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Urlaub mit Ballonfrau – Teil 3 - Ballons- und Aufblasbares


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Als Tim und Annika aus dem Auto stiegen, sahen sie Maren bereits auf der Terrasse vor der Ferienwohnung stehen. Sie war nicht allein, neben ihr stand ein Typ mit freiem Oberkörper, gut gebaut, vielleicht ihr Freund und begutachtete das Essen auf dem Grill.

„Hey, da seid ihr ja!“, sie kam auf die beiden zu und begrüßte sie mit einer Umarmung. Sie trug ein bauchfreies Top und natürlich fielen die Blicke zuerst darauf. „Wieder normale Größe“, sagte sie, machte ein paar kurze Bewegungen, die an Bauchtanz erinnerten und lachte, dann wurde sie wieder ernst: „Wirklich vielen Dank! Ihr habt mir wahrscheinlich das Leben gerettet. Übrigens, das ist Nick.“

Der Mann gab ihnen die Hand: „Hey, ich bedanke mich auch. Es wäre wirklich ein Jammer gewesen, wenn mein Schatz geplatzt wäre. Sie hat mir die Geschichte erzählt. Verrückt, oder?“, sagte er sorglos.

„Tut mir leid, er nimmt gar nichts ernst“, entschuldigte sich Maren.

„Na hör mal, was kann ich denn dafür, wenn du deinen Arsch von der Heliumflasche penetrieren lässt“, johlte er.

Annika und Tim sahen sich schweigend an. „Na kommt, setzt euch“, forderte Nick sie schließlich auf: „Schön, dass ihr gekommen seid, wirklich.“ Er zwinkerte Annika zu und ließ seine Muskeln spielen.

Annika gefiel zwar sein Äußeres, doch dieser Typ war merkwürdig. Nick servierte das Essen und sie unterhielten sich eine Zeit lang über den Urlaubsort und das Wetter. Fast schien es so, dass sie sich doch noch anfreundeten. Fleisch und der von Nick selbst gefangene Fisch waren hervorragend. Sie tranken bereits das vierte Glas Wein, als Annika und Tim erzählten, wie sie sich auf Tinder kennengelernt hatten. Erst nach dem dritten Date hatte es gefunkt.

Nick und Maren hörten amüsiert zu, dann ergriff Nick das Wort und erklärte mit dem Weinglas in der Hand: „Maren hier liebe ich nur wegen ihren Ballons, ich bin ganz ehrlich.“ Maren sah ihn an, erwiderte jedoch nichts.

„Nicht die kleinen Titten! Ich steh drauf, wenn sie Ballons aufbläst. Scheiße, ich hätte zu gern gesehen wie sie sich in aller Öffentlichkeit selbst kugelrund aufgepumpt hat. Dir hat es gefallen oder?“, er sah Tim an.

Annika wollte gerade aufstehen um zu gehen, doch Tim hielt sie am Arm fest. Er schaute in Marens Gesicht, sie lächelte.

„Naja“, Tim zögerte: „Der Anblick hatte mich kurz umgehauen, muss ich zugeben.“

„Ha! Ich mag ehrliche Leute!“, er sah Maren eindringlich an. Sie stand auf und verschwand durch die Terrassentür. „Wir haben noch einen Nachtisch vorbereitet.“

Einen Augenblick später erschien Maren, in einer Hand eine Tüte Ballons, in der anderen eine Luftpumpe. Die Ballons ließ sie auf den Tisch fallen. Sie sah Tim an, zog einen gelben Ballon über das Pumpventil und drückte ihren Bauch nach außen, so wie es Annika tat, um ihn richtig heiß zu machen. Ein paar kräftige Pumpstöße und der Ballon war zur Hälfte aufgepumpt. Sie rieb ihn über den Bauch. Das Gummi quietschte kurz auf. Dann pumpte sie weiter und machte ihn dicker. Der zwinkernde Smiley dehnte sich aus auf dem gelben Latex.  Ohne Pause füllte sich das Innere mit Luft, bis der Ballon platzprall vom Ventil abstand. Die Gummihaut glänzte in der Sonne. Noch ein langsamer Pumpstoß, dann war er am Limit. Immer noch zwinkernde der Smiley Tim zu. Maren sah plötzlich aus wie ein Model, dominant und uninteressiert. Die Pumpe fiepte. Pft! Pft! PENG! Der Ballon platzte mit einem lauten Knall. Maren schaute gespielt unschuldig und ließ ihre Finger über ihren Bauch in den Schritt gleiten.

Tim stand sie Kinnlade herunter, auch Annika schaute erstaunt, die Frau war keine Amateurin. So, als ob er ihre Gedanken lesen konnte, sagte Nick: „Ihr habt bestimmt schon etwas von Ballonfetisch gehört, oder? Wir kennen uns damit gut aus, produzieren ab und zu Videos. Haben selbst große Lust an Aufblasbarem“ Dann, als ihre Gäste immer noch schwiegen: „Ich schlage vor, wir machen es uns drinnen bequem. Keine Angst, ihr werdet es nicht bereuen und die Kamera lassen wir selbstverständlich aus.“ Wieder zwinkerte er Annika zu.

Annika und Tim sahen sich ungläubig an und schauten zu wie Nick und Maren in der Terrassentür verschwanden. Maren schaute noch einmal über die Schulter nach hinten: „Kommt, das wird ein Riesenspaß.“  

„Möchtest du?“, fragte Tim mit Begeisterung.

Annika zuckte mit den Schultern, stand auf und ging voraus. Tim folgte ihr.

Alles war vorbereitet. Die beiden Gäste wurden zu Stühlen in der Mitte des Wohnzimmers geführt, wo sie Platz nehmen sollten. Nick und Maren zogen sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann begann jeder einen Luftballon mit dem Mund aufzupusten. Nicks Ballon war am schnellsten zu voller Größe angeschwollen. Er knotete ihn zu und drückte ihn fest gegen Annikas Schoß, sodass sie die Beine spreizte. Sie knöpfte ihre Hose auf und er kniete sich, um sie abzustreifen.

Maren wandte sich Tim zu. Sie kam so dicht an ihn heran, dass er nur noch ihren sexy Bauch sehen konnte. Ein paar Dehnungsstreifen waren auf der Haut zu sehen, das musste von ihrer Heliumbefüllung am Vortag stammen. „Leck meinen Nabel!“, sagte sie und Tim konnte es kaum erwarten. Das kleine runde Loch war so nah. Seine Zungenspitze umfuhr ihren perfekten Bauchnabel. Er schmeckte nach Bodylotion.

Nick hatte sein Gesicht mittlerweile zwischen Annikas Beine vergraben und leckte laut schmatzend ihre Klitoris, dann schnappte er sich die Ballonpumpe und begann einen rosa Schlangenballon aufzupumpen. Er befüllte ihn zur Hälfte, sodass er aussah wie ein großer Gummischwanz mit übergroßem schlaffem Kondom an der Spitze. Mit dem Ballonende rieb er über Annikas Muschi. Sie sah zu und ließ es gerne geschehen. Mit schnellen geschickten Handgriffen schon er  den Ballon in ihre Vagina. Nick griff zur Pumpe und ließ mit fünf schnellen Stößen die Gummischlange länger werden und weiter aufblähen. „Oh Fuck!“, Annika stöhnte. Sie stellte sich vor, wie der Ballon ihre Gebärmutter erreichte und er schob sich immer noch tiefer in sie hinein. Nick grinste vergnügt: „Diesen Ballonfick sollst du nicht vergessen.“ Er pumpte weiter. Die Gummischlange steckte nun bis zum Anschlag in Annikas Möse und expandierte mit jedem Pumpstoß etwas mehr. „Oh ohhh, der platzt gleich!“, Annikas Stimme versagte. Nick begann erneut ihre Klitoris zu lecken. Die feuchten prallen Schamlippen wurden von der rosa Gummischlange gut in Position gebracht. Kein Millimeter Platz war mehr zwischen ihnen und der Gummihaut.

„Er macht sie ballongeil!“, sagte Maren, als Annikas Stöhnen Tim kurz verunsicherte, dann legte sie ihm eine zweite Luftpumpe in die Hand befahl: „Steck sie mir in den Arsch und blas mich auf. Mach mich zum Luftballon.“ Tims Schwanz wollte explodieren. Maren bemerkte seine Erregung und lächelte. „Du kommst wahrscheinlich viel zu früh. Ich werd dir helfen.“ Sie öffnete seinen Hosenschlitz und zog seinen Schwanz mit ihrer Hand hervor. Tims Eichel pulsierte schon. Geschickt schob sie seine Vorhaut vor, sodass seine Eichel darunter verschwand und schnürte einen Luftballon um das Ende. Tim atmete schwer. Die pralle Eichel drückte von innen gegen den Knoten aus Gummi, doch weiter ging es nicht. Maren nahm ihm die Luftpumpe aus der Hand und setzte das Ventil behutsam an seine Vorhaut an. „Ohh Fuck!“, Tim stöhnte auf. Maren lächelte und gab Tims Schwanz, nun zu einem Ballon geworden, einen Pumpstoß. Die Vorhaut füllte sich mit Luft und wurde prall und rund. Tim schrie kurz auf. Er dachte, dass sein Schwanz explodierte. Der Druck schmerzte. In diesem Zustand war es unmöglich abzuspritzen. Wenn er jetzt abspritzen würde… „Wenn du jetzt abspritzt, dann platzt dir dein Ballonschwanz!“, sprach es Maren aus. Sie ließ ihre Finger behutsam über die aufgepumpte Haut geleiten und drückte sie etwas zusammen. Tim schwitzte, sein Herz raste.

Annika schrie mehrmals auf vor Schmerz und Geilheit. Nick pumpte den Ballon in ihrer Muschi langsam weiter auf. Das rosa Gummi war glitschnass. Nick ließ ab und zu seine Zunge darüber fahren und gab sich Mühe Annika nicht zu schnell zum Orgasmus zu bringen. „Ich lass ihn in dir platzen, wenn du möchtest“, sagte er. Annika sah ihn mit hochroten Wangen an und keuchte kurz auf: „Ja!“

„Okay, ich vermute fünf Pumpstöße, dann platzt deine Muschi.“ Nick lachte: „Zähl ruhig mit.“

Er drückte den Kolben langsam aber stetig. Annika hatte das Gefühl, dass der Ballon jeden Moment aus ihrer Bauchdecke herausschoss. Sie söhnte laut. „Eins“

Nick leckte sie wieder intensiver. Wieder presste er den Kolben in die Pumpe. Das Gummi wurde noch härter und praller. „Zwei.“

„Ohhh!“ Der Druck war unerträglich. Annika hatten Tränen in den Augen. Ihre Muschi erbebte. „Drei“

Nick ließ den Kolben los. Der Luftdruck im Inneren ließ ihn zurückschnellen. Er musste die Luft jetzt mit ganzer Kraft in Annikas Muschiballon pressen.

PENG!

Der Ballon platze in Annikas Muschi und ein Luftschwall entwich wie ein langer Furz aus ihrem Inneren. Flüssigkeit spritze Nick ins Gesicht. Sie stöhnte laut auf, dann kam sie. Nick lachte: „Doch enger als gedacht.“

„Komm her Schatz. Ich mache das“, Nick wandte sich Maren zu und presste ihr die Pumpe gegen die Arschritze. Sie bückte sich, sodass er das Ventil in ihr Poloch schieben konnte. Er gab ihr ein paar kräftige Pumpstöße. Die Luft drang geräuschvoll in ihren Darm ein. Tim beobachtete, wie sie aufblähte. Sie drückte ihren Bauch vor Tims Gesicht. Die Luft rumorte in ihrem Inneren. Wieder pumpte Nick. Pumpe und Darm fiepten geräuschvoll. Marens Bauch wurde allmählich zu einer kleinen Kugel. Tim leckte ihren Bauchnabel. Jetzt war ihre Haut viel fester und praller. „Ich lass sie platzen für dich!“, sagte Nick und pumpte mit ganzer Kraft. Maren stöhnte und rülpste. Etwas Luft zischte auch hinten heraus. Sie setzte sich auf Tims Schoss, drückte ihren Ballonbauch fest gegen seinen Oberkörper und schob ihren Slip beiseite. Tims aufgepumpter Schwanz schob sich langsam in Marens Muschi. Sie furzte, als er gänzlich in sie eingedrungen war. „Fuck, mein Schwanz platzt!“ Tim keuchte und stöhnte. Maren ritt ihn langsam und behutsam. Sie genoss es, wie der prall aufgepumpten Schwanz innen drückte. Er fühlte sich an wie ein Aufblasdildo. Wieder ließ sie etwas Luft aus dem Darm ab. Ihr praller Bauch schmiegte sich eng an Tim. Der Druck erreicht das Maximum. Sperma schoss in die aufgepumpte und zugeknotete Vorhaut. Die Menge war immens. Er glaubte zu kollabieren. Tränen standen ihm in den Augen. Maren spürte wie der Schwanzballon sich in ihr ausdehnte und ritt Tim noch heftiger. Der Knoten platze und sein Schwanz explodierte wie eine Wasserbombe in Marens Muschi. Sie stöhnte auf und furzte die Luft aus ihrem Anus, wie aus einem geöffneten Ballonventil. Tim rang nach Atem. Maren wich zurück und ließ seinen Schwanz aus ihr herausgleiten. Ihre Muschi tropfte. Tim sah zu Annika herüber. Sie fühlten sich beide wie neu geboren.

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