BL**** Geschrieben März 4 Mentoring ist doch wie so vieles andere im BDSM eine sehr subjektiv Erfahrung und demzufolge gibt es unterschiedlichste Ebenen, wie das Zusammenwirken von Mentor und Mentee aussehen kann. Wichtig ist wie eigentlich immer eine klare und unmissverständliche Kommunikation.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben März 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Stunde, schrieb towel: was iss denn 'draussen'? ich mache wem etwas vor, er mir nach... dann würd mentoring durch subs schon nimmer funktioniern.. Wenn du das auf dieses herunterbrechen möchtest, ja, auch. Man kann sich den BDSM Ratgeber kaufen, von A bis Z alles auswendig lernen, sich ein paar Videos reinziehen und fertig ist der Superdom. Tatsächlich geht es mir beim Menroring aber vorallem um Deeptalk. Klar, ich habe meinen Mentees Schlagtechniken gezeigt, korrektes Nadeln usw. Hauptsächlich geht es aber um Kommunikation. Könnte man auch am Handy oder vor der Cam machen? Ist aber nicht vergleichbar mit einem echten Gespräch. Ich habe sie auch auf Veranstaltungen begleitet, um das gesehene zu besprechen und auch um Rückmeldungen zu geben, wie jemand auftritt, sich verhält. Mentoring bedeutet für mich, nicht jemanden nach meiner Vorstellung zu beeinflussen, sondern herauszufinden, wer man ist, wie man ist. Einen Klon von mir, das braucht niemand. Ich sehe also schon einen Unterschied, zwischen online und 'draußen'. Selber habe ich früher auch so viele Dinge für mich mitgenommen. Und ich bin tatsächlich der Meinung, im Gespräch, findet man viel heraus und wägt dann ab, bin ich das, ist das mein Ding? Der Erfahrungsschatz der Submissiven ist eine echte Quelle. Wer kann besser erklären, was in einer solchen Seele passiert, was für Gefühle entstehen und vorallem, was negatives erleben ist?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gr**** Geschrieben März 4 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wenn ich Hilfe brauche, dann frage ich. Einen Kontakt kann ich sehr wohl online herrstellen um in der Realität zu begegnen. Das ist jedoch nicht so einfach, da viele nicht in der Lage sind zu antworten oder ihre Nachrichten zu lesen. Ich finde zur Zeit eine Podcast Reihe ganz interessant, die nicht nur die Sichtweise von Doms aufgreift, sondern auch von Subs. Vielleicht ergeben sich noch ein paar Kontakte auf dem Burning Pants Festival.
zo**** Geschrieben März 4 Ich habe in meinen Anfängen mir Tipps und Rat geholt. Ich wünschte es auch, dass dies viel mehr machen würden.
Si**** Geschrieben März 5 (bearbeitet) vor 13 Stunden, schrieb FallingAngel83: [...] Warum fällt es dominanten Anfänger, egal ob männlich oder weiblich so schwer, bei erfahren Leute zu fragen, wie sie wie agieren können. [...] Es ist nur schade das dominate Anfänger, es eher als Schwäche sehen, erfahrene Menschen um ihre Erfahrungswerte in Laufe ihrer Bdsm Zeit zu fragen, denn auch sie waren mal Anfänger. Was denkt ihr darüber und wie seht ihr das? Ich denke an ein Beispiel aus dem Handwerk: Wer sich während der Berufsausbildung scheut, seinen Meister um Rat zu fragen, der hat es schwerer – und bleibt u.U. immer nur ein mittelmäßiger Geselle (und wird nie – bzw. viel schwieriger – zum Meister). Vieles lässt sich aus Büchern erlernen - allerding nur theoretisch. Die eigentliche Erfahrung entsteht dann in der Umsetzung. Und an dieser Stelle hinkt mein Vergleich: während ich in der Ausbildung ein Werkstück, das ich versemmele, ins Altmetall befördern kann, ist das mit einem menschlichen Gegenüber (hoffentlich) nicht möglich. Mein Fazit: sich an einem anderen Menschen auszuprobieren, um Gelesenes in die Tat umzusetzen, kann höchst fahrlässig sein. Da hole ich mir doch besser mal Rat von Jemandem, der etwas schon mehrmals gemacht hat und lerne aus dessen Fehlern. Das bewahrt mich zwar nicht davor, selbst neue Fehler zu machen, doch es hilft, alte Fehler zu vermeiden. Warum es schwer fällt, (s)einen Meister um Rat zu fragen? Ich kann nur mutmaßen: Vielleicht, weil man als „gestandener Mann“ vor seinen Geschlechtsgenossen nicht (mehr) als ein Azubi dastehen möchte, gerade nicht in „dominantem“ Umfeld? (inwieweit dieses Prinzip auch auf die Weiblichkeit anwendbar wäre, entzieht sich meiner Kenntnis). Vielleicht, weil man Angst hat, sich mit seinen Fragen zum Gespött zu machen? Vielleicht, weil die eigene narzisstische Ausprägung so stark ist, dass man sich selbst für unfehlbar hält? Vielleicht, weil die Bereitschaft und der Wunsch, zu lernen, eher unterentwickelt ist? Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird (hoffentlich) im Laufe dieses Threads noch erweitert werden. bearbeitet März 5 von Sinnlicher_Magier Typo - das leidige "dass" und "das"
Se**** Geschrieben März 5 Allein beim Shibari haben schon viele ein Problem damit, dass Handwerk via Workshops, Unterricht oder Fesseltreffs zu lernen. Was ich absolut nicht nachvollziehen kann, da es sich hierbei um einen Bereich handelt mit tendenziell höherem Risiko für Verletzungen. Im reinen BDSM Kontext kann man sich ja mittlerweile Recht viel belesen, ob jetzt Literatur oder Erfahrungsberichte von BDSMlern. Es gibt Podcasts, es gibt YouTube Kanäle mit BDSM Themen. Stammtische online wie offline. usw. Also es geht durchaus ohne oder man hat dann sehr viele Mentoren... Kann man sich dann aussuchen. 😅 Solche Mentoren Sachen werden mittlerweile auch stark missbraucht, was dann einen schlechten Beigeschmack hat. Viele, die länger in der Szene sind, haben auch so eine Einstellung von "Wer nicht von selbst drauf kommt, ist nicht dominant/Top genug." Weitere Gründe wurden auch schon genannt, gefühlt war das mit den Mentoren auch nie so präsent, dass es einen Trend dazu gibt. Ich habe mir jetzt weder als Bottom noch als Top eine Mentorenperson gesucht, einfach weil mir das nichts bringt nur eine Sicht zu sehen. Ich brauche mehrere Sichtweisen usw. um herauszufinden, was zu mir passt. Und gerade als Bottom hatte ich keine Lust mich durch die ganzen Redflags zu arbeiten 🤣 Und so handhabe ich selbst das auch, ich betreibe kein Mentoring, aber wenn mich jemand etwas höflich fragt, gebe ich gerne mein Wissen weiter. Allerdings sehe ich mich nicht in der Position bsp Shibari Techniken zu lehren, da verweise ich lieber auf entsprechende Locations/Menschen, die das können. Und das was ich als Wissen/Erfahrungswerte usw weiter gebe, ist eben meine Sicht - inwieweit jemand davon etwas mitnehmen möchte, obliegt der Entscheidung dieser Person :) Ich schicke auch meine Gegenüber absichtlich in eigene Nachforschungen bzw setze voraus, dass diese das können, weil ich sie nicht von meinen Gedanken abhängig wissen möchte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. ro**** Geschrieben März 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Moin zusammen, als meine Sklavin und ich mit BDSM angefangen haben vor 8 Jahren wussten wir nichts über Mentoren, geschweige denn dass es so etwas überhaupt im BDSM gibt. Wir haben uns in einem Anfängerforum angemeldet, welches auch einen Stammtisch in unserer Nähe anbot. Und während wir langsam mit dem Ausleben unserer Fantasien starteten haben wir parallel und teilweise unabhängig voneinander uns durch lesen, chatten und auf Stammis mit Erfahreneren reden uns informiert. Da aber auch relativ schnell klar wurde, dass unsere DS-Beziehung "anders" sein würde als das was so i.A. bekannt ist fielen auch die Tipps und Ratschläge mit denen wir wirklich etwas anfangen konnten immer spärlicher aus. Wir mussten uns also selber "durchwursteln" ... und gegen Wände laufen ... und uns wieder neu ordnen ... und uns neu denken. Wirklich helfen, anleiten, etc. konnte uns auf unserer Reise niemand so wirklich. Klar, "wie gehe ich mit Spielzeugen um", "wie baue ich eine SM-Session auf" oder ähnliches, da gab es Tipps und Workshops. Aber bei Fragen wie "wie lebe ich ein absolutes und permanentes Machtgefälle", "welche Fallstricke gibt es dabei" oder so etwas "simples" wie "Wenn ich weder gerne diene, noch unterworfen werden mag, sondern in dieses Machtgefälle gezwungen werden muss, damit es mir damit gut geht und ich keinerlei Chance haben darf aus diesem Gefälle zu entkommen: bin ich dann überhaupt eine Sub?" war dann Fehlanzeige. Deswegen sagt meine Sklavin auch dass sie eine Sklavin im Sinne von "Altes-Rom-Sklavin" ist, damit das zumindest einen Anhaltspunkt für Außenstehend gibt zu verstehen wie wir ticken. Mentoring in diesem Bereich gibt es halt nicht wirklich. 🤷♂️ Ich persönlich hätte gerne in der Anfangsphase jemanden gehabt, der mich bzw. uns an die Hand nimmt. Es hätte vieleicht einige emotionale Unfälle verhindern können. Heute bin ich derjenige der, bzw. sind wir es die von "Newbies" auf den Srammtischen dieses Forums gefragt werden. Ob ich mir vorstellen kann jemandem wirklich als Mentor zur Seite zu stehen? Eher nicht. Ich weiß längst nicht genug um mir das zuzutrauen. Klar, wer fragt bekommt von mir eine Antwort. Aber immer unter Vorbehalt und immer mit dem Zusatz "so wie ich das sehe". m2c rootcause bearbeitet März 5 von rootcause Kleine Ergänzung
towel Geschrieben März 5 vor 13 Stunden, schrieb BLACK_EVIL23: @towel wer sagt das Mentor und Mentee keine vertraute physische Bindung eingehen können? Ich lese da etwas anderes heraus. ein mentor iss nix andres als ein lehrer...ein theoretischer wissensvermittler
Ademar Geschrieben März 5 vor 6 Minuten, schrieb towel: @Ademar- ich bin irritiert-- also interagierst du nun oder besprichst du? Sowohl als auch
towel Geschrieben März 5 thx for answering..aber- siehst das nich selbst n unterschied drinne? root? ich denk durchaus, dass du das zeug dazu hast! grade ob der tatsache, dass dich permanent selbst reflektierst, hinterfragst
BL**** Geschrieben März 5 @towelSorry das ist Blödsinn...was ist mit Fahrlehrer/-innen Ausbilder/-innen in Lehrwerkstätten. Lehrer vermitteln auf unterschiedlichste Art und Weise ihr Wissen und ihre Erfahrung und so kann (nicht muss!) das auch im BDSM gehandhabt werden. Da hat jeder seine Interpretation des Begriffs "Kehrer".
towel Geschrieben März 5 vor 2 Minuten, schrieb BLACK_EVIL23: @towelSorry das ist Blödsinn...was ist mit Fahrlehrer/-innen Ausbilder/-innen in Lehrwerkstätten. Lehrer vermitteln auf unterschiedlichste Art und Weise ihr Wissen und ihre Erfahrung und so kann (nicht muss!) das auch im BDSM gehandhabt werden. Da hat jeder seine Interpretation des Begriffs "Kehrer". bingo, sie vermitteln wissen- that's it! genau darum gehts und um nix mehr
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ro**** Geschrieben März 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. Den Einwurf mit dem Deeptalk von @Ademar möchte ich mal kurz aufgreifen und das gegen Wände rennen von @rootcause... Wenn man eines Mentees annimmt, geht es meiner Meinung nach auch nicht darum, dass dieser Mensch keine Fehler machen soll. Eher über einen sokratischen Ansatz helfen, sich seiner Selbst klarer zu werden. Und die Frage, was denn aus einem Fehler gelernt wurde, kann man nur stellen, wenn ein Fehler gemacht wurde. Im Vorfeld fragen, ob jemand etwas wirklich für eine gute Idee hält und hinterher darüber sprechen, ob und wie etwas absehbar gewesen sein könnte ist da vielleicht wertvoller als einen Plan so zu verändern, dass der aufgeht. Nicht konkrete Bausteine und Werkzeuge in die Tasche geben sondern eher die Art zu denken, die allgemein anwendbar ist, verstehen zu lassen. Konkretes Wissen limitiert den Weg eher und wenn ich jemandem, statt eines Navis in die Hand zu geben, lieber den Umgang mit Karte, Kompass und Höhenmesser näherbringe, kann dieser Mensch sich selbst Wege erschließen, auf die ich nie gekommen wäre... Das konkret handwerkliche muss ich auch niemanden erklären - ich kann aber fragen, ob jemanden fünf oder mehr Möglichkeiten einfallen, wie man zum Beispiel ein Wartenbergrad benutzen könnte oder etwas anderes... Irgendwie ist das ja vergleichbar mit Kochen und Backen - eine Sammlung meiner Lieblingsrezepte nutzt weniger als eine Vorstellung davon, welche Zutaten miteinander harmonieren, wenn der andere Mensch einen anderen Geschmack hat als ich...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben März 5 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 2 Minuten, schrieb Ropamin: Den Einwurf mit dem Deeptalk von @Ademar möchte ich mal kurz aufgreifen und das gegen Wände rennen von @rootcause... Wenn man eines Mentees annimmt, geht es meiner Meinung nach auch nicht darum, dass dieser Mensch keine Fehler machen soll. Eher über einen sokratischen Ansatz helfen, sich seiner Selbst klarer zu werden. Und die Frage, was denn aus einem Fehler gelernt wurde, kann man nur stellen, wenn ein Fehler gemacht wurde. Im Vorfeld fragen, ob jemand etwas wirklich für eine gute Idee hält und hinterher darüber sprechen, ob und wie etwas absehbar gewesen sein könnte ist da vielleicht wertvoller als einen Plan so zu verändern, dass der aufgeht. Nicht konkrete Bausteine und Werkzeuge in die Tasche geben sondern eher die Art zu denken, die allgemein anwendbar ist, verstehen zu lassen. Konkretes Wissen limitiert den Weg eher und wenn ich jemandem, statt eines Navis in die Hand zu geben, lieber den Umgang mit Karte, Kompass und Höhenmesser näherbringe, kann dieser Mensch sich selbst Wege erschließen, auf die ich nie gekommen wäre... Das konkret handwerkliche muss ich auch niemanden erklären - ich kann aber fragen, ob jemanden fünf oder mehr Möglichkeiten einfallen, wie man zum Beispiel ein Wartenbergrad benutzen könnte oder etwas anderes... Irgendwie ist das ja vergleichbar mit Kochen und Backen - eine Sammlung meiner Lieblingsrezepte nutzt weniger als eine Vorstellung davon, welche Zutaten miteinander harmonieren, wenn der andere Mensch einen anderen Geschmack hat als ich... Super auf den Punkt gebracht. Ein Mentor ist natürlich auch dafür da, um krasse Fehleinschätzungen im Vorfeld einzudämmen. Aber Mentee muss den eigenen Weg finden und das sollte vom Mentor unterstützt werden
ro**** Geschrieben März 5 (bearbeitet) @Ropamin und @Ademar Ich bin zwar ebenfalls der Meinung, dass jeder seine Fehler machen können soll und das Mentoring eher dem Legokasten mit zig verschiedenen Bausteinen als dem fertigen Druckguss-Modell ähneln sollte. Aber ich denke, dass ein Mentor auch eingreifen sollte wenn es um Fehler geht, die "lethal" (auf emotionale, psychischer oder Beziehungsebene) oder lethal sein können. Hier kam das Beispiel mit dem Fahrlehrer:innen: Die greifen auch ein bevor wirklich ein Unfall passiert um ihn zu verhindern oder zumindest abzumildern. rootcause bearbeitet März 5 von rootcause Ein "nicht" entfernt. Jetzt stimmt es mit dem überein, was ich schreiben wollte.
ro**** Geschrieben März 5 vor 1 Stunde, schrieb towel: thx for answering..aber- siehst das nich selbst n unterschied drinne? root? ich denk durchaus, dass du das zeug dazu hast! grade ob der tatsache, dass dich permanent selbst reflektierst, hinterfragst Thx für die Blumen, aber aus "leidvoller" Ausbildungserfahrung weiß ich, dass ich ein gaaanz klein wenig, also so fast gar nicht, (🤦♂️) overprotective werden kann. Das wäre wahrscheinlich eher kontraproduktiv. Ich schaffe es nicht wirklich gut, Menschen einfach mal machen zu lassen in dem Wissen, dass es schief gehen wird. 🤷♂️
Ademar Geschrieben März 5 vor 1 Stunde, schrieb towel: thx for answering..aber- siehst das nich selbst n unterschied drinne? Meinst du mich? Wäre hilfreich, in der Kommunikation die Person anzusprechen. Und welchen Unterschied meinst du? Wenn sich das auf mich beziehen sollte....
Ademar Geschrieben März 5 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb towel: bingo, sie vermitteln wissen- that's it! genau darum gehts und um nix mehr Lehrer:innen vermitteln einen Lehrplan und dieser beinhaltet ein starres Gerüst. BDSM mag vielleicht an manchen Stellen auch gewissen Regularien und 'Klischees' zu folgen, ist aber grundsätzlich ein vollkommem individuelles Thema. Es soll ja keine Indoktrination stattfinden oder eine Assimilation. Es geht um Stärken, genauso wie um Schwächen. Teilweise geht es auch ums Profane, Kleidung z. B. Aber es ist nie ein Lehrplan dahinter, sollte es jedenfalls, in meiner Betrachtung, nicht sein. bearbeitet März 5 von Ademar Korrektur
towel Geschrieben März 5 vor 2 Stunden, schrieb Ademar: Meinst du mich? Wäre hilfreich, in der Kommunikation die Person anzusprechen. Und welchen Unterschied meinst du? Wenn sich das auf mich beziehen sollte.... ja, tat ich..unterschied zwischen 'anleiten verbal' und 'tun'... und joa...n lehrplan nich, aber denk, dass auch mentoren ihre art des vorgehns haben..ihren 'ablauf'
Ademar Geschrieben März 5 vor 2 Minuten, schrieb towel: ja, tat ich..unterschied zwischen 'anleiten verbal' und 'tun'... und joa...n lehrplan nich, aber denk, dass auch mentoren ihre art des vorgehns haben..ihren 'ablauf' Ein klares Jein, also zwecks Ablauf. Aber im großen und ganzen mehr ein Ja. Schließlich muss Mentee-Dom und Mentee-Sub ja auch ihr Diplom sich erarbeiten. Kurs 1: Härter als Granit, echte Doms weinen nicht und kennen keine Gnade, nur sich selbst. Kurs 2: D/s ist keine Automarke. Der richtige Umgang mit Fachbegriffen. Glänzen durch Auswendiglernen Kurs 3: Rohrstock & Co. Fachgerechte Nutzung des Equipments. Kurs 4: Wenn mal was daneben geht. Billige Sprüche und markiges Auftreten und Schuld hat immer Sub Leistungskurs Rhetorik: Immer das letzte Wort haben. Bei Mentee Sub ist das Anforderungsprofil etwas einfacher. Gesamtkurs: Immer Ja sagen, Lächeln, Anhimmeln und Willenlos sein. Gebucht werden kann jederzeit bei meiner submissiven Sekretärin.
ro**** Geschrieben März 5 vor 4 Minuten, schrieb Ademar: Ein klares Jein, also zwecks Ablauf. Aber im großen und ganzen mehr ein Ja. Schließlich muss Mentee-Dom und Mentee-Sub ja auch ihr Diplom sich erarbeiten. Kurs 1: Härter als Granit, echte Doms weinen nicht und kennen keine Gnade, nur sich selbst. Kurs 2: D/s ist keine Automarke. Der richtige Umgang mit Fachbegriffen. Glänzen durch Auswendiglernen Kurs 3: Rohrstock & Co. Fachgerechte Nutzung des Equipments. Kurs 4: Wenn mal was daneben geht. Billige Sprüche und markiges Auftreten und Schuld hat immer Sub Leistungskurs Rhetorik: Immer das letzte Wort haben. Bei Mentee Sub ist das Anforderungsprofil etwas einfacher. Gesamtkurs: Immer Ja sagen, Lächeln, Anhimmeln und Willenlos sein. Gebucht werden kann jederzeit bei meiner submissiven Sekretärin. Wieso kopierst du den Inhalt meines VHS-Kurses? 🤣🤣🤣🤣
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