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Urlaub mit Ballonfrau – Teil 2 Einlauf – Aufblas- und Bauchfetisch


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Im Hotelzimmer angekommen fielen Tim und Annika sofort übereinander her. Sie hatten Maren in ihrer Ferienwohnung abgesetzt, nur einige Kilometer entfernt. Beide waren wie elektrisiert. Eigentlich wollten sie vorher duschen, doch als Tim Annika nackt im Bad vorfand, hatte er sich sofort von hinten an ihren Brüsten zu schaffen gemacht. Sie hatte sich sofort an ihn geschmiegt und ihren Hintern gegen seinen harten Schwanz gepresst.

„Mhm pump mich auf!“, stöhnte Annika. Natürlich kamen beiden sofort die Bilder der kugelrund aufgeblasenen Ballonfrau in den Kopf, anscheinend hatte die Szene nicht nur Tim angeturnt. Tims Eichel drückte fest in Annikas Poritze. Er drückte sie gegen die Badezimmerwand, dann drang er in ihren Anus ein. Beide stöhnten, als sich der harte dicke Schwanz immer tiefer in den Darm schob und sich der Schließmuskel fest und eng um den Schaft schloss. Tim umklammerte Annikas Bauch von hinten. Sofort holte sie tief Luft und blähte ihren Bauch so rund auf, wie sie nur konnte. Tim drückte seine Hände gegen die weiche, aber nun künstlich pralle und gewölbte Bauchdecke. Seine Hände wanderten nun tiefer an Annikas feuchte Muschi. Beide glaubten jeden Moment vor Geilheit zu platzen.

„Warte!“ Annika entspannte ihren Schließmuskel. Sie wusste, dass Tim jede Sekunde kommen und Sperma in ihren Darm pumpen würde, wenn sie ihn fest zudrücken würde, aber heute wollte sie mehr.

Tim schritt zurück und geleitete aus ihr heraus. Annika öffnete die Duschkabine und griff zum Brausekopf. Hastig schraubte sie daran herum. Tim verstand und half ihr den Brausekopf vom Schlauch zu trennen. Annika bückte sich und präsentierte ihr Poloch. Sie zwang sich den Schließmuskel zu entspannen. Tim steckte zwei Finger hinein und dehnte das Loch so weit, dass Annikas Anus wirklich wie ein zentimetergroßes Loch aussah, gerade so, als ob ein Duschschlauch hineinpassen würde.

„Jetzt bring ich dich zum Platzen du geile Sau!“, mit diesen Worten schob Tim den Schlauch tief in den Arsch seiner Freundin. Sie ließ es geschehen und stöhnte. Der halbe Schlauch verschwand in ihr, bis sie rücklings an der Duschwand lehnte. Bewegen konnte sie sich jetzt nicht mehr, denn der Schlauch sollte nicht nur eine Zentimeter aus ihr herausflutschen. Voller Erwartung sah sie Tim an. Tim legte die Hand auf den Wasserhahn und drehte auf mittlerer Temperatur langsam auf. Annika stöhnte. Warmes Wasser floss in sie hinein und begann sie auszufüllen. Tim massierte gleichzeitig ihren Bauch und ihre Muschi. Sie spannte alle Muskeln in ihrem Arsch an, damit sie nichts herausließ. Tim drehte das Wasser stärker auf. „Oh Fuck!“ Annikas Bauch gluckerte, dann blähte er sich langsam auf und begann zu wachsen. Tim ließ seinen Schwanz in ihre Muschi gleiten. Er spürte wie ihr Bauch runder wurde und gegen seinen Körper drückte.

Annika stöhnte: „Ohh ich platze! Jaaa, ich platzee!“ Tim drückte sie gegen die Wand und presste sich gegen sie, als ob er sie förmlich aufspießen wollte mit seinem Schwanz. Annika stöhnte, der Druck in ihrem Inneren ließ sie erbeben. Tim drehte den Hahn weiter auf. Annikas Darm gluckerte wie ein Abfluss. Dann platzten beide. Tim schoss seine Ladung tief in Annikas Bauch, gleichzeitig bahnte sich in ihr ein gewaltiger Orgasmus an. Ihr Anus zuckte und entspannte sich. Das Wasser schoss mit hohem Druck aus ihrem Darm. Annika stöhnte laut auf vor Geilheit.

Tim drehte das Wasser ab, stülpte seine Lippen über die ihren und schob ihr die Zunge tief in den Mund, während sie sich weiter entleerte.

Dann war der ganze Spaß auch schon vorbei. Mit Abscheu betrachteten sie das Wasser, in dem sie beide standen. „Ich mach das sauber, dann duschen wir zusammen. Okay?“, sagte Tim. Annika küsste ihn noch einmal. „Abgemacht“, sagte sie, stieg aus der Dusche und wischte sich ab. Dann ließ sie den Rest ihrer Darmfüllung geräuschvoll in der Toilette verschwinden. Irgendwie kam es Tim merkwürdig vor die Scheiße seiner Freundin aus der Dusche zu entfernen, trotzdem – der Tag konnte eigentlich nicht besser werden.

Am späten Abend lagen die beiden geduscht in Bademänteln im Bett und schauten auf den Fernseher. Tim schaltete die Programme durch. Bei einer Werbesendung für eine Luftpumpe blieb er kurz stehen. Sie sahen, wie ein Model die elektrische Pumpe einschaltete. Die Maschine surrte kurz auf und schon wurde der Wasserball, der daran angeschlossen war kugelrund. Die Kamera schwenkte zu dem Ball, dann zu den perfekten Brüsten und dem kühlen dominanten Gesichtsausdruck der Promoterin. „Mit dieser Pumpe machen sie ihr Leben praller! Bestellen sie jetzt!“, sagte der Sprecher.

Tim sah zu Annika herüber. Sie lachte: „Was für ein Tag.“ Dann schmiegte sie sich an ihn. Er schaltete auf irgendeinen Krimi und wollte gerade seinen Arm um sie legen, als sein Handy für eine neue Nachricht vibrierte:

„Hey ihr beiden. Wir haben heute ja einiges durchgemacht. Ich wollte mich noch bei euch bedanken. Wahrscheinlich habt ihr mich gerettet. Will mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre (Explosion Emoji). Möchte euch gern zum essen einladen morgen. Sagen wir 13 Uhr? Ihr wisst ja, wo ich wohne (Zwinkernder Smiley). LG Maren.

(Übrigens, lasst mich gern wissen, wenn Euch solche Fantasien auch gefallen. Mache gern Rollenspiele.)

  • 2 Wochen später...

Geile Storry sie darf gerne auch in den Fantasiebereich abdriften abseits des real machbaren.   Das größte Sexorgan ist der Kopf und somit die grenzenlose Fantasie.                 gerne mehr davon.

 

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