Kleine Session FFM Part 3, der Anfang

Juni 2

Gemeinsam betreten wir die Küche und wir setzen uns plaudernd an den Tisch, keiner reagiert auf dich, während du nackt und erregt zitternd vor uns liegst. Ich habe einen guten Blick auf dein Gesicht.
Während wir uns den ersten Schluck Kaffee gönnen und das Gespräch munter vor sich hinfließt, bemerkst du, wie du immer wieder von neugierigen Fingern berührt wirst. Mal streichelt dich ein einzelner Finger am Knie, mal spürst du einen Handrücken an der Hüfte, eine Hand legt sich an deinen Rippenbogen.
Beruhigend streichle ich deine Haare, nehme immer wieder Blickkontakt zu dir auf, du scheinst dich nicht dagegen zu wehren. Dein Gesicht ist zwar rot vor Scham und die Röte zieht sich bis in den Oberkörper, aber du scheinst entspannt. Ich halte mit einer Hand immer Körperkontakt zu dir.
Als du ganz ruhig und entspannt atmest, starte ich die Maschine auf langsamster Einstellung und der Dildo fährt quälend langsam in dich rein und zieht sich wieder raus. Nach einem Durchlauf stoppe ich.
Dein Stöhnen habe ich gehört und dein Schwanz pulsiert vor Erregung.
Ich sehe, dass du dich nach mehr sehnst, aber ich bin noch nicht bereit, dir mehr zu geben.
„Nette Tischdekoration hast du heute ausgewählt.“ Ich kichere. „Ja ich dachte, heute kann ich mal was neues probieren. Es ist sein erstes Mal, dass er sich so schön präsentieren darf.“ Während ich über dich spreche, bemerke ich, wie deine Röte weiter zunimmt.
Du spürst immer wieder Hände und Finger, wirst ständig berührt, jedoch nie an den Stellen, nach denen du dich gerade sehnst.
„Ich hab euch auf dem Wagen auch ein bisschen Spielzeug hingelegt.“ Ich deute auf den Wagen und dein Kopf zuckt zu mir. Spielzeug, das hatten wir vorab nicht detailliert besprochen. Ich hatte dir nur angekündigt, dass ich definitiv, Spielzeug nutzen werde.
„Dürfen wir uns bedienen?“ „Natürlich, alles zur freien Verfügung, er freut sich auf alles davon.“ Sage ich meinen Freundinnen zu und wieder ruckt dein Kopf zu mir. Beruhigend streichle ich weiterhin deine Haare, ich weiß, dass du gerade jetzt meine Körpernähe ganz besonders brauchst.
Katja grinst mich vom Tischende an. Während sie eine lange weiße Feder in der Hand hat. Sie setzt sich an das Tischende und streichelt mit der Feder über seine Fußsohlen, sofort kreischst du auf, damit hast du nicht gerechnet. Du windest dich in den Fesseln, während Katja dich immer weiter mit der Feder neckt und zum Kreischen bringt. Durch den Ringknebel kannst du kein Geräusch vor uns verbergen.
Während du dich vor Lachen windest, sehe ich, wie Marie Klammern hochhält und die anderen nicken. Sie grinst und kommt auf dich zu, du bekommst davon nur wenig mit und ein überraschter Schrei entkommt dir, als deine Nippel von beiden Seiten liebkost werden. Das streicheln und leichte zwirbeln wird zu einem festen Drehen und Kneifen und du ächzt und stöhnst, während du abwechselnd immer wieder auflachst, weil Katja wieder deine Fußsohlen neckt.
Gleichzeitig schnappen die Klammern auf beiden Nippeln zu und du hältst angespannt deine Luft an. Marie nimmt sanft das Kettchen zwischen den Klammern und zieht sachte daran, während deine Augen größer werden, und du versuchst dem Zug auszuweichen, doch deine Fesseln lassen nur wenig Bewegungsspielraum. Den Moment nutze ich, um die Maschine wieder zu starten, und du stöhnst verzweifelt auf. Die mehrfache Stimulation ist für dich nur schwer zu ertragen. Der Dildo fährt in einem sehr langsamen Tempo immer wieder in dich, um dann genauso langsam wieder herauszufahren.
Ich genieße es, wie sich dein Blick verändert, ich sehe zu, wie du abdriftest, die Eindrücke zu genießen beginnst.
Das Gespräch dreht sich jetzt vor allem um deinen Körper, deine Lust. Meine Freundinnen sind sehr angetan von deiner Unterwerfung. Wir genießen unseren Kaffee und die leckeren Gerichte, die ich vorbereitet habe, während wir dich in deiner Lust beobachten. Dein Schwanz pocht und du drückst dich dem Dildo entgegen, ich weiß, dass du so nicht zum Orgasmus kommen wirst, und das ist auch gar nicht so geplant.