Montag morgen - Ein besonderer Tag

April 10

7:00 Uhr der Wecker klingelt und reißt mich aus meinem Schlaf. Ich öffne die Augen, schaue kurz aufs Handy und schalte die Musik in meiner gesamten Wohnung an. Dann gehe ich ins Badezimmer unter die Dusche und halte meine Morgendliche Routine ab.
7:45 Uhr ich hatte mich heute fürs Homeoffice entschieden und gehe in mein Arbeitszimmer, dort angekommen Schließe ich meinen Laptop an den Bildschirm an und checke erstmal die Mails die übers Wochenende reingekommen waren. Ich habe eine gut laufende Marketing und Event Agentur mit sehr kompetenten Mitarbeitern. Dadurch kann ich mir auch meine schöne 4 Zimmer Wohnung mit Weserblick in der Bremer Überseestadt leisten. Ich beantworte kurz die wichtigsten Nachrichten und gehe dann rüber in meine Küche. - Zeit für einen Kaffee aus meiner Siebträger Maschine. Da sticht mir mein schöner Esstisch aus Holz ins Auge. Er ist etwas besonders und nicht nur ein Esstisch. Mit wenigen Handgriffen kann man ihn umbauen, so dass er als Fixierungsliege für meine BDSM Sessions dient. Ich schweife ab, schon lange bin ich auf der Suche nach der Sklavin mit der es Harmoniert, mit der die Sympathie stimmt und die sich mir vollkommen hingibt. Meistens war es leider nach ein paar Sessions vorbei, weil es einfach nicht vollkommen gepasst hat. Ich erwarte viel von meiner Sklavin, dafür gebe ich Ihr aber auch viel.
Ich gehe mit meinem Kaffee zurück an den Schreibtisch und checke die unterschiedlichen Plattformen auf denen ich ein Inserat platziert habe, FET, XXX, XXX, XXX und selbst auf XXX versuche ich mein Glück.
Doch die meisten Ergebnisse und Kontakte waren leider sehr enttäuschend. Ich habe dort zwei gute Freundinnen gefunden, mit denen ich noch ab und zu Sessions abhalte und sogar zwei Junge Männer. Obwohl ich bis dato nie an Männern interessiert war, hatten die beiden es geschafft mein Interesse zu wecken. Sie waren Diener und Sado Sklaven. Sie waren also im Alltag auch sehr nützlich. - Dennoch bin ich auf der Suche nach der einen Sklavin.
Ich logge mich auf meinem Handy bei der FET App ein. Bei Nachrichten steht eine ungelesene, ich klicke auf das Symbol und öffne die Nachricht:

Hey, normalerweise schreibe ich hier niemanden an, aber ich bin bei deiner Anzeige hängen geblieben und habe mich dort sofort wieder gefunden. Mir gefällt das du scheinbar genau weißt was du möchtest. Wie wichtig für dich die Punkte Ästhetik und Elegance sind. Und wie du dir die Zukunft mit deiner Sklavin vorstellst.

Vielleicht kurz etwas zu mir, ich bin 1,63cm groß, habe blonde Lange Haare, BCup, bin nicht ganz schlank sondern auch etwas zum anfassen. Ich arbeite in einem Konzern in als Assistentin und bin 26 Jahre alt.
Mit BDSM habe ich mich das erste Mal mit 16 Jahren beschäftigt und konnte seit dem einiges an Spielbeziehungen ausprobieren. Dabei habe ich festgestellt das ich keine Sub bin, sondern eine Sklavin. Ich genieße es mich hinzugeben, benutzt zu werden, unter zu ordnen und zu Dienen.
Meine Vorlieben sind Bondage, Dienen, Erniedrigung, Kontrolle (Vollkommen), Schmerzen (ich bin Masochistin, Nackthaltung, Käfighaltung, dauerhaftes Machtgefälle, Orgasmus Kontrolle, Fuß tortur, Benutzt werden, Human Furniture, Erziehung.

Ich denke das passt ganz gut zu deiner Anzeige.
Falls ich dein Interesse geweckt habe findest du in meinem Profil ein paar Bilder von mir. Du kannst gerne die Geheimen Bilder anfragen, dann schalte ich dich frei.

Deine Bilder haben mir übrigens sehr gut gefallen!

Viele Grüße
Isabell

Ich lass die Nachricht aufmerksam durch und war Direkt interessiert. Ich klickte auf ihr Profil und schaute es mir genauer an. In Ihrem Profilbild war sie von hinten zu sehen, Ihre Haare zum Zopf gebunden, mit einem Body an, auf den Knien. Ihre Arme waren auf dem Rücken in einander verhackt und Ihr Blick gesenkt. Das Bild war in schwarz weiß gehalten, dennoch konnte ich so ihre perfekte Haltung bestaunen. Ich fuhr fort, als Wohnort hat Sie Bremen angegeben und das sie ursprünglich aus Hamburg kam. Als Neigung Bin und Sklavin. Ansonsten verriet ihr Profil nur die Infos die sie mir geschickt hatte. Ich beantragte ihre Bilder sehen zu dürfen und ging zurück auf den Chat um meine Antwort zu verfassen:

Hallo Isabell,

Danke für deine Nachricht.
Deine Vorlieben passen tatsächlich sehr gut zu meinen Vorstellungen. Ich habe deinen Bilderzugang angefragt.
Die Beschreibung von dir klingt sehr Attraktiv. Was sind denn deine Tabus?
Wie genau definierst du vollkommende Kontrolle?

Ich bin kein Freund davon lange zu schreiben, sondern sich erstmal auf einen Kaffee und einen Spaziergang zu treffen, um schnell festzustellen ob es passt. Wie stehst du dazu?

Viele Grüße
Robin

…. Und senden.
Ich lehnte mich zurück und wartete gespannt auf ihre Antwort. Wenn Sie das wirklich ernst meinte, dann könnte es eine spannende Bewerbung sein. Leider weiß man auf den Plattformen nie so genau wie erst es die Chat Partnerinnen meinen und ob sie eventuell doch ein Mann sind. Egal, ich hoffe erstmal das Beste und gebe ihr ein Vertrauensvorschuss.
Nun widmete ich mich wieder meinen Laptop und fing an meine Mails und Slack Nachrichten zu beantworten. Bis mein Handy nach einer Stunde klingelte. Ich schaute drauf, eine neue Nachricht bei FET. Ich öffnete die App und hatte tatsächlich wieder eine Nachricht von Isabell:

Hallo Robin,
Ich habe dir meine Galerie freigeschaltet und hoffe meine Bilder gefallen dir. Was gefällt dir denn an einer Frau und welchen Style bevorzugst du?

Tabus habe ich nicht wirklich. Ich habe Sachen die ich nicht mag, aber als Sklavin gebe ich mich dir dann vollkommen hin und vertraue dir das du auf mich aufpassen wirst, mit mir nur das anstellst was ich ertragen kann und was ich verdiene.
Zu den Sachen die ich garnicht mag gehört KV, Spanische Dusche, Verleih ohne Kondom oder ohne die Anwesenheit meines Herrn und Outing vor meiner Familie und Freunden.
Unter vollkommende Kontrolle verstehe ich das du Zugang zu alle meinen Elektronischen Geräten hast, du kannst mich jederzeit Tracken, du hast all meine Passwörter, du darfst Kameras in meinem Zimmer / meiner Wohnung anbringen, du hast Zugang zu meinem Kalender, du entscheidest was und wann ich essen darf, ob ich auf die Toilette darf, was ich anziehen darf, wofür ich Geld ausgeben darf, sport und Termine - Einfach alles. Wo du mir freiräume einräumst bleibt dir überlassen.

Die Idee mit dem Treffen finde ich sehr gut. Passt dir eventuell Mittwoch 17:00 Uhr? Wo wollen wir uns treffen?

Viele Grüße
Isabell

Ja sie war wirklich genau nach meiner Vorstellung. Ich klickte wieder auf ihr Profil und warf ein Blick auf Ihre Bilder. Wow - einfach eine sehr attraktive Frau, vielleicht ein paar Kilo zu viel aber sie war einfach eine Natürlich schöne Frau mit einer Fantastischen Ausstrahlung und ihr Lächeln dazu verzauberte mich.
Ich klickte zurück auf den Chat und antwortete ihr:

Hallo Isabell,

Gerne können wir uns am Mittwoch treffen, komm einfach in den Europahafen und warte an den Stufen. Wir werden uns dort schon finden.
Du bist wirklich eine sehr attraktive Frau mit einer sympathischen Ausstrahlung.
Bei einer Frau ist mir das Benehmen wichtig, ihr Sinn für Style und Ästhetik. Das sie sich vollkommen hingibt und ich ihre Hingabe spüre. Mir ist wichtig das sie einen gepflegten Körper hat. Vom Style her mag ich elegante Outfits, Business Outfits, Leder, Dessous, Ballerinas, Boots und HighHeels.

Deine Vorstellung passen sehr gut zu meinen.ich Freue mich dich übermorgen zu treffen.

Viele Grüße
Robin

Ich schloss die App und lehnte mich zurück. Wo was für eine Frau. Selten habe ich mich nur durch einen Chat so auf eine Frau gefreut.
Eigentlich wollte ich weiterarbeiten, aber an konzentration war erstmal nicht zu denken. Dafür war ich viel zu begeistert und auch erregt.
Der Montag und der Dienstag vergingen wie in Zeitlupe, doch dann war es endlich soweit. Mittwoch Nachmittag 16:45 Uhr und ich verließ mein Penthouse mit dem Fahrstuhl zum Treffen mit Isabell

April 12

Sehr schöne Geschichte ich hoffe wir hören noch mehr von den zweien, wie es weiter geht…

April 12

Vor 20 Minuten , schrieb 7Tiger1970:

Sehr schöne Geschichte ich hoffe wir hören noch mehr von den zweien, wie es weiter geht…
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Danke, Teil 2 ist schon in Arbeit und wird dann hierunter gepostet 😊

April 12

Teil 2 findet ihr jetzt hier:

Ich betrat den Fahrstuhl und schaute mich im Spiegel an. Ich trug eine Beige Chino Hose die am Knöchel etwas hochgekrempelt war, dazu weiße Sneaker und und Navy Blaues Hemd. Darüber hatte ich mir noch meinen Beigen Mantel geschmissen. Zu Fuß war ich innerhalb von 10 Minuten am Europahafenkopf und schaute mich erst mal um.
An den Stufen entdeckte ich Sie dann direkt, es musste einfach Isabell sein - Die Beschreibung passte einfach perfekt. Sie trug schwarze Stilletos, einen dunklen Rock der oberhalb der Kniescheibe aufhörte, darüber eine Bluse, bei der die ersten drei Knöpfe offen waren und so perfekten Einblick in ihr Dekolleté ermöglichten. Darüber trug sie einen Blazer und ebenfalls einen beigen Mantel. Ich ging gerade gerade auf Sie zu und genoss dabei ihren Anblick. Bei ihr angekommen spreche ich sie an „Hallo Isabell, es freut mich das es geklappt hat.“ Sie schaut mich an „Hallo mein Herr, es freut mich ebenfalls es geklappt hat“, ich genoß es, das Sie sich selber direkt in das Machtgefälle begeben hat. „Du siehst wirklich sehr hübsch aus. Was möchtest du für einen Kaffe dann hole ich uns den eben“, fragte ich sie. „vielen Dank Mein Herr. Ich hätte gerne einen Cappuccino mit Hafermilch“ antwortete sie. „Gut, ich möchte das du unten an den Geländer zum Wasser auf mich wartest. Die Beine überkreuzt und die Hände vor dem Körper verschränkt.“ , wies ich Isabell an. „Jawohl mein Herr, vielen Dank“. Antwortete sie und machte sich auf den Weg die Stufen hinunter, ich sah ihr kurz nach und genoss den Anblick, bevor ich und den Kaffee holte. Ich verließ das Café und ging auf Isabell zu, sie stand dort wie von mir befohlen mit gesenktem Blick. „Sehr schön Isabell, das hast du gut gemacht.“ Lobte ich Sie. Wir legten mit unserem Spaziergang los und die Zeit verging wie im Flug. Wir redeten über die Arbeit, über Träume, über Ideen, über Erfahrungen, über Kleidung, über die Fotografie und verloren und dabei vollkommen, bis uns beide ein Hungergefühl unterbrach. „Herr ich habe so langsam Hunger. Du wohnst hier in der Nähe oder? Können wir vielleicht zu dir gehen und etwas zu Essen bestellen? Ich weiß wir kennen uns noch nicht lange, aber dennoch vertraue ich dir und finde dich sehr sympathisch.“ fragte Isabell mich. „Danke Isabell, das bedeutet viel für mich. Gerne können wir zu mir gehen, das sind nur 5 Minuten von hier.“ freute ich mich. An meinem Wohngebäude angekommen schloss ich die Gebäudetür auf und hielt sie Isabell auf. Sie bedankte sich und trat ein. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch in meine Wohnung und betraten diese. Sie wartete und ließ mir den Vortritt. Ich führte sie in mein Wohnzimmer und bot ihr ein Getränk an, sie entschied sich für ein Glas Wein und ein Wasser. Ich holte also für uns beide die Getränke und stellte sie auf dem Wohnzimmertisch ab, bevor ich mich auf den Sessel fallen ließ.
Isabell entschied sich aber nicht etwas für das Sofa neben mir, sondern ging von mir auf Knie. Die Beine schön eng zusammen, und die Hände in den Schoß gelegt, der Blick auf mich gerichtet: „Herr, ich möchte dich um etwas bitten. Ich habe noch nie zu jemanden so ein Vertrauen in so kurzer Zeit gehabt, wie zu dir. Die Sympathie hat direkt gestimmt und deine Natur Dominante Art, sowie dein gutes Aussehen haben mich gefangen. Ich habe das Bedürfnis, die Begierde vor dir auf Knie zu gehen. Bitte Herr, kannst du dich meiner annehmen und ich mich dir vollkommen hingeben? Darf ich deine Sklavin auf Probe werden? Ich bin bereit alles zu tun.“
Ich brauchte kurz einen Moment um mich zu fassen. Auch ich hatte die innige Verbindung zwischen uns gespürt und war von ihr und ihrem Aussehen begeistert, aber ich hätte niemals erwartet das Sie sich mir heute Abend noch hingibt. Beeindruckend von ihrer mutigen Art und Offenheit antwortete ich: „Wenn ich ehrlich bin habe ich damit heute Abend nicht gerechnet. Aber es macht mich stolz und ich fühle mich geehrt. Danke für deine Offenheit und deinen Mut. Auch ich habe die Verbindung zwischen uns gespürt und großen Gefallen und Interesse an dir gefunden. Sehr gerne nehme ich dich ab sofort zur Sklavin auf Probe. Die Probezeit dauert bei mir 6 Monate. In der Zeit können wir beide die Verbindung jetzt aufbrechen. Nach den 6 Monaten gehörst du vollends mir und wir halten das schriftlich fest.“
„vielen Dank mein Herr. Es freut mich und ehrt mich das du mich annimmst.“ Antwortet Isabell und senkt ihren Blick.“ bedankt sie sich. „Warte hier.“ Weise ich Isabell an und gehe ins Schlafzimmer. Ich gehe zu dem Unscheinbaren Schrank in der Ecke und öffne die Türen. Es ist mein Schrank mit dem Großteil meines BDSM Equipments. Gezielt greife ich zu dem schwarzen Halsband. Es ist etwas besonderes, denn es lässt sich abschließen und hat die Möglichkeit einen AirTag darin zu befestigen um die Sklavin tracken zu können. Ich nehme es aus dem Schrank, dazu zwei kleine Vorhängeschlösser und einen AirTag. Damit gehe ich zu Isabell zurück, die nach wie vor Brav in ihrer Position kniet. Ich trete hinter sie, nehme ihren Zopf und streiche ihn zu Seite. Dann lege ich ihr das Haldband eng an und verschließe es, ich spüre ihren Stolz es tragen zu dürfen. Dann klippe ich die kleine Tasche für den AirTag auf und lege ihn ein. Die Tasche verschließe ich mit dem zweiten kleinen Vorhängeschloss. „Was ist das mein Herr?“ fragt Isabell mich verwundert. Ich antworte, „Das ist ein AirTag. Damit kann ich Bereiche einstellen, wenn du diese verlässt bekomme ich direkt eine Nachricht und ich kann dich die ganze Zeit Orten. So lange du das Trägst, weiß ich immer wo du bist.“ „Oh wie praktisch mein Herr.“, freut sich Isabell über das neue Halsband. „Stehe jetzt auf, ich möchte dich Mustern.“ Weise ich Isabell an. Sie folgt meinen Worten Brav und steht auf. Ich lasse mich wieder in den Sessel sinken und schaue Isabell für einen Moment nur an, wie sie so vor mir steht. Einfach eine Naturschönheit. „Ich möchte jetzt das du dich langsam Stück für Stück ausziehst. Die Kleidungsstücke legst du zusammen und platzierst sie auf dem Sofa.“ fahre ich fort, „Jawohl mein Herr.“, bestätigt mich Isabell sofort und fing an sich auszuziehen. Zuerst legte Sie den Blazer ab, dann knüpfte sie schön langsam ihre Bluse auf, sodass ihre schwarzen Dessous zum Vorschein kommen. Sie streift die Bluse ab und widmet sich als Nächstes ihrem Rock. Diesen öffnet sie und lässt ihn nach unten gleiten, sodass sie nur noch in ihren HighHeels und Dessous vor mir steht. Sie bückt sich, hebt die Kleidung auf und legt diese sorgfältig zusammen. Ich Genosse in der Zeit ihren Anblick und mein Glück mit ihr. Diese wundervolle Frau, so selbstbewusst und dennoch so devot mir gegenüber war einzigartig und diese Mischung machte mich verrückt. Jetzt stand sie wieder vor mir und öffnete Ihren BH, so konnte ich das erstmal Ihre Brüste begutachten. Sie waren schön straff, die Nippel waren steif und perfekt um Klammern daran anzubringen. Sie fuhr mit ihrem Slip fort und ließ diesen ebenfalls zu Boden gleiten und entblößte so ihre scharm. Sie war glatt Rasiert und ihr Körper hatte für mich die perfekte Proportionen, auch wenn sie keine Modelmaße hatte. Als letztes schlüpfte sie aus Ihren Heels und stellte diese auch Ordentlich vor dem Sofa ab. So stellte sie sich jetzt vor meinen Sessel, die Arme auf dem Rücken verschränkt, den Blick leicht gesenkt, wartete sie was jetzt passiert.