Das Date mit der Sadistin – die Vorstellung

Januar 18

In der nächsten Nacht stieg ich um viertel vor eins aufgeregt aus der U-Bahn und ging durch die dunklen Straßen Richtung Café. Marleen hieß sie also, meine neue Herrin, wobei Herrin in dem Fall wohl das falsche Wort ist, ich denke neue Besitzerin meines Körpers, meines ganzen Körpers, trifft es wohl eher. Wie Sie mich wohl heute Benutzt? Ob sie gleich um die Ecke von dem Café wohnt? Ein Gast verlies gerade das Café, aufgeregt nahm ich die Türe trat ein und wurde von der Bedienung die mir letztes mal den Sekt hingestellt hat freudig begrüßt „Hey da bist du ja, na dann kann ich ja gleich meine Wette ob du auftauchst einkassieren.“ Lachend schloss Sie hinter mir ab. Das Café war ziemlich leer, die mir bereits bekannte Bedienung, zwei Frauen, ein Mann, die Frau die letztes mal meinen Schwanz verglichen hat und Marleen. Die vom Schwanz vergleich schien sich fremd zu fühlen und nickte mir lächelnd zu, die Bedienung ging zu dem Mann und bekam von ihm zerknirscht einen 20er in die Hand gedrückt. Marleen lächelte mich an „Hallo, mein neues Eigentum, zieh dich aus, häng deine Klamotten an die Garderobe und setz dich zu mir“. Wie? Was jetzt? In dem Cafe vor den vier ok fünf unbekannten? Ich sah in ihre Augen, sie schien das ernst zu meinen, also gehorchte ich. Mit den Rücken zu meinem Publikum entledigte ich mich meiner Kleidung, hängte Sie da hin und als ich mich umdrehte und zu ihr lief hatte ich das Gefühl alle musterten mich. Doch als ich mich gesetzt hatte ging alles seinen Normalen gang. Die Bedienung stellte mir ein Glas Sekt hin und setzte sich zu uns „Ich bin übrigens Lucia, und wohne mit Marleen und Paula in einer WG“ Meine Gedanken spielten schon wieder verrückt, sie will mich regelmäßig misshandeln und wohnt in einer WG, na das kann was werden. Marleen erhob das Glas und stieß mit uns an „darauf das wir viel spaß miteinander haben, und du lange mein Eigentum bleiben darfst“ Lucia fing an zu reden „Marleen, Paula, und ich wohnen in einer WG. Paula ist gerade im Urlaub, aber du wirst Sie sicher noch kennen lernen. Marleen hat irgendwann diese Fetischseite entdeckt und gefallen daran gefunden. Wir haben es dann irgendwie alle miterlebt wie sie ihren ersten Sklaven hatte, ihm Befehle erteilt, und Bestraft hat“ Marleen lachte „Ja, irgendwie war er schon auch eine Art WG Sklave. Aber seine unselbständige Art sich alles Befehlen zu lassen und mir jedes Mal etwas konstruieren zu müssen, wenn ich Lust hatte ihn zu schlagen war mir zu anstrengend. Ich denke ich hab mich gefunden und bin Sadistin, nicht Domina“ Die Beiden lachten, Lucia: „Wobei es schon geil war das am ende geputzt und gekocht war, kannst du eigentlich kochen“ Ich antwortete „Ich denke schon“ „Man siehts“ Jetzt sah sie Marleen an „Ein paar Kilo darf er aber noch los werden“ Sie lachte „Denke mit der nötigen Motivation“ Lucia sah sie wieder an „Und das was auf dem Zettel stand, du machst mit ihm was du willst, das du ihm schmerzen zufügst“ Marleen nickte zustimmend, Lucia sah jetzt mich an „ihr gehört auch dein Schwanz, sie darf dir auch an deinem Ding und deinen Eiern weh tun“ wie sie sich so über das alles unterhielten, wie sie mich das fragte, er fing an steif zu werden und mit ziemlich versagender stimme hauchte ich ein „ja“ heraus. Marleen sah sie an „ist ein vorschritt oder“. Sie stand auf klopfte mit einem Löffel gegen das Glas und fing an zu reden „Schön das ihr nach unserem vierteljährlichen Café WG and Friends treffen alle noch da seid. Ihr habt ja alle mitbekommen wie ich meinen Fetisch im laufe des letzten Jahres langsam entdeckt habe und nachdem wir alle recht offen damit umgegangen sind konntet ihr letztes mal ja auch die Vorführung meines damaligen Sklaven miterleben. Ich hab ihm ganz schön den Arsch versohlt, er ist am nächsten Tag im Büro noch lieber gestanden“ Ein lachen ging durch den Raum „Aber ich habe mich weiterentwickelt, das schmerzen zufügen hat mir mehr spaß gemacht als das drum herum, außerdem wollte ich einen den ich auch mal härter zwischen die Beine fassen kann“ alle sahen zu mir „Hier also mein neues Eigentum, mein Opfer. Ich hab ihn erst seit gestern, deshalb müsst ihr euch bis in 12 Wochen gedulden wenn ihr mehr sehen wollt. Aber vorstellen wollte ich ihn schon mal. Stell dich mal hin, schön Breitbeinig“ ich gehorchte, Jetzt stand ich da splitternackt vor allen hier und wurde als Opfer vorgestellt, in dem Augenblick kam ich mir wie ein Stück Vieh vor, Sie drehte sich zu mir um „Willkommen“ nahm einen schluck Sekt in den Mund und gab mir einen Kuss, ich spüre wie der Sekt aus ihrem Mund an mir herunterlief, ich spürte kurz ihre Zunge, ihre weichen Lippen und dann „aaaah“ ich krümmte mich denn ohne Vorwarnung hatte sie mir ihr knie zwischen die Beine gerammt. Ein raunen ging durch den Raum, Marleen griff in ihre Tasche zog einen Keuschheitskäfig mit Zahlenschloss hervor, stellte aber schnell fest das es nicht funktionierte mein ziemlich steifes Teil jetzt da hinein zu quetschen, das ding wurde eher immer steifer. Sie schickte mich aufs Klo „anlegen, aber ohne zu wichsen“. Ich verschwand in der Örtlichkeit, versuchte panisch an irgendwas anderes als die geile Situation zu denken und ihn unter dem Wasserhahn klein zu bekommen. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit herauskam, standen alle am Ausgang und begutachteten als ich vorbei lief Ding im käfig. Marleen wand sich jetzt an die immer noch schüchtern guckende Frau mit dem Schwanzvergleich „Wie mit deiner Freundin abgemacht, heute Nacht gehört seine Zunge euch“ die junge Frau lächelte, nahm meine Klamotten in die Hand und stieg in das Auto vor der Türe indem ihre Freundin vom letzten mal hinterm Steuer saß. Marleen sah mich an „willst du nicht folgen? Oh und sei brav“ Nackt, nur mit dem Keuschheitskäfig bekleidet verlies ich das Café, der Kofferraum öffnete sich und ich kletterte hinein.