Sonntagsbeschäftigung Ausritt mit einem Sklaven

Juni 8

Es war einer dieser Herbstsonntage, an denen das Wetter zeigte, dass nun die kalten und feuchten Herbsttage beginnen. Schon seit mehr als einen Tag regnete es langsam aber unaufhörlich vor sich hin. Wir hatten uns in unserem gemütlichen alten Bauernhaus, dass wir gemeinsam renoviert hatten sozusagen verbarrikadiert, ließen das Wetter Wetter sein und vergasen die Welt um uns herum. Jeder von uns ging entspannenden Beschäftigung nach. Martina las in einem Buch und lächelte ab und zu leise vor sich hin, wenn etwas lustiges im Buch passierte. Ich kümmerte mich um das Aquarium, bei dem mal wieder ein paar Arbeiten anstanden.

Es war inzwischen etwa drei Uhr Nachmittag und wenn man nach draußen sah, hätte man glauben können es wäre schon fast Nacht, so dunkel war dieser regnerische Tag. Wir hatten beide die nächste Woche Urlaub und stellten uns darauf ein, dass das Wetter wohl kaum besser werden würde.

Ich zuckte zusammen als Martina plötzlich das Buch mit einem lauten Knall zuschlug. Bisher lag sie gemütlich auf dem Sofa hatte die Beine angewinkelt und las seit Mittag in ihrem Buch. „Jetzt reicht es mir. Es nervt mich, dass ich heute nicht ausreiten kann!“ Ausreiten mit ihrem Pferd war für Martina eine Lieblingsbeschäftigung geworden und es gefiel mir, dass jeder von uns eine Beschäftigung hatte. Auf diese Weise hatte jeder seinen Freiraum. Oft holte ich Martina mit dem Auto vom Reiterhof ab und genoss es sogar zu warten, bis sie von ihrem Ausritt zurückkam. Es war ein schöner Anblick, wenn sie hoch auf dem Pferd angeritten kam und schon von weiten mit einem Lachen auf dem Gesicht rief: „Hallo Schatz, tut mir Leid, dass es etwas länger gedauert hat!“ Sie sieht immer ganz umwerfend aus in ihrem Reitoutfit. Die enge schwarze Reithose, über der die großen schwarzen Reitstiefel sich eng anschmiegen und nicht zu vergessen die Lederhandschuhe in der die kurze Reitgerte steckte und mir beim Anblick immer ein Kribbeln über den ganzen Körper läuft. Wir hatten zwar schon oft darüber gesprochen, aber in dieser Richtung bis heute nichts unternommen. Ja bis heute, dass ist der entscheidende Teil in der Geschichte. „Du hast jetzt endlich die Ehre mein Ersatz zu sein.“ sagte Martina und sprang schwungvoll vom Sofa auf. Ich stellte mich auf die Anspielung von Martina dumm und tat so, als ob ich nichts begriff. „Na du wirst doch nicht etwa vergessen haben, wie geil du immer wirst, wenn du mich reiten siehst!“ Sie war also heute bereit, meinen geheimen Wunsch war werden zu lassen. „Ich werde dich heute als mein Pferd behandeln und glaub nicht, dass du davonkommst, wenn du dich dumm stellst!“ Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, wie weit sie gehen würde, war ich es doch gewohnt von ihr, dass sie mich niemals überforderte.

Es dauerte nur wenige Minuten und Martina stand komplett in Reitbekleidung vor mir. „Na, gefalle ich dir?“ Es war wohl eher eine rhetorische Frage, die ich nur mit einem nervösen „Ja!“ beantworten konnte. „Schau, ich habe auch die Reitgerte nicht vergessen!“ Tatsächlich hinter ihrem Rücken hatte sie die Peitsche versteckt und ich musste sichtbar und hörbar schlucken, um den Kloß, den ich vor Aufregung im Hals bekommen hatte, los zu werden. Sie lachte lauthals und befahl mir, mit sehr dominanter Stimme, mich auszuziehen. „Ja, wundere dich nicht, aber mit Pferden muss man streng sein, damit sie einem gehorchen!“ Ich tat was mir befohlen wurde und stand wenige Augenblicke später nackt vor ihr. Sie ging einmal um mich herum und schlug mir plötzlich gewaltig mit der Reitgerte auf meinen nackten Hintern. „He, Aua, das hat gewaltig weh getan!“ rutschte mir heraus und ihr rutschte ein weiterer Peitschenhieb auf meinen bloßen Hintern aus. „Na dann wird dich der hier vielleicht zum Schweigen und vor allem zum Hinknien bewegen!“ Schnell begriff ich, wie unhöflich ich ihr gegenüber war und nicht gleich auf die Knie gefallen bin, wie es sich für einen nackten Sklaven gehört. Mit leichten Peitschenhieben angetrieben, forderte sie mich auf mich auf alle viere zu begeben. Unten angekommen packte sie mich mit ihren Lederreithandschuh am Kinn und ging vor mir in die Hocke. Man konnte es riechen, dass es die Handschuhe waren, die sie zum Reiten benutzt. „So mein kleiner Sklave, jetzt wirst du mal sehen, wie sich ein Pferd fühlt und du wirst es mindestens bis morgen Abend ertragen. Merke dir, das wichtigste ist, dass du dein Maul hältst und kein Wort von dir zu hören ist, weil Pferde nun mal nicht sprechen. Falls du dich nicht daran halten solltest, erhöhe ich deine Stallhaltung um einen weiteren Tag und ehe du dich versiehst, ist die ganze Woche für dich Pferdehaltung angesagt!“ Sie lachte mich am Ende des Satzes so sadistisch an, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief. Dann stand sie auf, packte mich mit festen Griff an den Haaren und führte mich in den Flur. Dort lagen einige Lederriemen und andere Spielsachen, die ich noch nicht kante. Sie fing an meine Hand in einen Art Ledersack zu stecken und den Riemen um das Handgelenk zu verschließen. Ich musste eine Faust machen um meine Hand in den Sack zu bekommen erst als der Sack mit dem Riemen fest verschlossen war, bemerkte ich, dass vorne ein Kunststoffklotz eingearbeitet war, der einem Pferdehuf ähnlich sah. Sie steckte nun auch noch meine zweite Hand in einen solchen Sack und sagte: „So, das sieht ja besser aus als ich gedacht habe. So einfach geht das, aus deinen Armen die Vorderläufe eines Pferdes zu machen.“ Es blieb nicht dabei, denn sie nahm nun einen Art Knieschützer zur Hand, der ebenfalls einen Pferdehuf dran hatte und eigentlich ganz bequem an meinen Knie anlag. Man konnte erkennen, dass die Teile so gearbeitet waren, dass man problemlos mehrere Stunden als Pferd behandelt werden kann, ohne Probleme zu bekommen. Dann kam jedoch etwas wobei ich mich schon etwas anstellte und hier gleich mal wieder kräftig den Hintern mit der Reitgerte voll bekommen habe. Sie fesselte nämlich meine Fußgelenke an die Oberschenkel, was mich ein für alle mal am Aufstehen hindern würde. Sie konnte es nicht durchgehen lassen, den nur so konnte sie mir wirklich zeigen, wie es ist, ein Pferd zu sein und war es nicht das, was ich wollte? Die Tortur des Einkleidens war noch nicht fertig. Als nächstes hielt sie mir eine Art Zaumzeug vor den Kopf und ich musste meinen Kopf in das Riemengeschirr stecken. Zu allem Überfluss war noch eine etwa einen Zentimeter dicke Kunststoffstange integriert die quer durch meinen Mund führte. Sie schloss die Riemen und klinkte noch die Zügel in die Eisenringe ein. Nun lagen die Riemen eng an und die Mundstange saß fest in meinem Mund. Was ich nun sah konnte ich nicht glauben. Sie hielt mir einen schwarzen Pferdeschweif, der an einem Analplug befestigt war, vor die Nase und sagte: „So mein kleines Pferdchen, den bekommst du noch in den Arsch und dann bist du perfekt!“. „Bitte nicht Martina, las das mit dem Analplug bitte!“ flehte ich sie an. „Na da sieht man mal wie schnell du in der glücklichen Lage bist bis Dienstag Abend mein Pferdchen zu sein. Mach nur so weiter, denn du machst mir eine große Freude damit!“ Na toll, dass hatte ich nun davon. Während mir Martina den Analplug mit Gleitmittel in meinen Sklavenarsch einführte, dachte ich wirklich über meine Dummheit nach. Sie schloss nun den Riemen, der das Herausrutschen des Plugs verhindert und dabei spürte ich, dass sie etwas länger in der Gegend meines Schwanzes herum arbeitete. Sie legte einen weiteren Riemen ganz eng um meinen Schwanz und meine Hoden. Langsam wurde mir klar, dass der Riemen dazu diente, meinen Schwanz eng zu umschließen und nach hinten zu ziehen. So wird er wahrscheinlich ständig steif sein. „So mein kleines Pferdchen, dass wird dich in den nächsten Tagen geil halten und du wirst mir hörig sein!“. Sie führte mich nun an den Zügen ein wenig in der Wohnung herum und setzt sich dann plötzlich auf meinen Rücken, hob die Beine an und trieb mich mit der Reitgerte an: „So jetzt zeig mal ob du auch zum Ausreiten taugst oder ich dich als Arbeitstier einsetzen muss!“ Ich gehorchte und war dabei ziemlich erregt, was Martina mit der Reitgerte an meinem Penis überprüfte. „Ja, es scheint dir zu gefallen. Na da werden dir die nächsten zwei Tage sicherlich leichter fallen. Ha Ha Ha!“ Sie lachte laut und trieb mich energischer an, um schneller voran zu kommen. Als wir an der Haustür angekommen waren, stieg sie ab und machte die Haustüre auf. Sie führte mich zur Garage. Zwischen Haustür und Garage war eine Überdachung und so wurden wir nicht nass. Als sie das Licht in der Garage einschaltete, traute ich meinen Augen nicht. Sie hatte den Boden mit Stroh bedeckt und fesselte mich nun mit Ketten an Ösen, die sich im Garagenboden und der Garagenwand, befanden. Dadurch musste ich auf allen Vieren stehen bleiben und konnte nicht an mein steinhartes Glied herankommen. „So jetzt kann ich dich beruhigt alleine lassen und weis, dass du nicht an dir herum spielen kannst!“ Sie verließ mich und schaltete sogar das Licht aus. Nur wenig Licht drang durch das Fenster auf der Nordseite und es roch in der Garage sogar nach Pferd. Sie war perfekt und hatte an alles gedacht. Was wird sie nur alles mit mir anstellen in den nächsten zwei Tagen?

Es dauerte eine ganze Ewigkeit, bis Martina endlich wieder den Schlüssel ins Schloss der Garagentüre steckte. Aber als es dann so weit war und sich sogar das Große Schwingtor öffnete anstatt der seitlichen Eingangstür, war ich wieder unheimlich aufgeregt. Sie stand einen Moment lang vor der Garage und betrachtete mich. Ich blickte sie an und sah nur ihre Silhouette im Gegenlicht der Abenddämmerung die durch das große Tor fiel. Dann kam sie näher und löste die Ketten. An den Zügeln führte sie mich vor die Garage auf die gepflasterte Auffahrt. Gott sei Dank ist unser Grundstück ziemlich eingewachsen und kann von draußen kaum eingesehen werden. Sie befahl mir stehen zu bleiben. Ich gehorchte wortlos und genoss die Situation. Es war feucht und kalt. Der Regen hatte aufgehört und die Gänsehaut, die sich auf meinen Armen breit machte, kam wohl eher von der Aufregung als von der Kälte. Sie holte etwas aus der Garage und da sie dazu etwas länger brauchte drehte ich meinen Kopf, um sie zu sehen. Ich konnte meinen Augen mal wieder nicht trauen, was ich nun sah. Martina kam mit einem Ledersattel auf mich zu und grinste über beide Ohren. Vom Licht angestrahlt konnte ich nun auch sehen, dass sie eine hochgeschlossene Lederjacke und eine Lederhose trug. „Schau mal was ich hier für dich habe! Es ist ein Sattel speziell für solche möchte gern Pferde wie du eines bist. Ich habe ihn aus einem BDSM-Geschäft und er ist wie geschaffen für uns beide. Damit kann ich dich so richtig lange ausreiten!“ Sie warf mir den Sattel über und schloss den Riemen um meinen Bauch. Der Sattel hatte sogar Steigbügel, damit sie es bequem hat und die Beine nicht oben halten muss. Langsam steigte sie über mich und setzte sich behutsam auf den Sattel. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und als sie die Reitstiefel in die Steigbügel steckte, war ich vor Erregung vollkommen durcheinander. Sie nahm die Zügel fest in ihre mit Lederhandschuhen bekleideten Hände und genoss ein paar Minuten diese Situation. Plötzlich Griff sie mit starker Hand nach hinten zu meinem Glied und umschloss es hart: „So, so mein kleines Pferdchen, wir sind ja ziemlich erregt? Scheint dir ganz schön zu gefallen, was ich mit dir hier treibe. Nun, wenn es dir so viel Freude bereitet, dann muss ich das ausnutzen und mit dir einen langen Ausritt unternehmen. Sie lies mein Glied wieder los, gab mir mit der Reitgerte links und rechts einen leichten Peitschenhieb auf meine Hinterbacken und wir ritten los. Zu Anfangs war ich noch ziemlich unbeholfen, aber nach einigen Runden auf dem Rasen im Garten wurde es immer besser.

Als wir nach einiger Zeit auf der Nordseite des Gartens am kleinen Gartentor, das auf die Wiese hinter unserem Haus führte, ankamen, konnte ich nicht glauben, was Martina nun unternahm. Sie holte aus ihrer Lederjacke den Schlüssel zum Tor und sperrte es auf. Ich musste durch das Tor hindurch reiten und Martina schloss das Tor hinter uns wieder ab. Sie bemerkte nun mein Zögern und mein Zittern am ganzen Körper. Sie flüsterte mir ins Ohr, während sie mich mit den Lederhandschuhen an der Wange streichelte: „Brauchst keine Angst haben. Es ist schon kurz vor elf Uhr und bei diesem Sauwetter ist kein Mensch auf der Wiese. Schau nur wie dunkel es ist, keiner wird uns sehen.“ Von ihr so beruhigt brauchte ich keinen Antrieb mehr und ritt los. Nach etwa zweihundert Metern hatten wir etwas die halbe Wiese überquert und man konnte schemenhaft den Waldrand in der Ferne erkennen. Sie lenkte mich mit den Zügeln auf eine Kreisbahn und ich war froh, dass sie jetzt umdrehen möchte. Ich hatte mich aber getäuscht. Sie wollte einfach nur im Kreis reiten. Nach der ersten Runde beugte sie sich nach hinten und ergriff, diesmal ziemlich unsanft, wieder mein steifes Glied und schrie mich an: „Na du bist mir vielleicht ein geiles Pferdchen. Da sieht man mal was man mit einem solchen Loserschwanz anstellen muss, dass er immer steht. Im Bett ein Waschlappen und kaum hält man ihn als Gaul ist er dauergeil. Vielleicht sollte ich dich einfach die ganze Woche als Pferd halten.“ Sie hatte nun keine Hemmungen mehr und feuerte mich lautstark an, mich schneller zu bewegen. Sie machte auch reichlich von der Reitgerte Gebrauch oder zog an meinen Penis. „Na du blöder Gaul bin ich streng genug zu dir? Oder brauchst du es härter? Los ab mit dir jetzt in den Wald!“ Es fing nun auch noch zu regnen an. Martina trieb mich wie wild in Richtung Wald und lies dabei ihre Hand nicht mehr von meinem Glied. Kurz vor dem Waldrand hielt ich es nicht mehr aus und spritzte ab. Martina bemerkte das natürlich und es schien ihr zu gefallen. Sie zog ihre Stiefel aus den Steigbügel und hob ihren Hintern aus dem Sattel. Sie stand breitbeinig über mir und der Regen fiel auf uns herab. Die Zügel hielt sie aber fest auf Spannung um ihre Präsenz zu zeigen.

Nach einigen Minuten, in denen sie mich verschnaufen lies, sagte sie zu mir: „So jetzt hattest du deinen Spaß und jetzt werde ich mir meinen Spaß holen.“ Ich war mir sicher, dass sie sich jetzt vor mich stellen würde, sich ihre geile enge schwarze Lederhose aufmachen würde und ich sie lecken muss, doch auch diesmal hatte ich falsch gedacht. Sie setzte sich wieder fest in den Sattel, drückte ihre Oberschenkel fest an meinen Oberkörper und schob die Stiefel in die Steigbügel. Mit einem leichten Stiefeltritt angespornt, ritt sie auf meinem Rücken direkt in den Wald. Im Wald merkte ich wie Martina auf dem Sattel ständig hin und her rutschte. Manchmal gab sie mir unverhofft Hiebe mit der Reitgerte und rutschte auch immer heftiger auf dem Sattel hin und her. Ein Stöhnen von ihr bestätigte meine Vermutung. Martina hat sich durch das hin und her rutschen auf dem Ledersattel selbst befriedigt. Es gefiel ihr wohl so sehr mich zu reiten, dass sie genau dabei im Sattel kommen wollte.

Nach einigen weiteren Metern kamen endlich die erlösenden Worte: „So jetzt machen wir kehrt und reiten heim.“ Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis wir wieder an unserer Garage ankamen. Martina kettete mich wieder an die Haken und löste mir, zur Erleichterung, die Riemen, die meine Fußgelenke mit den Oberschenkeln verbanden. Ich konnte mich ins Stroh legen, jedoch achtete Martina darauf, dass meine Hände nicht an meinen Schwanz heranreichten. Sie wünschte mir mit einem sehr dominanten Unterton eine gute Nacht, schloss die Garage hinter sich zu und schaltete das Licht aus. Vor Erschöpfung schlief ich sofort ein.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, schreibt mich „blackdevotion“ gerne an. Ich freue mich auf tolle Kontakte (online/real).

Juni 8

Klasse! Ich durfte mal unter der Führung meiner damaligen Herrin, ein Sulky ziehen, trug einen ganzen Tag selbst gemachtes Zaumzeug, reden unmöglich aber ich durfte aufrecht gehen wegen Knieproblemen