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Fetischisten mit Harmonie und Diskussionsbedürfnis


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Einen wunderschoenen guten Tag 

 

Ich suche auf diese Weise nach Leuten die wissen wie man sich richtig benimmt. 

Ich habe die kleine Katzenschnauze voll davon das man ..WENN man mal ueber etwas diskutiert..sei es Fetischorientiert oder ueber "Gott und die Welt" es oft eskaliert weil man eine andere Meinung nicht einfach stehen lassen kann ODER respektvoll darueber spricht sondern lieber beleidigt oder laestert. 

 

Habt ihr das auch satt? gibt es hier Menschen die verstehen das eine Diskussion und Kritik nichts negatives sein muss und der Ton die Musik macht? habt ihr vielleicht sogar das Beduerfnis mal mit anderen ueber Dinge zu diskutieren aber findet hier keine Gespraechsgruppe?

Schreibt mir doch mal eure Erfahrung und Wuensche :) 

Geschrieben

Viel Erfolg für dein Vorhaben munis und meine Empfehlung für die neue Gruppe. LG :rose:

Geschrieben

Mmh ... ich wusste gar nicht, dass man hier (offizielle) Gruppen bilden kann .oO(??)

Geschrieben (bearbeitet)

offiziell wohl nicht..aber man kann sich ja trotzdem theoretisch als gruppe im chat treffen in nem eigenen raum..oder halt auch woanders bei extremer symphatie

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
ich lern richtig schreiben noch -.-'
Geschrieben

Ich denke das die TE eine vernünftige, sachliche Diskussion meint. Es kann auch nur von Vorteil sein, sich über das Verhalten in Chat und Foren auszutauschen und vielleicht etwas damit zu erreichen. 

LG Fetmod MM, Forenteam

Geschrieben

Danke MM :kiss: Okay, hört sich interessant an ;)

Geschrieben
Natürlich gibt es die auch hier. Ich schreibe mit jedem so wie ich selber auch angeschrieben werden möchte. Diskussionen liebe ich zwar aber auch da bleibe ich respektvoll außer es handelt sich um Verschwörungstheorien oder derartiges. Dann kommt es drauf an wie der gegenüber schreibt.
Geschrieben

Hey ;) bei allen Spaß den man mit Verschwörungstheoretikern haben kann bleibt bitte bei diesem Thema hier,es ist es Wert Ernst genommen zu werden.(und damit meine ich nicht unsinnige Verschwörungstheorien,schmunzel). LG

Geschrieben (bearbeitet)

um Berry in schutz zu nehmen..auch ich habe bestimmte Dinge bei denen Offenheit und Toleranz nicht mehr gilt . Das sind die Themen die Diskriminierend sind und beleidigend an sich. also Rassismus...Flatearther...Reichsbuerger..alle Themen die auf Angst und Wut bauen sind bei mit auch Tabu weil es einfach nur Stress geben muss dabei x.x 

Jessi bei dir weiss ich inzwischen das du bein schreiben eine sehr provokante Art hast..gerade auch. ich wuerde dich bitten das bei diesen wirklich schwierigen Thema mal zu lassen. ich bin mir sicher das sich hier hin genug Leute verirren werden die durch ihre Art die Harmonie stoeren werden..da muessen wir das nicht noch kuenstlich tun. 

Denk mal an die armen Mods die dann mit loeschen beschaeftigt sind...und an mich :(

wir duerfen der NICHT toleranten Welt keine toleranz entgegen bringen da die Toleranz sonst verlieren wuerde . Daher suche ich ja extra nur Leute die schon Tolerant (und etwas gebildet) sind.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Format
Geschrieben

Respekt und Toleranz sollten gerade hier zu finden sein. Leider ist das nicht immer so .

Wer zuerst die Profile bis zum Schuß ließt erspart sich so manches. Und eine Absage ist kein Grund beleidigen oder unverschämt zu werden. Das gleiche gilt für Diskussionen

Und ja . Man(n) kann auch über die Bettkante hinaus Gespräche führen

 

In diesem Sinne

Geschrieben

Nichts dergleichen wollte ich damit sagen, und ich wundere mich über eine derart heftige Reaktion und das es auch noch politisiert wird, paßt doch eigentlich nicht zu diesem Forum.

Was ich damit sagen wollte, wer entscheidet, was Verschwörungstheorien sind? Ich sehe die auch im weitesten Sinne als Meinungsäußerung an und gehe argumentativ darauf ein, aber sie so radikal

abzuwerten ohne die Entstehungsgründe zu hinterfragen, hat meiner Meinung nach mit Toleranz dann auch nichts mehr zu tun.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Munis,

 

zunächst finde ich deinen Aufruf zu mehr Toleranz und Respekt im gegenseitigen Umgang und dein Bestreben eine tolerante, freundliche, diskursionsfreudige Gruppe Menschen aufzubauen lobens- und erstrebens-wert.

Jetzt die Aussage die mich furchtbar stört.

"wir duerfen der NICHT toleranten Welt keine toleranz entgegen bringen da die Toleranz sonst verlieren wuerde "

Toleranz einschränken bezüglich Themen die deiner Meinung nach angeblich eine Nulltoleranz Haltung erforden. Per Definition schließt sich eine intolerante Haltung gegenüber intolarenten Menschen im Rahem einer toleranten Einstellung logisch aus.      Sobald du deine eigene Toleranz einschränkst bist du nicht mehr tolerant.

Ein praktisches Beispiel warum deine Haltung so problematisch und auch gefährlich ist: Rassimuss/Rassisten. In dem Moment in dem du das Gespräch mit einem Rassisten ablehnst, da dieser ein intolerantes Weltbild pflegt passieren zwei Dinge:

1. Der Rassist fühlt sich vor den Kopf gestoßen weil du ihn nicht akzeptierst. Gerade intolerante Menschen (Rassisten zbsp.) können mit dieser Form von Ablehnung nicht gut umgehen, ziehen sich noch weiter zurück und gehen automatisch in eine Abwehrhaltung gegen die ihnen gegenüber intoleranten Partei über. Jetzt noch versuchen den Rassisten argumentativ zu überzeugen und ihm versuchen empathisch aufzuzeigen, warum er falsch liegt ist jetzt unmöglich. (Es war von vorneherein vermutlich schwer. Jetzt ist es dir allerdings tatsächlich unmöglich)

2. Gerade als tolerante Partei in einer solchen Debatte solltest du die empathischen Fähigkeiten besitzen dich in die Lage der "Intoleranten" hineinzuversetzen. Wenn du es nämlich nicht tust, wird es niemand tun und das Problem der Intoleranz wird auf ewig bestehen bleiben. Wenn weltoffene, freundlich und wahrhaft tolerante Menschen nicht mehr für ihre Überzeugungen eintreten, dann verliert die Toleranz.

Um es nochmal zu betonen, ich störe mich hier hauptsächlich an deinen verallgemeinernden Aussagen. Mir ist es bewusst, dass du in einer privaten harmonischen Gruppe nicht nach Störenfrieden suchst, die eine freundliche offene Gesprächsatmosphäre untergraben und das ist auch dein gutes Recht. Dabei wünsche ich dir und den anderen Interessierten viel Glück und Erfolg!

liebe Grüße Tom

bearbeitet von FETMOD-MM
Format
Geschrieben

Hallo Tom,eine wirklich lange Abhandlung im Sinne was Toleranz ist oder viel mehr sein könnte! Allerdings bleibt eine Grenze an der die Toleranz zwangsläufig scheitert und auch scheitern muss will einer sie Verteidigen.

Und diese Grenze ist und bleibt die Intoleranz der anderen,ist leider so sorry und LG.

Geschrieben (bearbeitet)

... oder der eigenen.

bearbeitet von FETMOD-MM
Unnötiges zitat entfernt/ Beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben (bearbeitet)

Wow ... nun bin ich platt, dass ich hier solches zu lesen bekomme! :kissing_cat: Besser hätte ich es nicht formulieren können ...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo "Königsworther" lass dir mal Gedanklich die Hand reichen und Jess. und munis ich drücke euch mal virtuell, das ist die Basis  LG an alle Gutwilligen und Menschen hier.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Forensprache ist Deutsch-französische Textteile entfernt
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb tom71727:

Hallo Munis,

zunächst finde ich deinen Aufruf zu mehr Toleranz und Respekt im gegenseitigen Umgang und dein Bestreben eine tolerante, freundliche, diskursionsfreudige Gruppe Menschen aufzubauen lobens- und erstrebens-wert.

Jetzt die Aussage die mich furchtbar stört.

"wir duerfen der NICHT toleranten Welt keine toleranz entgegen bringen da die Toleranz sonst verlieren wuerde "

Toleranz einschränken bezüglich Themen die deiner Meinung nach angeblich eine Nulltoleranz Haltung erforden. Per Definition schließt sich eine intolerante Haltung gegenüber intolarenten Menschen im Rahem einer toleranten Einstellung logisch aus.      Sobald du deine eigene Toleranz einschränkst bist du nicht mehr tolerant.

Ein praktisches Beispiel warum deine Haltung so problematisch und auch gefährlich ist: Rassimuss/Rassisten. In dem Moment in dem du das Gespräch mit einem Rassisten ablehnst, da dieser ein intolerantes Weltbild pflegt passieren zwei Dinge:

1. Der Rassist fühlt sich vor den Kopf gestoßen weil du ihn nicht akzeptierst. Gerade intolerante Menschen (Rassisten zbsp.) können mit dieser Form von Ablehnung nicht gut umgehen, ziehen sich noch weiter zurück und gehen automatisch in eine Abwehrhaltung gegen die ihnen gegenüber intoleranten Partei über. Jetzt noch versuchen den Rassisten argumentativ zu überzeugen und ihm versuchen empathisch aufzuzeigen, warum er falsch liegt ist jetzt unmöglich. (Es war von vorneherein vermutlich schwer. Jetzt ist es dir allerdings tatsächlich unmöglich)

2. Gerade als tolerante Partei in einer solchen Debatte solltest du die empathischen Fähigkeiten besitzen dich in die Lage der "Intoleranten" hineinzuversetzen. Wenn du es nämlich nicht tust, wird es niemand tun und das Problem der Intoleranz wird auf ewig bestehen bleiben. Wenn weltoffene, freundlich und wahrhaft tolerante Menschen nicht mehr für ihre Überzeugungen eintreten, dann verliert die Toleranz.

Um es nochmal zu betonen, ich störe mich hier hauptsächlich an deinen verallgemeinernden Aussagen. Mir ist es bewusst, dass du in einer privaten harmonischen Gruppe nicht nach Störenfrieden suchst, die eine freundliche offene Gesprächsatmosphäre untergraben und das ist auch dein gutes Recht. Dabei wünsche ich dir und den anderen Interessierten viel Glück und Erfolg!

liebe Grüße Tom

Danke fuer fen langen Text...ich wurde falsch verstanden...auch ich rede mit rassisten etc..aber es gibt Themen die fuer GRUPPEN nicht geeignet sind und damit diede funktionieren ist es ein MUSS das Grenzen festgelegt werden. Man weiss ja aus Erfahrung welche Themen in einer groesseren Gruppe gar nicht funktionieren. 

da hab ich mich wohl zu allgemein ausgedrueckt. :(

Man sollte Stress einfach nicht absichtlich provozieren. Daher wuensche ich auch keine Trolle bei ernsten Themen...es wird immer jemanden geben der es persoehnlich oder zu emotional auffasst.

Man sollte sich darueber klar dein das man manche Sachen besser im kleinen Kreis bespricht waerend es bei anderen vom Vorteil ist es direkt oeffentlich zu machen.

Ich meinte zb auch nicht Rassismus als philosophisch ethische Frage sondern als politisches Mittel...das wuerf ich gern hier weg lassen.

Das hab ich jetzt nochmal mit eigenen Worten fuer alle klar gestellt. 

Danke fuer deinen wichtigen Standpunkt und werds mir zu Herzen nehmen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Format
Geschrieben
@munis: Was tom vermutlich meint ist das sogenannte Toleranz Paradoxon, siehe Wikipedia. Und ich kann dir aus jahrelanger Facebook Diskussionserfahrung sagen, dass man mit Verschwörungstheoretikern oder extrem ideologisierten Menschen (das gilt für Rechte und Linke!) nicht auf Sachebene diskutieren kann - das liegt schon daran, dass denen dort die Argumente fehlen und sie die Diskussion zwangsläufig immer um Cherry Picking, Ad Hominem, Verwirrung durch Informationsflut anstatt bei einem Punkt zu bleiben usw. aufbauen müssen. Der Versuch jemanden zu "überzeugen" seine Einstellungen abzulegen ist nahezu aussichtslos, deswegen muss man da auch mMn. keine Toleranz zeigen oder einen Diskurs suchen. Argumente gibt es bereits überall frei verfügbar im Netz, aber wenn Leute die eigene Filterblase nicht ablegen will, dann kann man da einfach mit Worten nix erreichen.
Geschrieben

und genau deswegen suche ich hier Leute die nicht reden um recht zu haben,sondern einfach des Austauschs wegen... diskutieren und Perspektiven sammeln/verstehen koennte auch ein kleiner Fetisch von mir sein. *gruebel*

Geschrieben
Leider denken manche das nur ihre Meinungen Einstellungen die einzig wahren sind.. Darum gibt's meist Streit beim diskutieren.. Weil immer einer dieser dabei ist wo andere ihre Meinung aufzwingen will.. Ich teile nicht jeden fetisch aber neugierig bin ich trotzdem und find es immer interessant die Beweggründe oder ausleben Art der fetische zu hören.. Klar bei manchen denk ich auch oh gott ne geht gar nicht.. Aber nur weil es nicht mein fetisch ist heisst es nicht das es andere nicht mögen dürfen oder drüber reden dürfen.. Naja viele menschen viele Meinungen... Aber munis ändern kannst du es nicht hier, es werden immer wieder menschen auftauchen die was verurteilen... Leider
Geschrieben (bearbeitet)

klar wird es immer wieder Menschen geben. Aber es kann trotzdem eine andere Gruppendynamik entstehen. :D

 

"und wenn Leute jetzt meinen dies und jenes sei nicht greifbar lass sie faseln die werden niemals verstehn,denn wenn hier immer alles so verdammt greifbar waere,dann wuerde niemals was neues entstehn" -Fidl Kunterbunt

 

ich bin halt ein Traeumer *anfang zu Traeumen*

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
war nicht fertig ':D
Geschrieben

Aber was ist der Sinn einer Diskussion, wenn alle dergleichen Meinung sind? Ich denke, das verfehlt den Ansatz etwas. Der Ansatz sollte sein, dass man neben tolerant auch kompromissbereit und offen ist.

Geschrieben

Naja sind wir doch mal ehrlich.. Manchmal ist man schnell reizbar oder fühlt sich angegriffen weil jemand einen nicht versteht oder man sich verurteilt fühlt.. Vllt liegt es an jedem selbst wie man diskustiert oder mit anderen Meinungen  umgeht.. Vllt sollte jeder bei sich selbst anfangen bevor man mitn Finger auf andere zeigt 😉.. Und wenn man mit wem net klar kommt gibt's hier die igno Funktion zack gibt's weniger Streit... Nicht jede Diskussion endet mit Streit oder sowas bin schon lang genug hier um das zu wissen 

Geschrieben
Es ist leider so dass viele einfach eine andere Meinung außer ihre nicht hören und Akzeptieren wollen. Da macht es wenig Sinn sich dann weiter mit dem Thema zu befassen denn am Ende kommt immer dass gleiche raus Natürlich sollte man aber auch seine eigene Meinung nicht zu hoch jubeln denn auch die ist für mache Leute nicht verständlich.. In einer Diskussion spielt dir Ton Art/ Schreibweise eine große Rolle
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