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Overnight Bondage


DS****

Empfohlener Beitrag

  vor 53 Minuten, schrieb Igel:

@all: hat jemande Erfahrungen mit den Segufix-Hand- und Fußmanschetten und auch mit der Segufix Kopfarretierung?

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@Igel, mit einem SeguFix-Fesselgürtel (Taille & Handgelenke), ja. Mit der Kopfarretierung: nein.

  vor 3 Stunden, schrieb Sinnlicher_Magier:

mit einem SeguFix-Fesselgürtel (Taille & Handgelenke), ja.

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Und? Wie würdest Du das beurteilen? (Beides) Gefährlich? Ungefährlich?

  vor 55 Minuten, schrieb Bergwolf:

Füße bzw Beine und Arme befestigt Kopf nicht

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Worauf bezieht sich das? Und was ist damit gemeint?

(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb Igel:

Und? Wie würdest Du das beurteilen? (Beides) Gefährlich? Ungefährlich?

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Weder – noch. Die SeguFix-Dinger sind zuvorderst erstmal sehr bequem.

Gefährlich wird es allerdings, wenn Subbie in eine hilflose Situation gebracht wird, aus der heraus sie weder selbst Hilfe anfordern noch selbstständig das Haus verlassen kann (und sei es, dass sie nackt und mit gefesselten Händen auf die Straße rennen kann, wenn die Hütte brennt).

Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Auswirkung. Und man mag argumentieren, dass die Wahrscheinlichkeit eines Gebäudebrandes, einer Überflutung oder eines Erdbebens äußerst gering ist. Und man mag weiterhin argumentieren, dass man nicht gegen alle möglichen Gefahren Vorsorge treffen kann.

Trotzdem halte ich es für fahrlässig, Subbie z.B. auf einem Bett zu fixieren oder im Keller anzuketten, ohne die Möglichkeit einer Selbstbefreiung vorzusehen (von den Schnappschäkeln und Panikhaken am Wandanker schrieb ich weiter oben schon).

Zugegeben: solche „ausweglosen“ Situationen kicken mich und sind für Subbie sicherlich weit mehr als nur ein Mindfuck. Und daher treffe ich Vorbereitungen: zum Beispiel weihe ich eine dritte Person mit Zugang zu Subbie’s aktuellem Aufenthaltsort ein. Und melde mich bei dieser Person regelmäßig selbst. Sollte meine Meldung ausbleiben, würde das umgehend eine Rettungskette für Subbie in Gang setzen.

Und wenn sie im Käfig sitzt, liegt immer ein Mobiltelefon (kein Smartphone) mit einer fest programmierten Notfallnummer in Subbie’s Reichweite.

bearbeitet von Sinnlicher_Magier

@Sinnlicher_Magier und @Jacqueline89: Ich lese aus Euren Berichten, dass ihr anscheinend immer einen Not-Aus-Knopf mit einbaut.

Als mich eine sub immer wieder nach einer nächtlichen Fesselung gefragt hatte (ist schon ein paar Jahre her), habe ich das immer abgelehnt, weil sie sich dann für solche Notfälle nicht befreien könnte. Damals schlief sie auch noch im separaten Gästezimmer.

Mittlerweile möchte ich meine subs nachts neben mir haben, da dachte ich schon, dass das dann ja ginge, so eine Fixierung, ich bin ja immer in unmittelbarer Nähe. Aaaaber: bislang bin ich ja morgens immer wieder aufgewacht, diese Wahrscheinlichkeit schwindet jeden Tag und wird kleiner.

Ich werde in den nächsten Tagen ein komplettes Fixierungsset ähnlich Segufix anschaffen und werde da auf jeden Fall einen Notausgang einplanen und einbauen.

@Jacqueline89 und @Sinnlicher_Magier, danke für Eure Gedanken und Anregungen!

sub121954

Meine Eheherrin hält mich öfters nachts und tagsüber in Ketten. Auch wenn sie zur Arbeit geht und ich alleine zu Hause bin. Die Ketten sind mit Vorhängeschlössern an den Fuss- und Armbändern  sowie dem Halsband aus Stahl angebracht. Schlüssel? Nein, habe ich nicht zur Verfügung. Nachts sperrt sie mich in den Keller. Sollte meiner Eheherrin etwas geschehen, ihre beste Freundin hat einen Schlüssel zu unserer Wohnung und die beiden telefonieren täglich...

Ich möchte noch schreiben, dass jeder andere Risiken eingehen möchte (derer man sich natürlich bewusst sein muss). Ich schrieb ja, dass ich überwiegend in Handschellen schlafe und das bei uns gut funktioniert, auch wenn andere Lösungen besser sein mögen.

Mein Herr hat sie immer in seiner Innentasche der Jacke dabei. Er überwältigt mich auch mal draußen, fesselt mich an einen Baum und transportiert mich in seltenen Fällen sogar in den Handschellen auf dem Rücken auf dem Beifahrersitz nach Hause. Das ist nicht nur verkehrswidrig, sondern die Verletzungsgefahr auch erhöht. Von der Tatsache mal abgesehen, dass wir noch nie große Unfälle hatten und kurze Strecken wählen, macht man sowas selten und genau dann müsste es ein großer Unfall sein, bei welchem exakt diese Praktik auch noch sehr ungünstig relevant wäre...

Andere transportieren die Sub ungesichert und gefesselt, sogar geknebelt im Kofferraum, womöglich noch mit geschlossener Klappe und bekommen gar nicht mit, ob sie Panik oder Attemnot bekommt. Das soll unsere Variante natürlich nicht legitimieren oder kleinreden. Ich bin unbeaufsichtigt nicht geknebelt. Zwar kann man auch gut durch die Nase atmen, aber wenn mal stärker erkältet ist, Sub Panik bekommt... Inzwischen geht es und ich habe gelernt ruhig zu atmen, kann den Knebel auch länger tragen, muss aber schon schneller mal würgen. Alleine lässt mein Herr mich also nicht geknebelt - dass er sich mal in der Wohnung entfernt, geht sicher.

Ich bin aber schon mal alleine gefesselt. Es kann auch passieren - gelegentlich machen wir mal längere Sessions - dass er noch vergessen hat was einzukaufen und es passt, dass ich gefesselt warte. Der Supermarkt ist um die Ecke und mehr als 15 bis 20  Minuten ist er da nicht weg. Nein, nicht immer wird ein Umschlag gebastelt mit einem Schlüssel zur Selbstbefreiung oder ich könnte mit dem Handy wen anrufen. Das ist natürlich immer sinnvoll. Wenn ich länger alleine gefesselt bin, ist das auch der Fall.

In X-Form auf dem Bett gefesselt, könnte ich jetzt aber auch nicht groß das Handy greifen. Dennoch ist die Fesselung sehr sicher. Bei uns ist noch nie ein Feuer ausgebrochen. Außer einmal ein wenig Rauchentwicklung, weil in der Pfanne was anbrannte. Die Rauchmelder gingen direkt an. Von denen haben wir 4 Stück. Wenn ich gefesselt alleine warte, wird natürlich explizit kontrolliert, dass der Herd aus ist, keine Kerzen an sind usw. Höchst unwahrscheinlich, dass auf einmal ein Großbrand ausbricht. Und auch da die Wahrscheinlichkeit, gerechnet auf die Stunden, welche das Jahr hat, dass dies ausgerechnet dann passiert, wenn man ca alle 8 Wochen mal für 15 Minuten alleine gefesselt ist... Rein statistisch ist die Chance mehr als gering. Wenn man dann eben noch alle Sachen beachtet...

Die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Nicht, weil plötzlich ein riesiges Feuer ausbricht, sondern bei zig anderen Aktionen. Es ist wahrscheinlicher, dass Sub sich alleine im Bad frisch macht, auf einer nassen Fliese ausrutscht, mit dem Kopf aufschlägt und bewusstlos liegen bleibt, als das etwas passiert, wenn sie doch sehr sicher auf dem Bett liegt, an allen Vieren gefesselt...🤗

Natürlich macht man dann keine Fesselungen, wo sich etwas komplett "zuziehen" kann. Die machen wir aber ohnehin nicht. Da kann der Dom auch dabei sein und Sub nicht rechtzeitig retten können. Ja, sowas wäre manchen schon zu gefährlich, aber unser Stachelwürger hat auch einen eingebauten Stopper und zieht sich nicht endlos zu. Wenn ich auf Zehenspitzen stehe und die Fersen senke, sind das ja nur wenige Zentimeter. Dann ist etwas Zug und es schmerzt, piekst halt eher wenig in den Hals, aber da falle ich ja nun nicht rein... Falls Sub mit ihrem Gewicht fällt, sind Panikhaken angebracht. Das sieht man auch in allen Videos, wenn Sub eine durchgehende Schlinge um den Hals hat oder diese Sicherheiten werden optisch entfernt.

Grundsätzlich denkt man doch irgendwie logisch nach... Bei welchen Praktiken schneller was passieren kann. Und da sind für mich viele Praktiken im bdsm weitaus mehr risikobehaftet, wie auch die Möglichkeit normaler Unfälle im Haushalt, als dass bei kürzeren sehr sicheren Fesselungen auf einmal ein Feuer in Betracht käme... Das ist gut darauf hinzuweisen, aber irgendwie auch immer das Argument, wo für uns zunächst andere Risiken eine Rolle spielen würden. 🙃

Länger *alleine* kann ich mich natürlich befreien. Nachts nicht, wenn mein Herr dabei ist (spätestens mit Handschellen auf dem Rücken und am Bett festgemacht, sodass ich nicht alleine wegkomme, dürfte das schwierig werden). Aber bei kleineren Sachen, ist er auch geübt und hat mich schnell befreit. Bei Rauchentwicklung geht vermutlich einer der 4 Feuermelder an und dann ist da auch nicht spontan sonst was für ein Großfeuer. Dass ein solches auf einmal, ganz plötzlich ausbricht und mein Freund mich auch nicht mehr retten könnte, na ja...😂

Ob wer im Keller allein gelassen wird oder nicht, die Brandgeschichte ist auch da unwahrscheinlich. Man kann ja auch in bdsm Häusern/Hotels Zellenhaltung machen. In so einer war ich auch schon. Es schaut regelmäßig jemand durch ein Guckloch und es gibt Notschalter, die man betätigen kann. Bräuchte auch ein paar Minuten, bis dann von den oberen Etagen einer in den Keller kommt. Der spontane riesige Flächenbrand wäre auch da unwahrscheinlich... Alleine kommt man jedenfalls nicht raus (das soll ja auch so sein...😜). In solchen Zellen kann man nächtigen. Sowas zu buchen, ist kein Problem. Ob rein privat für sich oder mit "Aufsehern". Aber alleine die Zellentür öffnen, ist halt nicht drin... Das hat ja auch einen Reiz. Wenn dann da steht "Vollzug", Aufschluss morgens um 6 Uhr usw. 🤭

Mal von Feuer jetzt abgesehen - wenn ich irgendwie bewusstlos wäre oder nen Herzinfarkt hätte, der so stark wäre, dass ich weder ein Handy betätigen, noch irgendeinen Knopf drücken könnte, dann wäre es halt auch egal, ob ich in einer Zelle eingesperrt liegen würde oder hilflos und handlungsfähig alleine im Bett zuhause...🤣

Wenn man Sub gelegentlich länger alleine im Keller hält, würde ich schon ein Handy mitgeben (Empfang ist da heutzutage meist kein Problem). Allerdings braucht es keine Apps oder Internetfunktionen. Das würde vorher alles ausgestellt, gesperrt, Kindersicherung oder es wäre ein "Uralt-Handy". Man muss ja nur im Notfall anrufen können. Andere Variante: Zelle hat Kameraüberwachung oder Dom/Femdom schaut gelegentlich. Und wehe! man wäre da am Internet surfen mit Katzenvideos und Tik Tok...☝ Das käme aber ganz übel! Die Bibel sollte doch in der Zelle reichen und dafür sollte Sub dankbar sein!

Grundsätzlich, gewisse Wahrscheinlichkeiten in Relation zu einem bdsm-Reiz, ja ich würde wohl ein Handy mitgeben, bin aber auch keine die sagt, das ginge gar nicht sowas, Sub ohne irgendwas gelegentlich mal im Keller zu halten... Gewisse Dinge schließen wir aus, wie Sub ist alleine geknebelt oder so. Das hätte schon mal einen Reiz für meinen Herrn, Sub schläft die Nacht über geknebelt, aber wir haben uns dagegen entschieden. Das muss jeder für sich selbst bewerten...🙂

sub121954
  vor 17 Stunden, schrieb Bergwolf:

Es bezieht sich darauf dass.ich meist an Armen und Beinen gefesselt die Nacht verbringe manchmal auch in einer Spreizhose

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Spreizhose? Verbringst du regelmässig die Nacht in Spreizhosen?  Wir haben zwei von Bestfixsystems,  eine offene und eine geschlossene. Eine Nacht kann recht anstrengend werden und nur gewindelt...

sub121954

@ bratty_lo; Dein Beitrag gefällt mir.  Sicherheitsvorkehrungen kann man auch übertreiben und jedes Risiko abdecken geht nicht. In Wohnhäusern ist die Brandbelastung eigentlich nicht sehr hoch und Wasserschäden, da müsste direkt ein Rohrbruch vorhanden sein, sind auch nicht zu erwarten. Am Kreuz stehend fixiert lässt mich meine Eheherrin auch nie unbeaufsichtigt. Da kann ein Kreislaufversagen eintreten. Als Knebel verwendet sie den Ringknebel, so kann ich durch den Mund und die Nase atmen. Und wenn Eheherrin bemerkt, dass ich erkältet bin, nimmt sie sowieso keinen Knebel. Lederkopfmaske ohne Knebel ist kein Problem. 

Das Risiko an einem Herzversagen zu sterben ist eh am grössten. Also "geniessen" wir wenn wir von unserer Herrschaft gefesselt und irgendwo "parkiert" werden.

 

Ja ich verbringe öfter die ganze Nacht in Spreizhose. Wenn ich die geschlissene tragen muß bekomme ich eine Windel. Letzte und diese Nacht habe ich die offene getragen da bekomme ich einen Blasenkatheder. Der Kath bleibt dann länger drin
sub121954
  vor einer Stunde, schrieb Bergwolf:

Ja ich verbringe öfter die ganze Nacht in Spreizhose. Wenn ich die geschlissene tragen muß bekomme ich eine Windel. Letzte und diese Nacht habe ich die offene getragen da bekomme ich einen Blasenkatheder. Der Kath bleibt dann länger drin

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Hast du lange gebraucht, bis du eine ganze Nacht darin schlafen konntest?  Katheter mag ich nicht. Erinnert mich immer an die Rückeoperation, da war so ein Ding mehrere Tage drin. Wenn die Träger recht kurz fixiert werden und die Beine richtig gespreizt werden, ist es schon ein bisschen ungemütlich und ich brauche länger bis ich einschlafe. 

Ich habe mittlerweile einige Übung mit Spreizhose . Die Träger sind immer fest gespannt.
Ich mag es auf Hilfe angewiesen zu sein trage jetzt zwei Orthesen an den Beinen und mein linker Arm/Hand ist auch unbrauchbar gemacht
sub121954
  vor 39 Minuten, schrieb Bergwolf:

Ich habe mittlerweile einige Übung mit Spreizhose . Die Träger sind immer fest gespannt.
Ich mag es auf Hilfe angewiesen zu sein trage jetzt zwei Orthesen an den Beinen und mein linker Arm/Hand ist auch unbrauchbar gemacht

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dann kanst du also deine Beine in der Spreizhose nicht strecken, immer schön angezogen angewinkelt, wie es sein muss. 

sub121954
  Am 1.6.2025 at 15:19, schrieb Bergwolf:

Ab gestern 15 Uhr bis heute 15 Uhr gespreizt verbracht

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Tolle Leistung. Nach mehreren Stunden in der Spreizhose habe ich jeweils Mühe, die Beine wieder zu strecken. Kennst du das auch?

sub121954
  vor 20 Stunden, schrieb Bergwolf:

Ja das kenne ich gut.Dennoch
werde meine Herrin bitten die Zeit nach und nach zu verlängern.

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Sind doch schon 24 Stunden dass du die Hose trägst. Nach einer Nacht bin ich jeweils froh, wenn Eheherrin mich erlöst.

sub121954

Ein paar Stunden aber auch schon über Nacht...

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