Dies ist ein beliebter Beitrag. TinasToy Geschrieben August 15 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 15 Hier hat die Rabenfrau eine Fantasie angerissen, die sie gerne mit mir umsetzen würde: Ich führe dich in mein Wohnzimmer und zeige dir einen Platz neben dem Bücherregal. Dort kniest du dich auf mein Sitzkissen. Ich hocke mich zu dir, streichel dir über deinen Kopf, über deine Schulter. Ich küsse dir sanft die Stirn. Dann fixiere ich dich an den Handgelenken, sodass du sie nicht bewegen kannst. Ich küsse dich auf den Mund und erhebe mich. Ich trage einen Slip und ein Bustier, dunkelblau- transparent. Du bist nackt. Ich bewege mich zur Couch Gegenüber von dir. Setze mich hin. Dann spreize ich die Beine und zeige dir, was ich dort für dich habe. Und wie nass mich die Tatsache macht, dass du mir zuschauen darfst. Und dann befriedige ich mich vor dir. Während du nur zuguckst. Still bist. Und dein Schwanz mir zeigt, dass es ihm gefällt. Dann hat sie mich aufgefordert es aus meiner Perspektive zu schildern und weiterzuführen: Lange haben wir geschrieben, lange haben wir gewartet mit Unsicherheiten gekämpft, Erwartungen und Vorstellungen aufgebaut, Euphorie für einander empfunden und dann doch wieder verworfen. Ungläubigkeit, Unsicherheit, mangelnder Selbstwert, ein verklärter Blick auf Erwartungen auf das Selbstbild haben den Weg begleitet, den wir aber immer wieder gemeinsam beschritten haben. Am Ende können wir nicht anders als uns hinzugeben, dem Verlangen, den anderen zu sehen, zu berühren, zu riechen und zu schmecken. Denn wenn wir uns sehen wird der Fokus eng, alles andere, außer Ihr verschwimmt. Der Blick konzentriert sich auf diese rötlich braunen Haare, ihre Mimik, die nur erahnen lässt was hinter dem wunderschönen Gesicht vor sich geht. Hinter dem Gesicht ist der Ort, an dem Magie entsteht. So oft habe ich mir vorgestellt, wie dieses Treffen ablaufen könnte, mich gefragt, ob ich frecher Weise ein kleines Präsent mitbringen soll. Den Gedanken verworfen, denn man möchte ja nicht übergriffig erscheinen, außerdem kann sie sich ja selbst auch alle kaufen. Dennoch etwas besorgt. Wird man den Mut haben es zu übergeben? Heute ist der Tag gekommen und wir stehen hier in Ihrer Tür. Sie zieht mich herein umarmt mich kurz und fängt dabei direkt an meine Hose zu öffnen. Direkt regt sich etwas in meiner Hose. Die Hosen fallen. Sie zieht mich weiter in Ihr Wohnzimmer, mein Blick schweift durch den Raum. Hosen, Schuhe Socken, sind auf dem Weg geblieben. Sie schaut mir in die Augen und zwingt mich mit Ihrem Blick in die Knie. Erst jetzt bemerke ich ihre spärliche Bekleidung, nachtblau schmiegt sich ein Bustier über Ihre Brüste und setzt sie in Szene. Ein knapper Slip aus dem gleichen fast durchsichtigen Material umspielt ihre Hüften und lässt vage Ihren Schambereich erahnen. Verführerisch, durch das Spiel von zeigen und verhüllen. Du streifst mir mein Hemd über den Kopf ab. Ich nehme die Wärme deines Körpers wahr, dein Duft nimmt mich gefangen, so wie ich es mir so oft vorgestellt habe. Bei den Ärmeln hältst du inne, erst einen Ärmel ziehst du durch den Stoff und versiehst ihn gleich darauf mit einer Fessel, nur um es mit dem zweiten gleichzutun. Ich bin überrascht aber nicht erschrocken, denn in deinen Händen bis ich sicher und will folgen. Erwartungsvoll knie ich auf dem mir zugewiesenen Platz und folge deinen Bewegungen durch den Raum. Ich sehe deine Tattoos, genieße den Blick auf deinen wohlgeformten Po und will dir folgen, du wendest dich zu mir, beugst dich herab, küsst mich kurz auf den Mund und gleichzeitig drückst du mich zurück auf meinen Platz, auf dem Sitzkissen. Der Kuss lässt mich erbeben, so dass ich meinen Platz hier akzeptiere. Du entfernst dich. Setzt dich auf die Couch mir gegenüber und beginnst dich zu streicheln, dabei betrachtest du mich. Ich knie aufrecht, mein Blick ist von deinem Tun gefangen. Gebannt starre ich auf deine Finger. Deine Lust steigt deutlich sichtbar auf. Feuchtigkeit und dein Atem schwellen an. Du leckst deine Finger an und setzt dein Treiben vor. Meine Erregung steigt in gleichem Maße wie deine Lust, doch ich wage nicht zu sprechen, meine Hände wollen meinen Schwanz erleichtern, doch deine Fesseln erinnern mich an meinen Platz in diesem Spiel. Du bebst, ich bleibe zurück und bewundere wie du dich hingibst. Deine Lust erreicht fast ihren Höhepunkt, körperlich. Doch da ist heute noch ein Extrakick, der dich begleitet. Heute hast du die Macht. Die Macht über mich. Du schaust mich an und es gefällt dir wie wir hier in deinem Wohnzimmer zusammen sind. Du auf der Couch, ich am Boden. Dieser Gedanke begleitet dich auf deiner Reise zum Höhepunkt. Erneut schaust du auf mich herab, wie ich dort knie, mit begehren in den Augen. Gier, die aus dem ganzen Körper spricht und einer aufkommenden Verzweiflung, weil wir uns so nah sind und du doch so hoch über mir schwebst. Mit einem Lächeln schließt du die Augen und willst dich nicht mehr halten, lässt los und ergibst dich in einem Beben den Wellen deiner Geilheit. Ich genieße den Blick auf deine Zuckende, nasse Spalte. Du gibst dich nicht zu lange deiner körperlichen Ekstase hin, denn für dich ist der Kick, mich so ausgeliefert zu sehen, ein fast noch größerer. Du blickst in meine Augen und siehst den Kampf aus Gier, Verlangen und Hoffnung. Dein Blick wandert über meine angespannten Arme nach unten zu meinem harten Schwanz. Du lächelst, stehst auf, kommst näher. Kleine Tropfen deiner Lust laufen über die Innenseite deiner Oberschenkel. Wie gerne würde ich meinen Kopf in deinem Schoß vergraben und lecken was von deiner Geilheit übrig ist. Jetzt stehst du nah vor mir, mein Gesicht auf Höhe deiner herrlichen Fotze, fast kann ich dich berühren, wieder spüre ich deine Wärme, rieche deinen Duft, der sich nun verändert hat, reicher geworden ist. Zu den süßen Noten ist ein salziges Aroma hinzugetreten, welches das Bewusstsein auf einer ganz anderen Ebene anfeuert. Du reibst mir einen feuchten Finger unter die Nase und lässt mich kurz deine Feuchte schmecken, dann lachst du, wendest dich ab und sagst; Das hat mir gefallen, so wird es von jetzt an bleiben. Du gehst ins Bad, verlässt die Wohnung; Ich bleibe.
Tobi-1824 Geschrieben August 15 Geschrieben August 15 Mal schauen wann Sie wieder zurück kommt, denn Du bist ja noch gefesselt 😉
TinasToy Geschrieben August 15 Autor Geschrieben August 15 vor einer Stunde, schrieb Tobi-1824: Mal schauen wann Sie wieder zurück kommt, denn Du bist ja noch gefesselt 😉 War Ihre Fantasie, ich habe sie nach Ihrem Ende gefragt. Leider hat sie nur gesagt, die Fantasie geht in ihrer Vorstellung nicht gut aus. Mehr weiß ich auch nicht und das quält mich. :-(
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