Männliche Switch

am Sonntag um 05:19

Findet ihr es okay, wenn sich euer ansonsten dominanter Mann auch mal ab und zu mal unterwerfen lässt oder könnt ihr ihn danach nicht mehr als Dominator ansehen?

Hab etwas Angst, dass dadurch vorhanden Dynamiken aufgelöst werden.

am Sonntag um 06:12

Bei uns in der Beziehung würde das glaube ich nicht gehen. Gegenüber meiner Frau bin ich ein 100% Dom, ich habe aber eine Spielbeziehung, der ich mich unterwerfe. Ich weiß aber, dass diese Spielbeziehung in ihrer eigenen Ehe selbst switcht; Möglich ist das also schon. Ich glaube das hängt ganz individuell von den jeweiligen Partner:Innen ab, und wie gut/schlecht sie auch BDSM von Alltag trennen können

am Sonntag um 06:20

Für mich als Femdom ist es ein Turnoff, wenn ich weiß, jemanden macht es an Frauen zu demütigen oder zu schlagen, oder sie ausgeliefert zu quälen. Spätestens wenn ein "Scherz" in meine Richtung fällt, ist vorbei, dann bin ich für immer abgeturnt und könnte den Worship der Person nicht mehr ernst nehmen. Aber meistens schon wenn sie Geschichten erzählt. Das einzige was ich ok finde sind Rope Switches.

Allerdings sollte dich das nicht tangieren. Du bist eben du und du magst, was du magst. Dafür musst du dich nicht schämen. Wenn deine Spielpartnerinnen alle ausschließlich devot sind, würde ich einfach darauf achten, das gut zu trennen. Es gibt viele Menschen die in verschiedenen Dynamiken unterschiedliche Rollen/Stellungen einnehmen.

am Sonntag um 06:23

Ich lebe das seit 20 Jahren außerhalb der Ehe aus ..Switch mal so mal so . Extreme Sachen umsetzen . In ehe ist alles gleichberechtigt.

am Sonntag um 06:30

Für mich ist ein Switch definitiv ein No Go. Aber das muss jeder für sich entscheiden, die Welt ist groß und bunt

am Sonntag um 06:31

Kann ich nicht ernst nehmen, wenn Männer switchen.

Scherz beiseite. Ich finde das keinen Widerspruch und habe bisher nicht die Erfahrung gemacht, dass Partnerinnen mich weniger ernst genommen haben, wenn sie mich nicht nur dominant erleben.

am Sonntag um 06:34

Ich habe kein Problem damit, wenn er switcht. Nur eben halt nicht mit mir und auch nicht in einer Weise, dass ich es live sehe. 😅
Am Ende sucht man sich seine Neigung nicht aus. Man muss halt nur die für sich kompatiblen Partner finden. 🤷

am Sonntag um 06:35

Switch bleibt Switch. Egal ob männlich oder weiblich. Für mich persönlich nicht vorstellbar. Auf Augenhöhe meiner Herrin begegnen ja, sie dominieren 🙈 oder andere, unvorstellbar für mich. Aber ich brauche mir Gott sei Dank keine Gedanken darüber machen. Aber entscheiden muss es jeder für sich. Sollte sich niemand rein reden lassen

am Sonntag um 06:41

Andersrum, auch wenn ich nicht switche, verstecke ich auch vor Subs nicht meine Schwächen und Downs. Die erleben auch wie ich an meine Grenzen komme, wie ich weine, ich rede über meine Unsicherheiten und Zweifel, will manchmal einfach in den Arm genommen werden usw.. also so rum muss das schon möglich sein finde ich. Damit will ich nicht sagen, dass Unterwerfung Schwäche sei, das ist sie nicht, oft im Gegenteil sogar eine große Stärke. Ich meine damit nur Dominanz muss nicht davon abhängen und darauf bauen dass man sich 24/7 als Alphatierchen gibt.

am Sonntag um 06:41

Ich bin dominant und werde es auch immer bleiben

am Sonntag um 06:48

Vor 7 Minuten , schrieb Violet_Fog:

Andersrum, auch wenn ich nicht switche, verstecke ich auch vor Subs nicht meine Schwächen und Downs. Die erleben auch wie ich an meine Grenzen komme, wie ich weine, ich rede über meine Unsicherheiten und Zweifel, will manchmal einfach in den Arm genommen werden usw.. also so rum muss das schon möglich sein finde ich. Damit will ich nicht sagen, dass Unterwerfung Schwäche sei, das ist sie nicht, oft im Gegenteil sogar eine große Stärke. Ich meine damit nur Dominanz muss nicht davon abhängen und darauf bauen dass man sich 24/7 als Alphatierchen gibt.

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Was ja in deinem Falle auch eine Trennung zwischen BDSM und...na ja...Leben ausmachen würde :D

am Sonntag um 06:48

vor 1 Stunde, schrieb Merino_dom:

Findet ihr es okay, wenn sich euer ansonsten dominanter Mann auch mal ab und zu mal unterwerfen lässt oder könnt ihr ihn danach nicht mehr als Dominator ansehen?

Hab etwas Angst, dass dadurch vorhanden Dynamiken aufgelöst werden.

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Finde ich ok, "ab und an". Mein Herr hat sich schon von einer Femdom über Nacht fesseln lassen. Er wollte morgens gerne losgemacht werden, aber sie musste erstmal in Ruhe duschen gehen...🤣 Ein Vakuum-Bett würde er gerne mal ausprobieren...

Es geht ihm da allerdings eher darum, so manche Erfahrung mal gemacht zu haben...

Er ist kein Devoter. Er mag Femdoms. Ihren Sadismus, wenn er zusieht, wie sie Subs bearbeiten. Da hat er für mich auch schon welche gefunden und der Reiz war hoch... Er selbst ist überhaupt nicht masochistisch. Auch nicht devot.

Wäre er ungefesselt, das gibt er selbst zu, bestünde der Reiz bei einer Femdom darin, den Spieß umzudrehen. Das kommt so natürlich nicht in Frage. Er würde das "mitmachen", lauern...😂 Aber dieses D/S, Anordnungen, was ausführen, dienen. Ist halt 0 seine Neigung, obwohl er für Frauen gerne was tut.

Zu Frage 1: Ja, ich könnte meinen Herrn natürlich noch als Dominator sehen, würde er sich gelegentlich dominieren lassen.

Zu Frage 2: Das wäre eher mein Bedenken, ab einer gewissen Häufigkeit und wenn jemand wirklich "Switch" ist. Ich möchte da nicht auf der Strecke bleiben, dass unsere Dynamik abnehmen würde. Ich komme auch mal mit Pausen zurecht, denn ständig dominant ist mein Herr auch nicht, aber wenn über lange Sicht unsere Dynamik weniger intensiv würde, wäre das nichts für mich.

Da meine Neigung ausgeprägt ist, bevorzuge ich den Sadisten, welcher auch nur das wirklich als Neigung hat. Man wird es meinem Herrn anmerken, das ist seins, das kommt immer wieder, es ist seine alleinige Neigung...

Mal zum Spaß oder als Reiz kann er natürlich mit einer Femdom was machen. Ich habe damit kein Problem. Es ist ja schließlich auch so, dass ich auch eine gewisse Dominanz habe. Das sind allerdings auch bei mit eher einzelne Gelegenheiten, wo es mich reizt "Femdom" zu sein. Das ist auch nicht meine Neigung. Ich mag es allerdings als Spiel, gelegentliche Freude. Ich beschrieb es mal wie "Mensch, ärgere dich nicht". 😉 Sich was zu überlegen, die Zügel in der Hand zu haben, ein gewisser Sadismus und ich gebe zu auch eine gewisse "Schadenfreude" zu haben...🤭 (bitte lustig lesen und nicht schadhaft).

Grundsätzlich ist es bei uns aber so, und das schätzen wir, dass die Rollen klar verteilt sind und wir jeweils eine Neigung haben. Mit einem wirklichen Switch, der beide Anteile gleichermaßen hätte, könnten wir beide nicht. 🙃

bearbeitet am Sonntag um 06:51 von Bratty_Lo

am Sonntag um 06:54

Ob vorhandene Dynamiken dadurch einem Risiko ausgesetzt wären, obliegt die und den anderen in diesen Dynamiken. Ob wir das okay fänden oder nicht, hat streng genommen keine Auswirkungen auf euch, ausser dass du selbst vielleicht etwas von Forenantworten abhängig machst, was du besser mit anderen besprichst. Lediglich Erfahrungen anderer (idealerweise Switchern) kann zwar helfen, aber nicht lösen.

am Sonntag um 07:17

Es kommt auf die Menschen an, die in der Dynamik beteiligt sind. Und wie genau sich der Switch auswirkt... Switchen tut man nicht nur zwischen dominant und devot. Sondern auch ggf. zwischen sadistisch und masochistisch usw. Da gibt's sehr viele Varianten, das Spektrum ist sehr groß. Es kann jemand dominant und sadistisch sein und lebt sich ansonsten hier und da mal als Ropebunny aus, weil das Gefühl einfach schön ist.

Ich kann mit einer rein dominanten Person, die nur D/s auslebt, nichts anfangen, wenn diese Person allerdings Switcher ist und gerne auch die masochistische Seite ausleben möchte, kann es sein, dass diese Seite für mich interessant ist und die andere nicht. Ich würde diese Person dann aus anderen Gründen nicht als meinen Top ansehen können, einfach weil auf dieser Ebene die Kompatibilität fehlt.
Als Dominator sehe ich niemanden an 🤣

Ich habe schon häufiger innerhalb der Beziehung geswitcht und die Menschen immer ernst genommen. Ist die Person eigentlich überwiegend Top, kann es sogar sein, dass ich nicht vollständig switche, sondern im Hinterkopf habe, dass das jederzeit in die ursprüngliche Dynamik umgedreht werden kann und ich gerade nur Freilauf habe. :) Und gerade das macht mir sehr häufig viel Spaß. Das kann allerdings auch nicht jeder Mensch und das ist okay, ich habe beispielsweise kein Problem damit bei Personen nur Bottom zu sein, solange da die Dynamik an sich passt. Auch dann noch, wenn dieser Mensch mit einer anderen Person dann Bottom ist.

Ich schätze allerdings, wenn das innerhalb einer Dynamik eine neue Entdeckung sein könnte und man die Person damit überfährt, kann es Auswirkungen haben. Ich würde hier das Gespräch zur jeweiligen Person suchen, klären was Sache ist und wie sich das möglicherweise auswirken soll. Und vor allem nachfragen, was das Gegenüber hier einen geben kann / möchte. Da braucht es nämlich auch Konsens.

Es gibt ja Menschen, die allein mit dem Fakt, dass eine Person Switcher ist, eine Grenze haben und diese Menschen nicht in der Dynamik haben möchten, egal wie authentisch die Person auftritt. Alleine das Wissen reicht schon aus. Das ist nicht falsch oder schlimm, allerdings eine Präferenz, die man beachten und respektieren sollte.
Und viele Menschen switchen eben auch einfach nicht. Ist man also Switcher, kann man schlecht zu einem reinen Bottom oder Sub gehen und das einfordern. Das führt dann ggf. dazu, dass es in einer monogamen Beziehung nicht ausgelebt werden kann.

am Sonntag um 07:19

vor 1 Stunde, schrieb Merino_dom:

Findet ihr es okay, wenn sich euer ansonsten dominanter Mann auch mal ab und zu mal unterwerfen lässt oder könnt ihr ihn danach nicht mehr als Dominator ansehen?

Hab etwas Angst, dass dadurch vorhanden Dynamiken aufgelöst werden.

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Ich bin monogam und hätte durchaus ein Problem, wenn er sich unabgesprochen anderen Menschen unterwerfen würde. Ob wir irgendwann dahin kommen, dass wir auch mit anderen Spielen, weiß ich im Moment nicht. Deswegen kann ich auch nicht sagen, wie ich ihn dann sehen würde, würde er es tun.

Ich selbst habe kein Interesse ihn im BDSM-Sinne zu dominieren. Er löst das in mir nicht aus.

Letztlich ist es eine Frage der Kommunikation. Wenn du gewisse Vorlieben hast, müssen die frühzeitig auf den Tisch, einen Partner damit irgendwann zu überrumpeln, nicht nur, dass man es mag, sondern am besten auch gleich noch, dass es jetzt auch stattfinden soll, kann schwierig werden.

am Sonntag um 07:22

Oh, je…. die Debatte verfolge ich (oder sie verfolgt mich, je nachdem) als bekennenden und genießenden Switcher nun schon seit über 30 Jahren, mit den immer gleichen Argumenten, den immer gleichen Aufregern und Abturnern - irgendwie wirkt es langsam ein wenig ermüdend…

Lassen wir es also am besten dabei, dass die Welt groß und bunt und wunderbar ist, mit Toleranz und Raum für alle und für jeden von uns und mit den daraus resultierenden Töpfen und Deckeln….

Aber wenn es eine simple Erkenntnis gibt, die hier beizutragen wäre, dann womöglich diese: BDSM-Beziehungen, deren Fundament reines „Machtgefälle“ bildet, schließen switching aus, das funktioniert nicht, weil es notwendigerweise eben dieses Fundament im Frage stellt.

Switching kann hingegen dann wundervoll, extrem spannend, höchstgradig prickelnd und kickend sein, wenn sich zwei finden, die ganz bewusst miteinander auf Augenhöhe sein wollen und das auch sind - und zwar nicht nur im „normalen“ Leben, sondern eben auch in der BDSM-Dynamik. Warum das kein Widerspruch in sich sein muss, das wäre vermutlich ein eigener Forumsbeitrag, ich mag an dieser Stelle erstmal einfach nur bezeugen: Es geht. Und zwar ganz hervorragend - wenn sich die Richtigen treffen!

Switchers always take and give it all!

Euch allen einen schönen Sonntag!

am Sonntag um 07:27

vor 3 Minuten, schrieb eyeswidestshut:

BDSM-Beziehungen, deren Fundament reines „Machtgefälle“ bildet, schließen switching aus, das funktioniert nicht

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Das ist bei uns der Fall @eyeswidestshut, dass wir ein solches Machtgefälle als Fundament haben. Eben, da wäre ein tatsächlicher Switcher nicht möglich.

am Sonntag um 07:47

Ich bin ein switch und erlebe immer die selbe Skepsis....

Was ich daran schlimm finde, ist diese stereotype Wahrnemung über mich dann...

Als switch kannst Du nicht Dom oder dev sein und bla....

Wenn die Person ohne Wissen über mein ich in eine Session stolpern würde, um dann am Ende vielleicht herauszufinden, dass es gut war, würde ich lachen und sagen "wo sind deine Vorurteile? Ich bin doch nicht das wonach Du gesucht hast!"

Ich finde es traurig, dass Menschen so denken...

am Sonntag um 08:04

Also hier schreibt doch jeder nur, wie er es für sich empfindet. Niemand wird verurteilt usw. Natürlich kann jeder machen, was er will 🤷‍♀️
In meiner Dynamik wäre es für mich ein no Go, sollte ich ihn unterwerfen... Ich habe schon selbst dominiert aber festgestellt, einen anderen Mann zu dominieren ist für mich nur ein Spiel. Kommt auch von innen, aber ganz anders als meine devote Neigung. Im Rahmen einer Session habe ich auch schon mal eine Frau dominiert, für meinen Herrn. Hatte was aber dennoch würde ich mich nicht als Switch bezeichnen

am Sonntag um 08:11

Bin halt selbst durch und durch Devot und sehe mich schlicht gar nicht in der dominanten Rolle. Wäre deshalb ein No Go. Leider geben sich hier auch viele devote Männer als "Switcher" aus und versuchen dann devote Frauen in die dominanten Rolle zu pushen. Immer wieder Gespräche in diese Richtung zu lenken. 🙃

am Sonntag um 08:13

Vor 1 Minute , schrieb Davina87:

Bin halt selbst durch und durch Devot und sehe mich schlicht gar nicht in der dominanten Rolle. Wäre deshalb ein No Go. Leider geben sich hier auch viele devote Männer als "Switcher" aus und versuchen dann devote Frauen in die dominanten Rolle zu pushen. Immer wieder Gespräche in diese Richtung zu lenken. 🙃
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Ja ich weiß was du meinst. Nervt! Steht ganz deutlich in meinem Profil aber das ist ein anderes, schon viel besprochenes Thema 😉

am Sonntag um 08:15

Mein Partner und ich tasten uns ein wenig in die Richtung vor. Ich bin sonst devot und gerne ein wenig bratty. Bei anderen fällt es mir auch nicht schwer, mal in die andere Rolle zu schlüpfen und ein wenig meine Macht und Kontrolle auszunutzen. Bei meinem Partner allerdings schon. Das ist über die Jahre mittlerweile so eine eingespielte Dynamik die plötzlich auf den Kopf gestellt wird. Ich muss zugeben, es macht mir auch Spaß ihm gegenüber der dominante Part zu sein, ist aber ein wenig ungewohnt

am Sonntag um 08:17

vor 23 Minuten, schrieb Ich_diene:

Als switch kannst Du nicht Dom oder dev sein und bla....

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Klar kann man das @Ich_diene. Mein Herr hatte eine Sub, die war außerhalb von ihm bei Männern Femdom... Sie war nicht weniger sadistisch oder dominant, weil sie auch einen Herrn hatte... Oh Nein! Ihre Nadelspielchen und so...😂

Aber bei meinem Herrn hat sie sich immer hingegeben. Irgendwann hat sie allerdings mehr Klinik entdeckt, seine Richtung passte nicht mehr so... Und sie wusste immer genauer, *wie* sie sich denn unterwerfen wollte - oder nicht...🤷‍♀️ Klar, der Dom muss immer auch Sub entgegenkommen... Aber irgendwann war das nicht mehr "Sein" bdsm, dem sie folgte... Ihre Vorstellungen was genau, wie genau, wurden immer spezifischer und irgendwann war es dann für meinen Herrn auch nicht mehr so richtig "Führung", Machtgefälle...

Und er ist da schon gerne "der Dom". Die Hauptperson, der Herr..

Und nicht irgendwie auch "ein Herr" und mal bdsm...🙃

Intensiv kann switschen sein, bdsm ohnehin.

Aber spätestens bei "dauerhaft" was, das muss sicher nicht sein!, aber da wird es dann doch bei einigen kritisch...

am Sonntag um 08:36

vor 3 Stunden, schrieb Merino_dom:

Findet ihr es okay, wenn sich euer ansonsten dominanter Mann auch mal ab und zu mal unterwerfen lässt oder könnt ihr ihn danach nicht mehr als Dominator ansehen?

Hab etwas Angst, dass dadurch vorhanden Dynamiken aufgelöst werden.

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Und aus deine Sorge um deine Dynamik möchtest du die Absolution von anderen. Merkst du was? Nein?

Mensch! Spreche nicht mit uns, spreche mit dem Partner!