Eine Chastity und Cuckold Story - 2. Kapitel

Januar 5

2. Ein Shopping-Ausflug mit dominanten Nuancen

> Unser erster Abend hatte mir den Verstand geraubt und ich weiß nicht mehr, wo ich stehe. Mein Schlaf war mehr als dürftig und mein KOPFKINO geht einfach nicht mehr aus. Als wir uns nun am Abend vor deiner Haustür treffen, sagtest du, dass wir in der Stadt einen schönen Abend haben werden. Du trägst ein selbstbewusstes Lächeln, das mir sofort klarmacht, dass du bereits einen Plan hast. "Heute wirst du mir Gesellschaft leisten, während ich etwas Schönes für mich aussuche," sagst du mit einem amüsierten Unterton. Wir schlendern durch die Straßen, vorbei an hell erleuchteten Boutiquen. Du steuerst zielsicher auf die exklusivsten Läden zu.

In einer eleganten Boutique für Sexy Outfits ziehst du ein Kleid von der Stange – ein schwarzes, eng anliegendes Modell mit einem tiefen Ausschnitt und offenen Stellen, die mit kleinen Riemchen gespickt sind und sehr nach Sex Positivity Partykleid aussieht – und hältst es vor deinen betörenden Körper. "Das könnte dir gefallen, oder?" fragst du kokett, wohlwissend, dass du diejenige bist, die hier entscheidet. Ohne meine Antwort abzuwarten, verschwindest du in der Umkleidekabine.

Während ich vor der Kabine warten muss, fühle ich die Spannung in mir wachsen. Der Cage, eng wie eh und je, erinnert mich daran, dass ich keinen Raum für eigene Entscheidungen habe. Als du schließlich aus der Kabine trittst, im Kleid, das perfekt an deinem Körper sitzt, legst du den Kopf leicht schief und schaust mich prüfend an. "Gib mir deine ehrliche Meinung – steht es mir?" Du weißt, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen kann, und genau das genießt du.

Während ich dich so anschauen muss, fällt mein Blick auf einen Mann, der dich unverhohlen mustert. Dein Outfit – elegant, stilvoll und ebenso verführerisch – zieht seine Aufmerksamkeit auf dich. Du bemerkst seinen Blick ebenso wie meinen, und ein leises, verschmitztes Lächeln huscht über dein Gesicht. Anstatt wegzuschauen oder seine Aufmerksamkeit zu ignorieren, hältst du seinen Blick und gehst sogar einen Schritt weiter: Dein Lächeln wird wärmer, fast schon flirtend, und du sendest ihm ein subtil verspieltes Nicken.

In mir keimt ein Gefühl auf, welches ich kaum in Worte fassen kann – eine Mischung aus Eifersucht, Unsicherheit und einer ungewohnten Faszination. Diese Eifersucht hat etwas Neues, etwas Tiefgreifendes, das ich vorher nie so intensiv gespürt habe. Es ist nicht die klassische Angst, dich zu verlieren, sondern eine Form von Herausforderung. Du holst all diese Emotionen mit einer Leichtigkeit in mir hervor, die mich gleichzeitig beunruhigt und elektrisiert. In meiner Hose pochert es unaufhörlich. Diese enge in meinem Käfig fördert eine Menge Hormonüberschuss in mir. Mein Kopfkino läuft und ist nicht mehr zu bremsen.

Deine direkte Art, die Situation zu kontrollieren, fasziniert mich genauso, wie sie mich aus der Fassung bringt. Als der Mann schließlich vorbeigeht und du dich wieder mir zuwendest, sind deine Augen voller Schalk und ein Hauch von Dominanz. „Eifersüchtig?“ fragst du leise, dein Ton fast neckend, während deine Hand sanft, aber bestimmend meinen Arm berührt.

Ich versuche, etwas zu sagen, doch die Worte bleiben mir im Hals stecken. Du lachst leise, als hättest du genau das erwartet. „Du hast nichts zu befürchten“, sagst du schließlich, wobei deine Stimme sowohl beruhigend als auch herausfordernd klingt. „Aber du musst lernen, mit solchen Momenten umzugehen. Es wird nicht das letzte Mal sein.“

Deine Worte, fesselnd und erschreckend zugleich, lassen mich stumm neben dir stehen. Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen kann. Doch gleichermaßen will ich damit umgehen können. Ich lasse es zu und genieße dabei einfach deine unnahbare Nähe.

Schließlich entscheidest du dich, das Kleid zu kaufen – mit meiner Karte, die ich dir ohne Zögern überreiche. "Es ist doch schön, wenn du mir etwas schenken kannst, oder?" fragst du mit einem verschmitzten Lächeln. Während wir weiter durch die Stadt schlendern, trage ich die Tüte mit deinem neuen Kleid und du erinnerst mich durch eine beiläufige aber sehr prägende Bemerkungen daran, dass du es vielleicht bei einem anderen besonderen Anlass tragen wirst – einem, bei dem ich vermutlich nicht dabei sein werde.

Ich werde rot im Gesicht aus Eifersucht, Scham und etwas Wut. Der Gedanke daran, dass ich dir dieses Kleid für jemand anderen gekauft haben soll, lässt mein Kopfkino in ungeahnte Höhen schlagen. Dazu dann deine Worte von gestern: „Aber ich genieße es ebenso, dich in deinen Unsicherheiten zu begleiten, dir die Chance zu geben, an ihnen zu wachsen.“

Also lasse ich es geschehen. Was bleibt mir auch? Habe ich mich ja vollends in dich verschossen!

Dieser Ausflug war und ist nicht nur eine Shoppingtour, sondern eine elegante Demonstration deiner Kontrolle. Es ist ein Spiel, das du meisterlich beherrschst, und ich kann mich dem kaum entziehen. Wir gehen weiter, und ich merke, dass der Spaziergang längst keine harmlose Unternehmung mehr ist. Es ist ein ständiges Spiel aus kleinen Herausforderungen, subtilen Lektionen und deinem unverhohlenen Charme. Mit jedem Schritt, mit diesem engen Chastity cage, fühle ich mich mehr in dein Netz aus Kontrolle und Spannung verwoben.

Während wir weiter durch die Stadt schlendern und du mich spielerisch und doch gezielt in immer neue, ungewohnte Situationen führst, bleibt dein Blick plötzlich an einem Schaufenster hängen. Ein zierliches Fußkettchen mit feinen, glänzenden Anhängern zieht deine Aufmerksamkeit auf sich. Ohne ein Wort zu verlieren, trittst du näher an die Scheibe heran und betrachtest es mit einem Lächeln, das gleichzeitig unschuldig und berechnend wirkt.

„Das hier gefällt mir“, sagst du schließlich, während du dich halb zu mir umdrehst und mit dem Finger auf das Schmuckstück deutest. „Es ist perfekt.“

Ich nicke zögerlich, unsicher, was genau dich daran so begeistert. „Es würde dir bestimmt gut stehen“, antworte ich, doch ich merke, dass du weit mehr im Sinn hast, als einfach nur ein hübsches Accessoire zu kaufen.

„Oh, das weiß ich“, erwiderst du mit einem leisen Lachen. „Aber weißt du, warum es wirklich perfekt ist?“ Deine Augen funkeln, während du mir einen Blick zuwirfst, der keine Ausflüchte zulässt. „Es wird den Schlüssel zu deinem Cage halten. So bleibt er immer bei mir – sichtbar für alle, aber doch unerreichbar für dich.“

Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, als ich deine Worte verarbeite. Die Vorstellung, dass der Schlüssel, der symbolisch für meine Freiheit steht, so nah und doch so weit entfernt an deinem Fuß baumeln wird, lässt mich gleichzeitig vor Nervosität und Faszination erbeben. Und der Fakt, dass dieses Symbol auch von anderen Frauen und Männern so gelesen werden kann, gibt dem ganzen nochmal mehr einen Kick.

„Lass uns hineingehen“, sagst du schließlich bestimmt, ohne eine Antwort abzuwarten. „Das hier gehört bald zu mir – genauso wie du.“

Dein Tonfall und die absolute Selbstverständlichkeit, mit der du die Situation lenkst, lassen keinen Zweifel daran, dass dies für dich keine spontane Idee ist, sondern ein weiterer Teil deines Plans. Und während wir den Laden betreten, wird mir klar, dass du in jedem Detail daran arbeitest, deine Kontrolle auf eine Weise zu festigen, die mich immer tiefer in deine Welt zieht.

Und wieder vergeht ein Tag mit dir, an dem ich dich nicht wirklich groß berühren durfte. Mal ein Händchen halten, mal ein beinahe Kuss. Aber nichts wirklich und doch so viel. Das macht mich wahnsinnig.

Unser zweites Date endet nach wunderschönen Stunden, erfüllt von Spannung und leisen Momenten der Nähe, die mich vollkommen in deinen Bann gezogen haben. Als wir schließlich in meinem Auto sitzen und ich dich nach Hause fahre, wirkt der Abend noch längst nicht vorbei. Deine Präsenz allein genügt, um mein Inneres aufzupeitschen, doch es ist deine nächste Bitte, die alles in mir durcheinanderwirbelt.

„Bevor du fährst, möchte ich, dass du mir das Kettchen anlegst“, sagst du mit einem Lächeln, das mehr Befehl als Bitte ist. Du greifst in deine Tasche, und als du den kleinen Schlüssel hervorholst – den Schlüssel zu meiner Freiheit, den einzigen Schlüssel zu meinem Käfig – bleibt mir fast die Luft weg. Du hältst ihn zwischen Daumen und Zeigefinger hoch, während deine Augen meinen Blick fixieren.

„Du gehörst mir“, flüsterst du, so leise und doch mit einer Bestimmtheit, die sich wie ein Echo in meinem Kopf wiederholt. Die Worte schießen mir durch Mark und Bein, und ich merke, wie mein Herz wild zu schlagen beginnt.

Mit leicht zittrigen Händen nehme ich das feine Kettchen aus deiner Hand, die kühle Berührung des Metalls verstärkt die Intensität des Moments. Der kleine Schlüssel, der wie ein unschuldiger Anhänger wirkt, funkelt im Schein der Straßenlaternen. Doch für mich ist er weit mehr – er ist Symbol deiner Kontrolle, ein ständiger Reminder meiner Situation, der nun für alle sichtbar an deinem Knöchel baumeln wird. Allein dieser Gedanke, dass dies nun jeder sehen und sich seinen Teil denken kann, lässt mich demütig werden.

Neben mir sitzend hebst du dein rechtes Bein auf meine Oberschenkel, um das Kettchen um dein Fußgelenk zu legen. Der Moment fühlt sich fast zeremoniell an. Deine Haut ist warm und weich, und das Kettchen klickt mit einem kaum hörbaren Geräusch zusammen. Als du mir nun dein wundervolles Bein mit dieser Kette und dem Schlüssel präsentierst, spüre ich förmlich deine subtile Macht. Und es wirkt fast wie eine Belohnung.

„Perfekt“, sagst du zufrieden, während du das Kettchen betrachtest. „Jetzt bist du wirklich da, wo ich dich haben will – immer nah, immer kontrolliert.“

Mein Verstand spielt verrückt. Die Symbolik, die Abhängigkeit, die mit diesem winzigen Schlüssel einhergeht, lässt meine Gedanken in alle Richtungen rasen. Ich spüre die Enge des Käfigs stärker denn je, während ich gleichzeitig den süßen Schmerz der Hingabe empfinde.

Du steigst aus dem Auto, drehst dich noch einmal um und wirfst mir einen letzten Blick zu, der keine Widerrede duldet. „Fahr vorsichtig“, sagst du, als wärst du nicht gerade dabei, mir eine Lektion in Hingabe und Kontrolle zu erteilen. Und dann verschwindest du in der Nacht – während ich allein im Auto zurückbleibe, voller Gedanken an dich, das Kettchen und die unerbittliche Dynamik, die du geschaffen hast.

Und so fahre ich verschlossen, wieder total überladen in der Hose nach Hause. Der Gedanke an dein Kleid, welches du eventell einem anderen zeigen wirst, lässt meine Nacht unendlich werden. Und du weißt das. Neue Grenzen verschieben sich abermals dank deiner dominanten Hingabe.

Deine Pläne mit mir sind unendlich und in deinem Kopf macht alles Sinn, während in meinem ein totales Chaos herrscht. Aber ich bin dir vollkommen verfallen. Ich kann nicht anders. Ich fühle immer mehr, wie mich die devote Rolle einnimmt.

Dankbar bin ich irgendwie und gleichermaßen nicht mehr klar im Denken. Doch eines machte mich froh - die Nachricht von dir am Abend: „Es ist wunderschön mit dir. Und als dank für deine Hingabe, lade ich dich morgen auf einen Spaziergang ein. Du holst mich gegen Mittag wieder von zuhause ab.“

In einer absoluten Vorfreude auf unser drittes Date versuche ich, zur Ruhe zu kommen, doch der Schlaf bleibt ein ferner Wunsch. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, Szenen von dir und uns wiederholen sich unaufhörlich. Deine Worte, dein Lächeln, die Art, wie du mich ansiehst – all das brennt sich tief in mein Bewusstsein. Noch nie habe ich so intensiv gefühlt, noch nie musste ich mich so sehr mit mir selbst auseinandersetzen. Die Gedanken daran, dass du nun zuhause an dir selbst Hand anlegen wirst, geben dem ganzen nochmal mehr dieser besonderen Würze.

Du lehrst mich eine neue Form des Mannes zu werden – einen, der sich dir hingibt, der bereit ist, die Kontrolle abzugeben, um etwas Größeres zu erfahren. Es ist ein faszinierender und zugleich beängstigender Prozess. Jede Geste, jedes Wort von dir lässt mich tiefer in diese Welt eintauchen, die ich vorher nur am Rande erahnt habe.

Ich liege wach und spüre die Enge des Käfigs, die mich unentwegt daran erinnert, dass ich jetzt jemand bin, der nicht nur für sich lebt, sondern in der Spannung deiner Dynamik existiert. Die Erwartung, die Neugier und diese bittersüße Unruhe, die du in mir ausgelöst hast, rauben mir den Atem. Meine Gedanken kreisen nur noch um dich. Was machst du in diesem Moment? Spielst du mit dir selbst in Bett? Lachst du über mich währenddessen? Reizt dich der Gedanke, dass meine Nacht unendlich sein wird? Dass ich unbefriedigt auf den nächsten Tag warten muss?

Ich komme nicht zur Ruhe, lasse das erlebte mit dir immer wieder in meinen Gedanken kreisen. Oder besser gesagt, du weißt, dass meine Gedanken ausschließlich nur noch um dich kreisen 😏

Was hast du als Nächstes geplant? Welches Spiel, welche Lektion, welche Erfahrung wird unser drittes Treffen bringen? Der Gedanke daran lässt mich aufgedreht und mit klopfendem Herzen auf den nächsten Tag warten, während die Nacht still und unbarmherzig über mich hinwegzieht.

Teil 3 folgt.... Wenn ihr Lust drauf habt 🤞