Der Patient mit einer Vagina Phobie

September 5, 2024

(Fantasiegeschichte)

Im Institut für chronische Sexualpsychosen versammeln sich die Frau Professor, ihre Ärztin und deren Schwester zu einen Besprechung. Sie tragen alle weiße Kittel. Darunter sind sie nackt, denn zum einen verbergen sie damit gewisse körperliche Attribute, die Patienten reizen würden und zum anderen können durch ihr zeigen in sekundenschnelle psychotische Anfälle provoziert werden, sofern die Situation es erfordert um gleichsam den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

Frau Professor: Sie wissen worum es geht, sodass ich mich kurz fassen kann. Der Patient leidet seit geraumer Zeit an einer psychotischen Vagina Phobie. Nach dem gestrigen Vorfall hat er beschlossen, sich in ärztliche Obhut zu begeben. Er saß in der Straßenbahn und eine junge Frau, die einen kurzen Rock trug, setzte sich ihm gegenüber. Zur Psychose kommt es nicht nur beim Anblick einer Vagina, es genügt, wie in diesem Fall allein schon sie sich vorzustellen. Der Patient sprang plötzlich auf, lief ein Stück und setzte sich einem Herrn gegenüber, der ihn verwundert ansah. Bei der nächsten Haltestelle stieg er noch immer hochgradig psychotisch aus und ging nach hause.
Ein wesentlicher Bestandteil der Therapie wird sein, ihn genau diesen Reizen auszusetzen und und seine psychotischen Reaktionen zu bestrafen. Dazu ist es auch zu unserer Sicherheit unbedingt notwendig seine Bewegungsfreiheit entsprechend einzuschränken. Fragen dazu?

Ärztin: Eine Leitlinie gibt es nicht, soweit ich weiß.

Frau Professor: Die kann es nicht geben, denn solche Fälle sind weltweit äußerst rar.

Die Schwester betritt das Zimmer des Patienten: So, mein Lieber, jetzt müssen wir dich mal ein bisschen anbinden, nur zu unser aller Sicherheit.

Der Patient steht noch unter dem Einfluss von Beruhigungsmitteln und lässt es die Schwester apathisch machen. Danach liegt er nackt auf dem Rücken und seine Gliedmaßen sind an den Bettpfosten befestigt.

Schwester: Dein Schwanz liegt schief aber Ordnung muss sein.

Sie nimmt ihn und legt ihn gerade hin.

Die Frau Professor und die Ärztin treten ein.

Frau Professor zum Patienten: Na Herr K, wie geht's uns denn heute?

Patient: Ich möchte spritzen.

Frau Professor: Bei guter Führung und wenn mit der Behandlung Fortschritte zu verzeichnen sind, dann lassen wir Sie gerne spritzen. Damit wir uns recht verstehen, Sie haben eine schwere Psychose und ich muss Sie bitten unseren Anweisungen strikt Folge zu leisten. Wir beginnen jetzt mit einer Bestandsaufnahme, bei Sie Ihre Augen keinesfalls verschließen dürfen. Andernfalls müssen wir zu harten Maßnahmen greifen. Nützt auch das nicht, sehen wir uns gezwungen Ihre Behandlung abzubrechen. Dies in aller Klarheit, damit es keine Missverständnisse gibt. Nun die entscheidende Frage, Herr K. sind Sie mit dieser Vorgehensweise einverstanden?

Patient: Ich bin ja nicht doof, Frau Professor, was sein muss, muss sein.

Als die Frau Professor von harten Maßnahmen gesprochen hatte, kam ein Glitzern in die Augen der Schwester, das der Patient zwar wahrgenommen hatte, denn irgendwie fand er sie aufregend, weil selbst ihr Kittel ihre beachtliche Oberweite nicht verbergen konnte, was ihn zusätzlich von ihrer unter dem weiten Kittel verborgenen Vagina ablenkte. Er hatte auch wahrgenommen, dass sie reflexhaft, als die Frau Professor von harten Maßnahmen gesprochen hatte, auf ihre etwas aufgebauschte Kitteltasche geklopft hatte, als ob sie sich vergewissern wollte, dass da etwas darin steckte, was sie benötigte. Den Zusammenhang konnte er konnte ja nicht ahnen. Und schon gar nicht konnte er wissen, dass sie schon bei dem Gedanken an die Härte, die er spüren würde und an sein Betteln und an die Laute, die sie ihm entlocken würde, feucht wurde.

Die Frau Professor gibt der Schwester einen Wink. Die Schwester stellt sich mit dem Rücken zum Patienten gewandt seitlich ans Bett und zieht den Kittel hoch. Der Patient schreit, sein Körper zuckt und er wirft seinen Kopf auf die andere Seite.

Die Frau Professor gibt der Ärztin einen Wink und die macht auf der anderen Seite des Bettes dasselbe wie die Schwester zuvor. Der Patient schreit qualvoll und schaut hoch zur Decke.
Die Frau Professor steigt auf das Bett und kniet sich mit hochgezogenem Kittel direkt über seinen Kopf. Der Patient schreit und zappelt wie von Sinnen. Dann schließt er die Augen.

Die Frau Professor steigt ab und wendet sich an die Ärztin und die Schwester: Sie können die Kittel wieder runternehmen. Wie befürchtet ist er eine harte Nuss, aber eine Überraschung ist das nicht. Machen Sie jetzt mit dem Wechselspiel von Milde und Härte weiter, wir kriegen das schon hin.

Die Frau Professor tritt ab.

Ärztin: Herr K. Sie haben die Augen geschlossen, ein schwerer Verstoß gegen die Anordnung.

Patient weinerlich: Ich möchte spritzen dürfen.

Ärztin: Wir verstehen das ja und wir haben Mitgefühl mit Ihnen. Sie werden spritzen dürfen, sobald ihre Genesung Fortschritte macht. Dass wir es gut mit Ihnen meinen, zeigt Ihnen jetzt die Schwester.

Die Schwester stellt sich an das Fußende des Bettes, öffnet die oberen Knöpfe ihres Kittels und holt ihre Titten heraus. Dann beugt sie sich vor und stützt sich auf das Bett, damit der Patient ihre Titten noch besser betrachten kann. Voll und prall sind sie für den Patienten mehr als nur eine Augenweide. Er spürt es unten, da tut sich etwas.

Ärztin: Na, Herr K. , da geht's Ihrem Schwanz schon ein bisschen besser, gell? Nur etwas schief liegt er da.

Die Ärztin nimmt das Schwanzende des Patienten zwischen Daumen und Zeigefinger und legt ihn gerade hin. Er ist jetzt deutlich dicker als zuvor.

Ärztin: Schon ein kleiner Fortschritt. Jetzt passen Sie genau auf, was die Schwester macht und stellen Sie sich vor, dass Ihr Schwanz in ihr drin steckt.

Der Körper der Schwester bewegt sich, als ob sie reiten würde und ihre Titten auf die der Patient mit offenem Mund starrt, schwenken auf und ab.

Ärztin: Na, geht doch, ihr Schwanz hebt sich schon ein bisschen ab.

Patient energisch: Ist ja eine schöne Vorführung, die ihr Euch da ausgedacht habt, ich möchte jetzt erst recht spritzen und zwar sofort.

Ärztin: Damit sie sehen, dass wir es gut mit Ihnen meinen, haben Sie unsere Milde erfahren. Das ändert aber nichts daran, dass wir Sie nun bestrafen müssen, weil Sie gegen unsere ausdrückliche Anordnung verstoßen haben. Sie müssen verstehen, dass wir Sie nur so von Ihrer schweren Psychose befreien können.

Die Ärztin tritt ab.

Die Schwester steht da und zeigt dem Patienten weiterhin ihre Titten. Zuerst rückt sie seinen Schwanz wieder zurecht, dann holt sie aus der Tasche ihres Kittels zwei Teile und legt sie zwischen seine beiden Beine.

September 5, 2024

schöne Geschichte 🥰 traumhaft 🥰

September 10, 2024

Patient jetzt ganz munter: Na endlich sind die weg. Klar, die machen ihre Arbeit, damit ich diese Scheißpsychose wegkriege, insofern schon ok. Aber jetzt sind sind wir beide ja unter uns und jetzt kannst du mich ja endlich mal spritzen lassen, wie das geht weißt du ja und lacht.

Die Schwester blickt mit unter ihren mächtigen Titten verschränkten Armen mit einem feinem feinen Lächeln auf ihn herab und mustert ihn. Alles was sie mit ihm gleich machen wird, geht ihr durch den Kopf.

Sie beugt sich herunter, nimmt seinen Schwanz in die Hand und macht ein paar Bewegungen bis sich sein Schwanz streckt

Schwester: Ich bin ja nicht von gestern, aber die können das feststellen, wenn ich's mache und dann hab' ich's in der Personalakte, weil's verboten ist.
Wir gehen jetzt einfach der Reihe nach vor. Du hast ja gehört, dass du bestraft werden must, weil du gegen ein Verbot verstoßen hast. Wir machen zuerst die einfache und dann die schwere Bestrafung. Das ist die einzige Möglichkeit, dich dazu zu erziehen, dass du künftig gehorchst. Ich hoffe, du hast kapiert, dass du nur so eine Chance hast, deine Psychose loszuwerden. Und merk' dir, ab jetzt wird nicht mehr soviel gequatscht.

Die Schwester streckt sich in die Höhe und zieht die an der Decke über eine Rolle laufende Fußfessel herunter und befestigt sie an seinem linken Fuss und macht dann dasselbe mit dem rechten Fuss. Dann löst die Fesseln an den Bettpfosten und drückt auf einen Knopf. Es summt und die Beine des Patienten werden hochgezogen, bis sein Arsch etwas in die Höhe kommt.

Patient: Was soll das denn nun?

Schwester: Das wirst du gleich spüren.

Sie betrachtet den Patienten versonnen, tätschelt seine Arschbacken, knutscht kurz seinen Sack, als wolle sie das alles in Besitz nehmen und rückt zum x-ten Mal seinen Schwanz zurecht. Allein das macht ihr schon Lust, es ist das Gefühl, dass sie alles mit ihm machen kann, was ihr gerade einfällt, außer ihn spritzen lassen, weil sie das nicht darf. Sie geht zum Schrank, überlegt und holt dann die Gummiklatsche heraus, die sie am liebsten nimmt, weil sie so herrlich klatscht. Hi hi, denkt sie, deswegen heißt sie ja so. Es ist eine große schwarze Klatsche. Die Schwester biegt sie ein paar mal durch, stellt sich dann neben das Bett des Patienten, holt weit aus und schlägt sie auf seinen Arsch. Ein lautes Klatsch ertönt und der Patient schrei aua, vielleicht übertreibt er ein bisschen. Dann schlägt die Schwester noch neunmal zu und jedes mal wackeln die Beine des Patienten und der Patient gibt ein gepresstes ah von sich.

Der Patient keucht: Jetzt iss aber gut, so kriegst du doch meine Psychose nicht weg.

Schwester: Da hast du recht, aber es ist ja erst der Anfang. Die Strafe muss so sein, dass du gehorchst, weil du dich vor ihr fürchtest. Und dann kriegen wir deine Psychose weg. Und wenn nicht, dann müssen wir dich halt noch härter bestrafen, bis du gehorchst, wenn die Frau Professor dir etwas befielt. Das bisschen klatschen ist ja nur zur Einstimmung.

Die Schwester betrachtet die beiden den Teile, die noch neben dem Arsch des Patienten liegen und spürt, wie diese besondere Lust in ihr langsam hochkriecht. Sie kann es kaum noch erwarten, doch da betritt die Frau Professor den Raum. Sie geht an das Bett des Patienten, betrachtet seine hochgezogenen Beine, seine Arsch und schließlich seinen Schwanz.

Frau Professor: Zz Zz Zz, ach Gott Schwester, was hat er denn da für ein kümmerliches Schwänzchen

Schwester: Das kommt vom Klatschen Frau Professor.

Die Frau Professor sieht die Gummiklatsche: Ach so, verstehe. Aber das kann ich so nicht lassen, da tun einem ja die Augen weh.

Patient: Genau Frau Professor, ich fühle gar nicht, dass ich überhaupt noch einen Schwanz habe, könnten Sie nicht ...

Statt einer Antwort legt die Frau Professor sein Schwänzchen auf ihre linke Hand und darauf die Rechte und rollt sein Schwänzchen hin und her. Zuerst wird es ein bisschen dicker und dann wächst es in die Länge und wird langsam richtig fest.

Patient: Weiter, weiter Frau Professor, ich muss dringend spritzen.

Frau Professor: Ich habe Ihnen doch schon erklärt, wann sie spritzen dürfen. Schon vergessen? Aber jetzt kann man Ihren Schwanz wenigstens wieder anschauen. Also seien Sie doch endlich mal zufrieden. Also Schwester, dann machen Sie mal weiter, damit wir voran kommen.

Die Frau Professor schaut noch kurz auf das Brettchen und das kleine Hämmerchen, die beide unterhalb vom Sack des Patienten liegen, schmunzelt, blinzelt der der Schwester vielsagend zu und verlässt den Raum. Und gerade das Blinzeln bestärkt die Schwester in ihrer Vermutung, dass die Frau Professor es gern selbst ausleben würde, es sich aber versagen muss, weil sie dann in Konflikt mit den Statuten wäre. Und da muss die Schwester plötzlich grinsen, weil sie die Überschrift in der Bildzeitung sieht "bekannte Professorin als Folterknecht ertappt".

Patient: Was gibt's denn da zu grinsen?

Schwester: Ach, mir ist nur wieder eingefallen, wie liebevoll sich die Frau Professorin sich gerade um deinen Schwanz gekümmert hat, wie er so ein kleines Würmchen war.

Die Schwester nimmt seinen Schwanz in die Hand und drückt zu: Nicht nur fürs Auge, jetzt fühlt er sich auch wieder wie ein richtiger Schwanz an. So, als nächstes kommt dein Sack dran. Damit das nachher gut klappt, muss ich dir erst mal die Eier abbinden.

Erst will sie aber nochmal seine Eier flitzen lassen. Sie nimmt seinen Sack in die rechte Hand, findet seine Eier und lässt sie in seinem Sack herum flitzen. Sie liebt das, es ist als würden die Eier ein Eigenleben entwickeln. Dann nimmt sie die Beinen des Patienten eines nach dem anderen herunter um sie wieder an den Bettpfosten zu befestigen.

Schwester: Genug getändelt, jetzt an die Arbeit.

Die Schwester kramt die beiden dünnen Schnürchen aus ihrer Kitteltasche und bindet dem Patienten feinsäuberlich die Eier ab. Jetzt glitzern ihre Augen wieder und sie legt das Brettchen mit den beiden Vertiefungen unter seine Eier. Bis zur Hälfte sitzen sie da drin, die Schwester ruckelt dran, passt.

Schwester: Perfekt. Deine Eier passen wie angegossen in ihre Behälter.

Patient: Na und? Was soll da draus werden?

Die Schwester zeigt ihm das Hämmerchen: Deine Eier müssen gut sitzen, wenn wir mit der Behandlung beginnen, ist doch einfach zu verstehen, oder?