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Als Devoter eigenes Spielzeug mitbringen


Zinni-1340

Empfohlener Beitrag

  vor 1 Minute, schrieb NoDoll:

Sozusagen als Hilfe für künftige Kaufentscheidungen. :clapping:

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Ja ok @NoDoll...😁 Und klar, spannend ist Neues immer, Bekanntes kennt man... (Vor- und Nachteile). 

Meine Neigung ist ja submissiv (ich lese das sexuell, wie auch ganzheitlich), aber Dominanz macht mal "Spaß" und diese Züge habe ich auch. Sicher dann mit Genuss...

Aber ob aktiv oder passiv, ich mag da eben zugegebenermaßen schon recht früh, also auch beim 1. Spanking die Grenzen erreichen...🙈😂 Also sicher bei Anfängern und wenn man wen nicht kennt, genau einschätzen kann usw., nochmal anders und nicht allzu weit...

Aber es "juckt" dann in den Fingern, wenn er*sie jammert, noch eine Ladung draufzusezten... 

Es gibt dann aber Grenzen und so ich gelentlich mal dominant war, dann fanden die Leute es "perfekt"...😁 Sie wollten schon leiden, ertragen... Aber es muss ja auch befriedigend sein.

Man bewegt sich ein wenig zwischen Egoismus, aber ich möchte irgendwie auch "Wunscherfüllerin" sein. Wobei dieser Widerspruch jetzt schwer zu erklären wäre...

Wenn es beiden was gibt, ist es gut...😁👍 

  vor 6 Minuten, schrieb NoDoll:

Irgendwie erfüllen sich Wünsche ja auch ganz gut wenn Sub selbst genau diesen Zwiespalt auch mag.

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Ja, das ist es vermutlich wohl...😁👍

Grundsätzlich verwendet der Dom sein eigenes Spielzeug, weil er es eben kennt und mit Verantwortung (be)nutzt. Je nach Art des Spielzeugs darf der submissive Part immer den Wunsch äußern, mitgebrachte Toys in andere Hände zu übergeben. Mann kann, muss es ja nicht verwenden.
(bearbeitet)

Moin zusammen,

ich unterscheide da.

Auf Parties bringe ich mein eigenes Spielzeug für meine Sklavin mit.

Gibt es eine:n Sub die/der von mir bespielt werden will, so erwarte ich, dass sie/er eigenes Spielzeug hat. Vor allem was direkt mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommt. Also auch Knebel. Ich bin kein Material- und Warenlager für Subs.

Die einzige Ausnahme sind bei mir Bullwhips oder ähnliches. Da möchte ich schon meine eigenen haben, da ich die kenne und entsprechend einsetzen kann. Bei anderen Schlagwerzeugen kommt es drauf an. Gut zu reinigen und zu desinfizieren, OK wir können meine nutzen. Blöde zu reinigen? Ok, warum hat Sub seine/ihre nicht mitgebracht?

Aber Sub darf gerne seine eigenen Spielsachen anschließend auch reinigen ... bin doch keine Spielzeug Wasch- und Desi-Anlage für Subs Sachen.

Und bei meinen Whips bin ich, was Hygiene angeht, absolut pingelig. Bevor ich mit meinen Peitschen an irgendeinen menschlichen Körper dran gehe wird bei jeder Whip der Cracker getauscht und die Peitsche selbst noch einmal desinfiziert. Da muss Sub notfalls halt so lange warten bis ich damit fertig bin. Und nach dem Spiel selbes Prozedere. Und das lasse ich auch von niemand anderem machen. Schließlich habe ich die Verantwortung.

Auch wenn es um einen Verleih geht: Hat Sub ein Köfferchen dabei ... wunderbar. Nichts dabei? Pech gehabt.

Langt ja, wenn ich mein Equipment zur Verfügung stelle, das ich gut reinigen kann. Ist dann halt nicht so viel und Penetrierendes schon mal gleich gar nicht. Meinen Spaß werde ich haben. Ob Sub auch Spaß hat ... hätte ja ein Köfferchen dabei haben können.

Davon ab, bei Verleih sollte immer vorab abgesprochen sein, was im Rahmen ist. Was ich davon dann mache ist dann mein Bier und da hat mir keiner reinzureden. Und wenn es ok ist, dass ich die alttibetanische Kuchenfolter anwenden darf, dann ist es auch mir überlassen, ob ich Sub mit Kaffee und Kuchen mäste oder bewerfe.

Ob nun verschlossen geschickt wird oder nicht und ob anschließend wieder verschlossen wird oder nicht. Mein Gottchen, das bricht mir keinen Zacken aus der Krone.

Meine Herrschaft beginnt bei Verleih an mich mit dem Beginn der Session und endet auch mit dem Ende dieser. Und nur innerhalb der Session gelten meine Regeln. Davor und danach die des/der Herrn/Herrin. Er/Sie schickt mit Plug und will den anschließend wieder drin haben? Wo ist das Problem? So lange nichts gesundheitliches dagegen spricht, dass der Plug anschließend wieder seinen Platz findet ... mir egal, mache ich. Sooo groß ist mein Ego nicht.

 

Wenn es um eine langfristige bzw längerfristige Beziehung geht, dann sieht die Sache anders aus.

Da wird dann eher geschaut, was schaffen wir uns an. Und das geht dann auch, egal wer es bezahlt hat, nach Ende der Beziehung in den Besitz der/des Sub über. Auch, weil ich dann einen vollständigen Abschluss der Beziehung habe. Ich mag denn nichts mehr in meinem Besitz haben an dem Erinnerungen an Sub hängen. Bin halt etwas komisch in der Hinsicht.

 

m2c

rootcause

bearbeitet von rootcause
  vor 4 Stunden, schrieb rootcause:

Moin zusammen,

ich unterscheide da.

Auf Parties bringe ich mein eigenes Spielzeug für meine Sklavin mit.

Gibt es eine:n Sub die/der von mir bespielt werden will, so erwarte ich, dass sie/er eigenes Spielzeug hat. Vor allem was direkt mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommt. Also auch Knebel. Ich bin kein Material- und Warenlager für Subs.

Die einzige Ausnahme sind bei mir Bullwhips oder ähnliches. Da möchte ich schon meine eigenen haben, da ich die kenne und entsprechend einsetzen kann. Bei anderen Schlagwerzeugen kommt es drauf an. Gut zu reinigen und zu desinfizieren, OK wir können meine nutzen. Blöde zu reinigen? Ok, warum hat Sub seine/ihre nicht mitgebracht?

Aber Sub darf gerne seine eigenen Spielsachen anschließend auch reinigen ... bin doch keine Spielzeug Wasch- und Desi-Anlage für Subs Sachen.

Und bei meinen Whips bin ich, was Hygiene angeht, absolut pingelig. Bevor ich mit meinen Peitschen an irgendeinen menschlichen Körper dran gehe wird bei jeder Whip der Cracker getauscht und die Peitsche selbst noch einmal desinfiziert. Da muss Sub notfalls halt so lange warten bis ich damit fertig bin. Und nach dem Spiel selbes Prozedere. Und das lasse ich auch von niemand anderem machen. Schließlich habe ich die Verantwortung.

Auch wenn es um einen Verleih geht: Hat Sub ein Köfferchen dabei ... wunderbar. Nichts dabei? Pech gehabt.

Langt ja, wenn ich mein Equipment zur Verfügung stelle, das ich gut reinigen kann. Ist dann halt nicht so viel und Penetrierendes schon mal gleich gar nicht. Meinen Spaß werde ich haben. Ob Sub auch Spaß hat ... hätte ja ein Köfferchen dabei haben können.

Davon ab, bei Verleih sollte immer vorab abgesprochen sein, was im Rahmen ist. Was ich davon dann mache ist dann mein Bier und da hat mir keiner reinzureden. Und wenn es ok ist, dass ich die alttibetanische Kuchenfolter anwenden darf, dann ist es auch mir überlassen, ob ich Sub mit Kaffee und Kuchen mäste oder bewerfe.

Ob nun verschlossen geschickt wird oder nicht und ob anschließend wieder verschlossen wird oder nicht. Mein Gottchen, das bricht mir keinen Zacken aus der Krone.

Meine Herrschaft beginnt bei Verleih an mich mit dem Beginn der Session und endet auch mit dem Ende dieser. Und nur innerhalb der Session gelten meine Regeln. Davor und danach die des/der Herrn/Herrin. Er/Sie schickt mit Plug und will den anschließend wieder drin haben? Wo ist das Problem? So lange nichts gesundheitliches dagegen spricht, dass der Plug anschließend wieder seinen Platz findet ... mir egal, mache ich. Sooo groß ist mein Ego nicht.

 

Wenn es um eine langfristige bzw längerfristige Beziehung geht, dann sieht die Sache anders aus.

Da wird dann eher geschaut, was schaffen wir uns an. Und das geht dann auch, egal wer es bezahlt hat, nach Ende der Beziehung in den Besitz der/des Sub über. Auch, weil ich dann einen vollständigen Abschluss der Beziehung habe. Ich mag denn nichts mehr in meinem Besitz haben an dem Erinnerungen an Sub hängen. Bin halt etwas komisch in der Hinsicht.

 

m2c

rootcause

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Ich find's total angemessen. 👍🏼

Vapesklave
  vor 18 Stunden, schrieb Zinni-1340:

Hallo Liebe Fetisch.de Community,

Bei Playparty oder Veranstaltungen mit Spiel, wo ich nicht verabredet mit einer Dom war sondern frei zu Verfügung Stand, habe ich als devoter bis jetzt nicht mein eigenes Spielzeug mitgenommen. Mein Gedanke war, dass ja die Dom aussucht, was gemacht wird. Und das Spielzeug mit sich rumzutragen da eher aufdringlich rüber kommen kann (praktische Probleme wie "wie trage es das Zeug mit mir rum" nicht mit eingeschlossen).

Und grundsätzlich scheinen dominante Frauen nicht unbedingt "scharf" darauf zu sein erzählt oder telegraphiert zu bekommen was die Sub alles möchte... ;) 

 

Anders wäre die Situation wenn ich mir einer Dom verabredet wäre und es eine Absprache geben würde.

 

Aber wie sieht ihr das (egal ob devot oder dominant seit)?

Sollte man auch als devoter in diesem Kontext eigens Spielzeug mitbringen? Oder das der Dom überlassen? 

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Zu mindestens bei Spielzeugen die in den eigenen Körper eingeführt werden, ist es aus hygienischen Gründen schon empfehlenswert das eigene Spielzeug mit zu bringen. Ich möchte (nur als Beispiel)  keinen Dildo in meiner Rosette haben. Die mal in der Rosette von einem anderen gesteckt haben.  

Es kommt drauf an, wie zuverlässig hygienisch Top ist. Und ja, das ist absichtlich provokant formuliert.

Gegenstände, die mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommen, sollten seelengebunden an Bottom sein, aus meiner Sicht. Hier kann Bottom dann auch selbst sicher stellen, dass alles hygienisch gereinigt ist und nichts passieren kann. Sprich penetrierende Sachen, aber auch Sachen zum anlegen / sehr nahe dran legen. Dildos, Vibratoren, anderes Sexspielzeug. Gerade wenn das an eine Vulva / Vagina eingeführt wird, kann nicht gut gereinigtes Spielzeug größeren Schaden anrichten (Blasenentzündungen, vllt sogar Pilzinfektionen und einiges mehr). Mit manchen Spielzeug funktioniert auch das mit Kondom, reinigen und desinfizieren für mehrere Personen, aber selbst das möchte ich lieber nur im engeren Kreis und ich mag es schon mitbekommen, dass gereinigt wird. Sprich für Events wäre das für mich eher ein Tabu.

Knebel, Schlagwerkzeug, das schlecht zu reinigen und desinfizieren ist usw. ebenfalls eher Bottom zugehörig.

Seile, die durch den Schritt oder Mund gehen, sollten vielleicht auch eher seelengebunden sein, es gibt nur wenig Material, dass bedenkenlos gewaschen werden kann. Und wer Naturfasern möchte, schont ggf. lieber das Material. Wenn jemand auf etwas bestimmtes Allergien hat, die eher auf gängige Sachen zutreffen, ist es auch da sinnvoll selbst zu kaufen und so das zu kontrollieren. Theoretisch auch Knebel. So meine Ansicht und Sicherheitsempfinden.

Ich weiß auch nicht, warum das Menschen einen Zacken aus der Krone brechen soll. Bei solchen Menschen würde ich dann auch Abstand nehmen, da diese vermutlich auch nicht meinem Risikoprofil entsprechen... Ist dann nicht mein Verlust. Die Wahrung von Grenzen, Sicherheitsprofil und Tabus ist mir wichtiger als das erleben. Und in der Regel waren Menschen, die hier etwas dagegen hatten, auch sonst eher unpassend zu mir.

Bisher habe ich, egal wie die Dynamik aussah, mit dem Gegenüber, die Sachen zusammen gelegt. Und sichergestellt, dass die Hygienebedürfnisse hier gleich sind bzw man damit umgehen kann und möchte.
Bei Events kam es aber schon vor (überwiegend Fesseltreffen, sprich Kleidung blieb an. Mundseil und Schrittseil Tabu), wo nur die Gegenstände des Gegenübers vorhanden und genutzt wurden.

Bei Schlagwerkzeug, gerade bei Whips, wo ich mehr Übung brauche, um den Gegenstand sicher zu führen, ist es dann sinnvoll, wenn Top diese hat. So teilen sich auch automatisch auch etwas die Kosten auf und gerade bei Sexspielzeug ist automatisch das dabei, was auch theoretisch funktioniert bei diesem Menschen. Das kann man für und gegen diese Person verwenden. Gleiches würde für weiteres (Lieblingsspielzeug) gelten...

Mir ist noch kein Mensch begegnet, der damit ein Problem hat. Bisher waren alle auch darauf bedacht, dass ich bsp als Bottom Spaß habe und mich vor allem sicher fühle! Und Topseitig möchte ich auch Bottom Freude bereiten und habe praktischerweise auch einen Rahmen, wie ich handeln kann und wenn dieser Rahmen mir nicht gefällt, sage ich Nein, selbst wenn die Person an sich symphatisch ist. Und das vollkommen unabhängig, wo man sich befindet. Das was zur Auswahl steht muss nicht alles genutzt werden, manchmal kommen auch einfach wenig Gegenstände oder gar keine zum Einsatz!

Zumal der Grundwerkzeugkoffer immer dabei ist. Der eigene Körper. 🤣
Vapesklave
  Am 2.5.2025 at 07:44, schrieb Seilfuchs:

Es kommt drauf an, wie zuverlässig hygienisch Top ist. Und ja, das ist absichtlich provokant formuliert.

Gegenstände, die mit Körperflüssigkeiten in Berührung kommen, sollten seelengebunden an Bottom sein, aus meiner Sicht. Hier kann Bottom dann auch selbst sicher stellen, dass alles hygienisch gereinigt ist und nichts passieren kann. Sprich penetrierende Sachen, aber auch Sachen zum anlegen / sehr nahe dran legen. Dildos, Vibratoren, anderes Sexspielzeug. Gerade wenn das an eine Vulva / Vagina eingeführt wird, kann nicht gut gereinigtes Spielzeug größeren Schaden anrichten (Blasenentzündungen, vllt sogar Pilzinfektionen und einiges mehr). Mit manchen Spielzeug funktioniert auch das mit Kondom, reinigen und desinfizieren für mehrere Personen, aber selbst das möchte ich lieber nur im engeren Kreis und ich mag es schon mitbekommen, dass gereinigt wird. Sprich für Events wäre das für mich eher ein Tabu.

Knebel, Schlagwerkzeug, das schlecht zu reinigen und desinfizieren ist usw. ebenfalls eher Bottom zugehörig.

Seile, die durch den Schritt oder Mund gehen, sollten vielleicht auch eher seelengebunden sein, es gibt nur wenig Material, dass bedenkenlos gewaschen werden kann. Und wer Naturfasern möchte, schont ggf. lieber das Material. Wenn jemand auf etwas bestimmtes Allergien hat, die eher auf gängige Sachen zutreffen, ist es auch da sinnvoll selbst zu kaufen und so das zu kontrollieren. Theoretisch auch Knebel. So meine Ansicht und Sicherheitsempfinden.

Ich weiß auch nicht, warum das Menschen einen Zacken aus der Krone brechen soll. Bei solchen Menschen würde ich dann auch Abstand nehmen, da diese vermutlich auch nicht meinem Risikoprofil entsprechen... Ist dann nicht mein Verlust. Die Wahrung von Grenzen, Sicherheitsprofil und Tabus ist mir wichtiger als das erleben. Und in der Regel waren Menschen, die hier etwas dagegen hatten, auch sonst eher unpassend zu mir.

Bisher habe ich, egal wie die Dynamik aussah, mit dem Gegenüber, die Sachen zusammen gelegt. Und sichergestellt, dass die Hygienebedürfnisse hier gleich sind bzw man damit umgehen kann und möchte.
Bei Events kam es aber schon vor (überwiegend Fesseltreffen, sprich Kleidung blieb an. Mundseil und Schrittseil Tabu), wo nur die Gegenstände des Gegenübers vorhanden und genutzt wurden.

Bei Schlagwerkzeug, gerade bei Whips, wo ich mehr Übung brauche, um den Gegenstand sicher zu führen, ist es dann sinnvoll, wenn Top diese hat. So teilen sich auch automatisch auch etwas die Kosten auf und gerade bei Sexspielzeug ist automatisch das dabei, was auch theoretisch funktioniert bei diesem Menschen. Das kann man für und gegen diese Person verwenden. Gleiches würde für weiteres (Lieblingsspielzeug) gelten...

Mir ist noch kein Mensch begegnet, der damit ein Problem hat. Bisher waren alle auch darauf bedacht, dass ich bsp als Bottom Spaß habe und mich vor allem sicher fühle! Und Topseitig möchte ich auch Bottom Freude bereiten und habe praktischerweise auch einen Rahmen, wie ich handeln kann und wenn dieser Rahmen mir nicht gefällt, sage ich Nein, selbst wenn die Person an sich symphatisch ist. Und das vollkommen unabhängig, wo man sich befindet. Das was zur Auswahl steht muss nicht alles genutzt werden, manchmal kommen auch einfach wenig Gegenstände oder gar keine zum Einsatz!

Zumal der Grundwerkzeugkoffer immer dabei ist. Der eigene Körper. 🤣

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Gut beschrieben.  Danke das meinte ich.  

Und auch mit der Hygiene  muss erst einmal Vertrauen aufgebaut werden.  

HerrinJeanna
Ich denke, es kommt auf die Rolle drauf an. Eine freche Brat darf herausfordernd ihre „Folterwerkzeuge“ präsentieren und der Herrschaft darbieten. Eine Sissy nur Haarsachen (Zopfgummi, Haarspangen, …), um sie einvernehmlich besser am Echthaar ziehen zu können oder zu personalisieren, sie zu verschönern. Und bei Sklaven, da empfehle ich immer eigenes Halsband und Führungsleine auf jeden Fall. Spielzeug von Subs finde ich ohne konkrete Absprache überflüssig.
  vor 9 Stunden, schrieb HerrinJeanna:

Ich denke, es kommt auf die Rolle drauf an. Eine freche Brat darf herausfordernd ihre „Folterwerkzeuge“ präsentieren und der Herrschaft darbieten. Eine Sissy nur Haarsachen (Zopfgummi, Haarspangen, …), um sie einvernehmlich besser am Echthaar ziehen zu können oder zu personalisieren, sie zu verschönern. Und bei Sklaven, da empfehle ich immer eigenes Halsband und Führungsleine auf jeden Fall. Spielzeug von Subs finde ich ohne konkrete Absprache überflüssig.

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ich überlege grad...  absprache sollte denk immer iwo..

aber 'überflüssig' triffts, jo..weil öhm 'oh schau herr, es ist ein paddle'?! oO- ja neh

Für mich ist es allgemein eine Frage des Stils. Hat man eine neue Bekanntschaft, hat man auch neue Toys. Man kauft und probiert gemeinsam. Es hinterlässt (bei mir) ein faden Beigeschmack Toys zu nutzen, die vielleicht schon von x Personen zuvor genutzt wurden.

  vor 3 Stunden, schrieb Tau08:

Für mich ist es allgemein eine Frage des Stils. Hat man eine neue Bekanntschaft, hat man auch neue Toys. Man kauft und probiert gemeinsam. Es hinterlässt (bei mir) ein faden Beigeschmack Toys zu nutzen, die vielleicht schon von x Personen zuvor genutzt wurden.

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Oder es hat seinen Reiz.

Vapesklave
(bearbeitet)
  vor 22 Stunden, schrieb HerrinJeanna:

Ich denke, es kommt auf die Rolle drauf an. Eine freche Brat darf herausfordernd ihre „Folterwerkzeuge“ präsentieren und der Herrschaft darbieten. Eine Sissy nur Haarsachen (Zopfgummi, Haarspangen, …), um sie einvernehmlich besser am Echthaar ziehen zu können oder zu personalisieren, sie zu verschönern. Und bei Sklaven, da empfehle ich immer eigenes Halsband und Führungsleine auf jeden Fall. Spielzeug von Subs finde ich ohne konkrete Absprache überflüssig.

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Ui... Dann dürfte ich (also wenn ich dein Sklave wäre) eine Hundeleine und Halsband meiner Wahl mit bringen?   Alleine damit hätte ich schon diverse Möglichkeiten,  den Willen meiner Herrin zu beeinflussen.  Denn es gibt so viele Möglichkeiten an Hundeleinen die an Länge /Materialien variieren.  @HerrinJeanna tatsächlich  würde ich  wohl alle mitbringen,  das Herrin sich aussuchen kann, welche ihr gefällt.  

 

Anders herum  @NoDoll. Es bedarf eben schon einen "Jemand"  welcher Sich das passende   Halsband und die passende Leine aussucht.  Oder gar selber Baut.  Gegebenenfalls sogar mittels Brandmalen und den Namen vom Sklaven  einbringt/ individualisiert.   Dann gibt es auch noch die Möglichkeit  eine Hundemarke/ Makierungsmarke an Leine und Halsband anzubringen.  Auch die sollte vom Sklaven beschriftet werden.  

 

Alleine die Mühe , welcher Sklaven mit Auswahl /Personifizierung mit seinen Toys macht,  macht den Sklaven zu jemand.   

 

Wobei ich aber auch bei @Tau08 wäre. Dieses Benutzen in verschiedenen Menschen  von einen (beispielsweise)  Dildo aus Latex ( den mal mit noch so viel Mühe nicht 100 %ig von Stuhlrückständen befreien kann. Ist ein hygienisches No-Go für mich. Und auch hier bevorzuge ich eine Personifizierung der Toys. 

 

Wo mit @Tau08 noch mehr recht hat. Das hier (zu mindestens)  gemeinsame Absprache/  Entwicklung /   Anschaffung  der Toys  eindeutig vorteilig ist. Und eine Beziehung verstärkt. 

 

Bei einem ersten /zweiten Treffen.  Würde ich (als Sklave)  trotzdem  ein Hundehalsband mit bringen wo zu mindestens ein "P3 oder 3P" eingraviert wäre. Weil eben genau das mich zu einem "jemand " (mit einer eigenen und vorgegebenen Persönlichkeit)  macht. 

 

Was dann aus mir wird/wozu ich erzogen werde/ was ich sein soll. Liegt dann in der Hand von der Lady. 

 

LG 3P 

 

P.S: Wieder einmal ein zu lang gewordener Text. Ich hoffe ihr hattet nicht zu viel Mühe beim Lesen.  

bearbeitet von Vapesklave
Vapesklave
(bearbeitet)

Ok. In Hinblick auf eine Veranstaltung ( irgendwie hatte ich das SOOOO gesehen  nicht auf dem Schirm) sieht das noch wieder anders aus. Aber wenn ich so drüber nach denke......?????

Sicherlich @NoDoll ich kann deine Gedanken  nach vollziehen.  Von wegen (da war/ist eine Andere oder Andere gewesen)  . Nur @NoDoll diese Vergangenheit/ Erlebnisse  die dieses (vor dir liegende/ kniende/sitzende/stehende) Individuum hat und erlebt hat, hat es auch zu dem gemacht was es jetzt ist.  Und es dadurch auch etwas, was durch Erfahrungen gernt hat. 

Nun muss jede/r Dom für sich selbst entscheiden.  Was Dom möchte? Möchte Dom nun ein gewisses Maß an Grundkenntnisse ( welche Sub auch mit einen/einer anderen Dom erworben hat? Oder lieber eine BDSM Jungfräulichkeit , wo Sub von Grundaus neu an diese Materie heran geführt werden muss?  

Diese Jungfräulichkeit kann alleine schon deshalb problematisch werden,  weil Sub sich noch nicht einmal über seine No-gos oder persönliche Grenzen im klaren ist.  So etwas kann schon zu einer Problematik werden. 

Mit einem Sub welcher schon Vorkenntnisse/ Vorgedanken hat und sich damit beschäftigen >konnnnnnte<   . Mit dem kann Dom direkt anfangen zu Arbeiten/Bearbeiten/ umerziehen. 

 

 

Sorry @NoDoll das ich nicht verständlich ausdrücken kann was ich meine. 

Trotzdem wenn du "JEMAND" in diesem Besagten Halsband haben möchtest. Dann muss du diesem "Jemand" auch zu gestehen,  daß er Erfahrungen gesammelt hat über die er nach gedacht hat. 

 

Kann sein das ich mich irre @NoDoll. Aber mir kommt es fast so vor, das du ähnlich wie Arbeitgeber denkst. Also jemandem mit 18 Jahren alt  und mindestens 30 Jahren Berufserfahrung. 

Oder eben im BDSM Bereich . Einen Sup welcher ohne irgendend einen anderen Wegweiser/Dom  perfekt ausgebildet  ist. Und dementsprechend eine perfekte Persönlichkeit ist. 

 

Für mich gehören diese Erfahrungen mit zur Persönlichkeitsformung und Ausbildung.  

 

LG 3P

 

bearbeitet von Vapesklave
  vor 2 Stunden, schrieb Vapesklave:

Ok. In Hinblick auf eine Veranstaltung ( irgendwie hatte ich das SOOOO gesehen  nicht auf dem Schirm) sieht das noch wieder anders aus. Aber wenn ich so drüber nach denke......?????

Sicherlich @NoDoll ich kann deine Gedanken  nach vollziehen.  Von wegen (da war/ist eine Andere oder Andere gewesen)  . Nur @NoDoll diese Vergangenheit/ Erlebnisse  die dieses (vor dir liegende/ kniende/sitzende/stehende) Individuum hat und erlebt hat, hat es auch zu dem gemacht was es jetzt ist.  Und es dadurch auch etwas, was durch Erfahrungen gernt hat. 

Nun muss jede/r Dom für sich selbst entscheiden.  Was Dom möchte? Möchte Dom nun ein gewisses Maß an Grundkenntnisse ( welche Sub auch mit einen/einer anderen Dom erworben hat? Oder lieber eine BDSM Jungfräulichkeit , wo Sub von Grundaus neu an diese Materie heran geführt werden muss?  

Diese Jungfräulichkeit kann alleine schon deshalb problematisch werden,  weil Sub sich noch nicht einmal über seine No-gos oder persönliche Grenzen im klaren ist.  So etwas kann schon zu einer Problematik werden. 

Mit einem Sub welcher schon Vorkenntnisse/ Vorgedanken hat und sich damit beschäftigen >konnnnnnte<   . Mit dem kann Dom direkt anfangen zu Arbeiten/Bearbeiten/ umerziehen. 

 

 

Sorry @NoDoll das ich nicht verständlich ausdrücken kann was ich meine. 

Trotzdem wenn du "JEMAND" in diesem Besagten Halsband haben möchtest. Dann muss du diesem "Jemand" auch zu gestehen,  daß er Erfahrungen gesammelt hat über die er nach gedacht hat. 

 

Kann sein das ich mich irre @NoDoll. Aber mir kommt es fast so vor, das du ähnlich wie Arbeitgeber denkst. Also jemandem mit 18 Jahren alt  und mindestens 30 Jahren Berufserfahrung. 

Oder eben im BDSM Bereich . Einen Sup welcher ohne irgendend einen anderen Wegweiser/Dom  perfekt ausgebildet  ist. Und dementsprechend eine perfekte Persönlichkeit ist. 

 

Für mich gehören diese Erfahrungen mit zur Persönlichkeitsformung und Ausbildung.  

 

LG 3P

 

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Ich verstehe immernoch nicht worauf du hinaus willst. Noch weniger was deine Ausführungen jetzt mit der Vergangenheit im Bezug auf dieses Thema und meine Beiträge haben. 

Du darfst gern weiter irgendwelche Aussagen in meine Beiträge hineininterpretieren auch wenn ich nicht weiß woher du diesen Kontext hernimmst der nicht vorhanden ist, es ändert nichts daran was ich zum Thema erste Begegnungen und Toys auf einer Veranstaltung denke.

Ich beziehe mich mit allem was ich hier schreibe auf Begegnungen bei Veranstaltungen. Nichts von dem was ich schrieb stellt irgendeinen Bezug zu Erfahrung, Erziehung oder Vergangenheit her. Ob ich JEMAND in einem Halsband haben möchte und was ich ihm zugestehe oder nicht ist hier völlig irrelevant denn ich habe michts von dem was du hier gerade vom Stapel lässt irgendwie angesprochen, in Frage gestellt oder überhaupt erwähnt. 

Um es noch mal klar und deutlich zu sagen, Veranstaltungen die ich besuche werden von Single Subs ohne Halsband besucht, von vergebenen Subs mit HHalsband. Daher sind auf diesen Veranstaltungen Subs mit Halsband für mich Tabu. 

Was auch immer gerade dein Problem ist warum du meine Aussagen dermaßen überinterpretierst, atme mal locker durch die Hose. 

 

 

 

(bearbeitet)

Vielleicht denkst du für Veranstaltungen etwas zu weit @Vapesklave...😉 

Ich kenne es so, dass Subs mit Halsband in Herrschaft sind. Gut, manche tragen das vielleicht auch einfach, weil sie Sub sind. Es lässt einen sicher erstmal zurückhaltend sein. 

Ich trage mit meinem Herrn auf Veranstaltungen ein Halsband und er führt mich auch mal an der Leine. Wenn er mich verleiht, trage ich das Halsband immer noch. Also den ganzen Abend lag. Er ist ja dann auch dabei und mein Herr...

Wenn ich gelegentlich mal auf Femdom Veranstaltungen alleine gehe (oder mit einer Freundin), trage ich das nicht. Was nicht heißt, dass ich mich dann nicht an Abspachen halte, die wir so haben. Das große D/S suche ich da nicht. Sicher habe ich als Femdom ein gewisses Auftreten, gebe was vor (befehle) usw. Aber es ist für mich mehr ein "Bearbeiten", gerne sadistisch. Ebenso gehe ich dort als Masochistin hin und lasse mich gerne mal bearbeiten. Ich würde da allerdings nicht jemandem eine Leine präsentieren oder so... Und ebensowenig trage ich mein Halsband. Warum auch? Es verbindet ja mich und meinen Herrn. 

Für mich persönlich ist auch eine Leine dann schon mehr "Bindeglied", als das bei einem spontanen Treffen passen würde. Ebensowenig würde ich jemandem befehlen, auf allen Vieren zu laufen oder so. Ich sehe sicher auch mal mehr D/S. Das sind dann allerdings meistens schon Paare. Machen wir auch mal. Ich knie dann da, muss meine Demutskugel halten, jemandem wird mal ein Napf mit Wasser hingestellt usw. So richtig lange Sessions gehen ja meistens gar nicht. Man unterhält sich ja auch und so...^^ 

Da jetzt nun Leinen und auch noch in verschiedenen Längen mitzubringen. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich damit sollte... *Kopf kratzt*. Petplaying habe ich jetzt so spontan auf Veranstaltungen zwischen Leuten, die sich da erst kennenlernen, auch noch nicht gesehen. Die kennen sich dann eher schon. Femdom sagt: "das ist mein Hündchen" oder so. Und da ist es natürlich Absprache und kann passen, dass man als Hund verschiedene Führleinen hat... Ich denke, sowas wird man dann ja irgendwie zu zweit entwickelt haben. Ebenso ein Halsband mit einer Plakette und auch noch Gravur... 

Wenn man sich privat trifft, tue ich das auch ohne Halsband. Es mag auch funktionieren, wenn man dann mit einer solchen Plakette kommt, weil man vergeben ist. Manche Subs tragen ihr Halsband auch ständig. Andere explizit nur bei ihrem Herrn oder ihrer Herrin (so wie ich). Einige Doms/Femdoms fragen auch schon mal: "bringst du dann dein Halsband mit?", rein als Spielgedanke, aber genug Subs verneinen das dann, da es eine besondere Beziehung zu einer Person ist und nicht "random" genutzt wird. 

So oder so, mit "Vergangenheit". Das ist für mich was gänzlich anderes, als Erfahrung. 

  vor 3 Stunden, schrieb Vapesklave:

Sicherlich @NoDoll ich kann deine Gedanken  nach vollziehen.  Von wegen (da war/ist eine Andere oder Andere gewesen)  . Nur @NoDoll diese Vergangenheit/ Erlebnisse  die dieses (vor dir liegende/ kniende/sitzende/stehende) Individuum hat und erlebt hat, hat es auch zu dem gemacht was es jetzt ist.  Und es dadurch auch etwas, was durch Erfahrungen gernt hat. 

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  vor 5 Stunden, schrieb Vapesklave:

Bei einem ersten /zweiten Treffen.  Würde ich (als Sklave)  trotzdem  ein Hundehalsband mit bringen wo zu mindestens ein "P3 oder 3P" eingraviert wäre. Weil eben genau das mich zu einem "jemand " (mit einer eigenen und vorgegebenen Persönlichkeit)  macht. 

Ausklappen  

Wenn es um eine längere (Spiel)-Beziehung gehen soll und man dann auch die Hauptperson in Sachen D/S ist, finde ich das schwierig, dass man für sich schon allzu viele Dinge festgelegt hat. Was soll ich denn mit einem Halsband, wo P3 gar keine Bedeutung für mich hätte? Weil das dich schon zu jemandem gemacht hätte? 

Da fange ich dann tatsächlich gerne bei 0 an. Ob überhaupt Halsband, was da passt, Anrede und so... Wenn da jemand was begründen kann, warum er gerne was hätte, kann man halt alles schauen... Kann Femdom auch ablehnen. 

Grundsätzlich sollte da viel Offenheit für gemeinsame Entwicklung sein und man nicht hängen bei "was ich schon bin". Das sehe ich nicht als Erfahrung. 

bearbeitet von Bratty_Lo
(bearbeitet)

@VapesklaveDu fabulisierst da etwas zusammen, was hinten und vorne nicht passt. Man merkt, dass Du null Erfahrungen mitbringst was das Thema BDSM Play Parties/ Veranstaltungen betrifft. Es geht im Eingangsthread um solche Events und darum ob man entsprechendes Spielzeug (in der Hauptsache sind damit Schlagwerkzeuge gemeint) als Bottom mitbringt. Es gibt da übrigens eine tolle Erfindung, die nennt sich Kondom, welches man auch über „AHA!“ Dildos ziehen kann. 

Es wird eher nicht gern gesehen von den Tops, wenn Bottom sein eigenes Equipment mitbringt. Dies wirkt in erster Linie needy. 

Dann ist es auf Veranstaltungen so, dass zumeist die vergebenen Subs/ Slaves ein Halsband tragen und die nicht vergebenen keines, damit Single Tops wissen „darf bespielt werden oder nicht.“ In Hamburg tragen teilweise auch Single Subs/ Slaves Halsbänder oder führen diese für spätere Interaktionen mit sich, diese Single Menschis sind dann entsprechend anders gekennzeichnet.

Dann hör doch bitte auf Deine Unterstellungen Richtung @NoDoll zu äußern, Du kennst sie nicht und hast Null Ahnung von der Materie. Manchmal ist still mitlesen auch lehrreich.

bearbeitet von Schneeflöckchen
Vapesklave

Stimmt ... Ich war noch nie auf einer Party dieserart.  Auch weiß nicht welche Vorgaben diese Partys haben? Ich könnnnte mir auch vorstellen,  das ein Partyveranstalter sagt "Es dürfen keinerlei Toys mit gebracht werden "  Aber egal sorry ich habe (zugegebener Weise) nur auf die Letzte Frage ( im Nachhinein gesehen)  aus dem Kontext gezogen geantwortet.  

 

Mir ging da drum zu zeigen, das (vom Sub mit gebrachtest ) Spielzeug eben auch Persönlichkeit vom Sub wiederspiegelt. 

 

@Schneeflocke.  DInsel Tolle Erfindung..... Namens "Kondome"  lassen (zu mindestens wenn man nur ein bis zwei über den Dildo zieht) eben doch noch  Kleinstartikel  vom Stuhl durch. Damit auch Bakterien und Co. 

Hygienisches einwandfrei empfinde ich  das so nicht.   Das ist halt (für mich) ein  >So genanntes< No -Go.  

 

(bearbeitet)
  vor 20 Minuten, schrieb Zinni-1340:

Sei es das es Kartengibt, Leucht- oder andere Bänder für Karten. Weswegen in Hamburg es nicht so ist das "Halsband=Vergeben" bedeutet.

Ausklappen  

Ich bin ehr selten auf so Veranstaltungen mit diesen Bändchen @Zinni-1340, aber so es die gibt... Ja, ist mir auch bekannt...😉 

Jetzt ohne die, würde Halsband schon erstmal "vergeben" für mich meinen (bis ich anderes wüsste).

Eine Leine würde ich jetzt aber nicht mitnehmen und auch keinem einhängen, wenn der ein Halsband hätte, auch nicht mit einem Bändchen auf dem ersichtlich wird, "suche", "unvergeben" usw. 

bearbeitet von Bratty_Lo
(bearbeitet)

@Vapesklavees ist ja eine Sache sich an einem Thema zu beteiligen, aber in einem Thema in dem Du selbst null Erfahrungen mitbringst wirkt dies nicht bereichernd und Deine Unterstellungen gegenüber NoDoll sind absolut respektlos. 
 

Es mag ja sein, dass einige Sklaven/ Subs … Toys zur Unterstreichung ihres Wesens nutzen, gerade wenn diese evtl. selbst hergestellt sind… tolle Sache, darum ging es in diesem Beitrag aber nicht. Es ist eben nicht Usus, dass der untenspielende Part sein Equipment zu einer Play Party mitbringt und Pegging auf solchen Partys ist auch nicht Usus. Wenn Sub/ Slave nen Plug im Arsch trägt oder ne Liebeskugel spazieren trägt, empfinde ich dass auch nicht als „oh, die Person hat Spielzeug mit gebracht“. Meistens wird sowas dann doch eher mit Langzeitsklaven/ Subs praktiziert und nicht mit einer fremden neuen Person, auch wenn dass wohl gerne mal Wunsch von einigen Menschen ist. Mehr Kopffickerei als Realität und natürlich gibt es auch Parties (reine Tanzveranstaltungen) die einen BDSM Bezug haben, aber auch auf diesen gibt es zumeist entsprechende Rückzugsmöglichkeiten. 

bearbeitet von Schneeflöckchen
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