Dies ist ein beliebter Beitrag. Al**** Geschrieben Oktober 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 16 Wie macht ihr das so oder funktioniert es überhaupt Bdsm und eine Beziehung? Wie läuft das so im Alltag? Bin gespannt auf eure Erfahrungen!
bdsm_91 Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Wenn beide es wollen funktioniert das aus meiner Erfahrung heraus sehr gut. Klare Regeln und Absprachen sind wichtig
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Also entweder ist es nur was sexuelles für das Schlafzimmer und Sex gehört nun mal zu den meisten gut laufenden Beziehungen dazu oder es ist irgend eine Spielart von 24/7. Das ist bei jedem individuell wie viel davon in den Alltag über geht, aber für mich und viele andere ist das eben einfach meine Facette meiner Sexualität und die Art eine Beziehung zu leben. Ich denke das finktioniert wie jede "vanillabeziehung" auch. Nur die Partnersuche ist schwieriger.
sk**** Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Ich kann mich nicht von meiner Partnerin dominieren lassen , das bekomme ich nicht auf die Reihe , das geht nur von jemand anderem .
Mi**** Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Ich habe leider nicht verstanden, was die Frage ist?!
Falrik Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Natürlich funktioniert es, alles muss nur klar kommuniziert sein, am Ende ist es eine Vorliebe wie jede andere auch. Der Alltag läuft ganz normal, ich beschränke das Ausleben auf meine Freizeit, auch wenn man natürlich auch tagsüber mal den ein oder anderen Gedanken daran verliert, was sich aber auch nicht von anderen Gedanken unterscheidet. Sprich man läuft nicht den ganzen Tag draußen mit Seilen und in Leder herum 🙂
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Vor 6 Minuten , schrieb Falrik: Natürlich funktioniert es, alles muss nur klar kommuniziert sein, am Ende ist es eine Vorliebe wie jede andere auch. Der Alltag läuft ganz normal, ich beschränke das Ausleben auf meine Freizeit, auch wenn man natürlich auch tagsüber mal den ein oder anderen Gedanken daran verliert, was sich aber auch nicht von anderen Gedanken unterscheidet. Sprich man läuft nicht den ganzen Tag draußen mit Seilen und in Leder herum 🙂 Da du. Vielleicht läuft irgendwo eine*r den ganzen Tag in Seilen und Leder(?) rum. Gibt alles.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bratty_Lo Geschrieben Oktober 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 17 vor 10 Stunden, schrieb Alyaaa: Wie macht ihr das so oder funktioniert es überhaupt Bdsm und eine Beziehung? Wie läuft das so im Alltag? Muss gleich weg und habe nicht mehr viel Zeit, aber so schwer ist das doch nicht zu verstehen, die Frage... Wie Leute bdsm in eine Beziehung integrieren... Mir kommt in denn Sinn: - Ist das Machtgefälle permanent oder zwischendurch Augenhöhe? - Gibt es Regelungen, wie regelmäßig man sich melden muss usw. - Sind Sessions geplant oder auch spontan? - Wie ist es mit anderen Freizeitaktivitäten? - Was bestimmt der Dom ggf über einzelne Sessions hinaus - gibt es Regelmäßigkeiten im Alltag? usw.
H-o-M Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Viele Dynamiken lassen sich prima im Alltag ausleben. Von kleinen Signalen über die Mimik. Genauso wie toys im Alltag die, die Gedanken auf das Gegenüber fixieren. Ich beschreibe es gern als "permanentes" Vorspiel ;)
Dd**** Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 (bearbeitet) Traumhaft schön! Vieles bespricht man am Anfang - wächst hinein und wächst in der Liebe ! bearbeitet Oktober 17 von Ddlg-daddy Tippfehler
Dies ist ein beliebter Beitrag. Wi**** Geschrieben Oktober 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 17 Ich kenne es so, dass die Beziehung wie bei Freunden oder Mitbewohnern im Alltag auf Agenhöhe läuft. Wenn man aber flirtet oder es sexuell wird kommt der Kink zum Vorschein. Da man ja nun in einer Liebesbeziehung dauernd am flirten und kuscheln ist bezieht sich der Kink auf alles was man heimlich machen kann. Ich persönlich genieße jederzeit Zugang zum Körper meiner Sub zu haben. Deshalb gibt es nicht nur immer mal wieder ein Küsschen 😘 sondern eben auch of ein begrabschen oder ein beiläufigen klaps 👋 auch mal ins Gesicht. Dabei ist es mir wichtig sowohl auf Ihre als auch meinen Altagsstress oder Befindlichkeit rücksicht zu nehmen. Dresscodes, längeres anleinen, Schlafplätze abseits vom Bett (Hundematte, Käfig) würde es bei mir nur im unmittelbaren Kontext von Sex geben. Die Sessions plant man so wie gemeinsames Ausgehen. Mal entscheidet man zusammen und mal überrascht man den Partner mit Kleinigkeiten. Dabei sehe ich und wünsche mir ebensoviel Initiative von der Sub wie durch mich. Sowohl was Sessions als auch Ausgehen angeht. Das Einizige was ich permanent beanspruche ist der Zugang zum Körper meiner Sub den ich nach Herzenzlust jederzeit und überall begrabschen, begreifen, an- und ausziehen kann wie es mir beliebt.
Se**** Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Warum sollte es nicht funktionieren? Welche Gedanken lassen dich diese Frage stellen? Um welche Form von Beziehung geht es dir hier genau? Freundschaft? Romantische Beziehung? Auch wenn zwei sich nur für Sessions treffen, wird hier eine Beziehung aufgebaut. Ob das dann noch Auswirkungen oder nicht für den Alltag hat, ist abhängig von den Beteiligten, deren Wünsche und vor allem Grenzen... Auch romantische Liebesbeziehungen funktionieren, in meinem persönlichen Umfeld bewegt sich die zwischenmenschliche Beziehung abseits von BDSM zwischen Freundschaft und romantische Partnerschaft - es ist also sogar die Regel. In meiner Bubble sind auch viele polyamor. Sodass es mehrfach Beziehungen zu Menschen mit BDSM Kontext gibt. Mein persönliches BDSM darf den Alltag nicht beeinflussen, entsprechend sind Regeln, Vorgaben oder Anweisungen in dieser Zeit Tabu. Zumal diese dann oftmals auch meine anderen Beziehungen beeinflussen würden. Dabei ist es egal ob ich hierbei der Toppart bin oder Bottompart im BDSM Kontext. Die Sessions sind für uns auch dazu da um uns bewusst Zeit zu nehmen und vom Alltag abzuschalten :)
KinkyApache Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Kannst du die Frage noch etwas eingrenzen? Geht es vielleicht darum wie man den Wechsel schafft zwischen Machtgefälle und Augenhöhe?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Kommt immer drauf an was die Kinks sind
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Das geht von sehr gut bis absolut nicht. Alles eine Frage des Kontext.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben Oktober 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 17 Es ist vielleicht von etwas bis sehe herausfordernder als eine Beziehung mit räumlicher Distanz. Gerade im Alltag kann es zu einer Abnutzung des Machtgefälles kommen. Dom hat in der Regel einen Job, er/sie hat mal gute und weniger gute Tage, Stress bringt Anspannung mit herein und um vielleicht immer auf der Höhe zu sein, fehlt auch mal die Energie. Gerade bei 24/7, TPE finde ich es für die Dynamik schon anspruchsvoll, dem immer gerecht werden zu 'müssen'. Wie hoch wäre denn deine Erwartungshaltung an die Person? Ich hatte solche Verbindungen und manche haben nur eine kurze Zeit gedauert, manche auch sehr lang. Ja, ich bin DOM, aber trotzdem auch und vorallem Mensch. Mit meinen individuellen Stärken und Schwächen. Damit muss Sub auch leben und anerkennen, das ich meine Ich-Zeit brauche und es mir auch egal ist, dass sie mich im Schlabberlook sehen muss. Enge Beziehungen, die aber nicht mit einem dauerhaften Zusammenleben einhergehen, damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Man ist trotzdem verbunden, verbringt viel Zeit miteinander und lernt auch die Eigenheiten des anderen kennen. Aber man hat einen deutlich entspannteren Rückzugsort.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben Oktober 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 17 Vor 1 Stunde, schrieb R10T: MACH DEINE EIGENEN ERFAHRUNGEN!!!!! Und wieder mal (k)ein Beitrag, worauf die Welt gut verzichten könnte. Dann sparen dir einfach deine Worte, da kann jeder drauf verzichten.
Ma**** Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Ich auch! Denn dann müsste ich aus dem Nähkästchen plaudern. Das Problem ist, dass muss man sich erst verdienen! Und da ich nicht interessiert bin, wird das demzufolge nichts.
Windgust Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 @MasterGery, warum verschwendest Du unsere Zeit mit diesem leeren Beitrag?
Windgust Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 (bearbeitet) Ich und meine Verlobte leben 24/7 D/S Liebesbeziehung. Da gehört beides zusammen. Beide sind vollwertige Partner und bringen sich mit ihren Fähigkeiten, ihrer Kreativität, ihrer Tatkraft und ihrer Liebe in die Beziehung ein. Trotzdem bin ich immer DOM und sie immer SUB. Auch wenn ich ihre Hilfe brauche und auch wenn wir machen was sie möchte. Das letzte Wort bleibt bei mir (trotz ihren erfindungsreichen Wiederworten) und sie fügt sich, wenn sie kann. bearbeitet Oktober 17 von Windgust
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Oktober 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 17 vor 17 Stunden, schrieb Alyaaa: Wie macht ihr das so oder funktioniert es überhaupt Bdsm und eine Beziehung? Wie läuft das so im Alltag? Bin gespannt auf eure Erfahrungen! Wir sind seit zweieinhalb Jahren ein Paar in fester monogamer Beziehung. Und ich würde sagen, dass wir das halt einfach so machen, wie wir uns dabei und damit gut fühlen. Zuerst ist es so, dass wir beim Sex darauf stehen, wenn dieser mit BDSM stattfindet. Das kann etwas Kleines sein, wie der Griff an den Hals oder der "befohlene Quickie". Das kann aber auch sein, dass wir uns Zeit für eine Session nehmen. Das kann auch bedeuten, dass wir dann keinen penetrativen Sex haben, sondern es nur um Schmerz geht. Ich empfinde das genauso als Paarzeit, wie das Kuscheln auf seinem Schoß. Wir sind ein Paar und machen, was Paare sonst auch so machen. Ich glaube alle Paare haben dabei ein inneres Verhältnis, wie sie zueinander stehen. Im BDSM nennen das manche Machtgefälle, also dieser ständige Unterschied, wer vorgibt und führt und wer ausführt und folgt. Ich lasse ihn gern auch im Alltag entscheiden, aber deswegen muss ich ihm nicht alle Entscheidungen meines Lebens aufbürden. Ich glaube, das wäre auch unfair, wenn ich es mir da so leicht machen würde und mein Erwachsenenleben an ihn abgebe, um nicht mehr selbst die Entscheidungen treffen zu müssen. Und doch hat er diesen Ton drauf, der keinen Widerspruch zulässt und wo ich nur den Mund zu mache und tue, was er sagt. Für mich ist in seiner Fürsorge seine Dominanz über mich am meisten spürbar. Wir leben kein Strafsystem. Für uns passt es am besten, dass ich mich freiwillig unterordne, wo ich es kann und mich in Unterordnung übe, wo es mir schwer fällt. Und er genießt es mehr, wenn wir Schmerz erleben, ohne dass es Strafe ist, sondern einfach, weil er es möchte oder ich darum bitte. Unser Freundeskreis gehört überwiegend zum BDSM-Kreis, auch da spielt es automatisch immer wieder eine Rolle und man muss sich auch nicht verstecken. Wobei man es auch nicht heraus hängen lassen muss. Mein Fazit: selbst eine 24/7 BDSM-Beziehung ist eigentlich ziemlich normal, wenn man mal davon absieht, dass es Menschen gibt, die BDSM nicht normal finden. 😂
Dies ist ein beliebter Beitrag. wi**** Geschrieben Oktober 17 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 17 ich lebe seit 11jahren mit meinen mann zusamm in einer 24/7 d/s beziehung.. angefangen als sub mittlerweile seine sklavin und ich möchte nich einen tag missen meiner meinung nach is bdsm kein rollenspiel sondern eine lebenseinstellung und so wie mein mann und ich es ausleben is es für uns perfekt... mein mann entscheidet ich folge also so besonders is es nich... is halt für einige sehr oldschool für uns normaler alltag...
ViennaDom Geschrieben Oktober 17 Geschrieben Oktober 17 Hängt grundlegend von der Beziehung ab die man führt. Wenn ich BDSM nur ein im Bett betreibe, dann nutze ich gerne eine beacon (zB. Halsband, Klamotten...) welche anzeigen, dass ab sofort meine Regeln gelten. Solang davon nichts getragen wird, haben wir einen "normale" Beziehung. 24/7 geht meiner Meinung nach nur mit ganz speziellen regeln und wird dann irgendwann ein Lifestyle, wo sich alles fügt oder man daran zerbricht.
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