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Wie erkennt Mann eine devote Frau im Alltag


Le****

Empfohlener Beitrag

Ich wirke tough und bin es auch , weil ich es sein muss - umso mehr geniesse ich es dann dominiert zu werden .

Ist das im EP jetzt ernst gemeint oder gehört das zum Satieretrend hier? 🤔

 

  vor 3 Stunden, schrieb Ropamin:

Ist das im EP jetzt ernst gemeint oder gehört das zum Satieretrend hier? 🤔

 

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Es steht dir frei, dies nach deinem Gusto zu interpretieren. Oder du kannst sowohl auf 'ernst gemeint' und auch auf 'Satiretrend' antworten. 🤷🏼‍♀️

Feel free 🦄

(bearbeitet)

@Lenard1 ich würde mir aus den Kommentaren nicht viel machen. Sie zeigen halt Erfahrungen auf (gut einige enthalten auch komische Unterstellungen)

Nämlich, dass man Neigungen nicht an der Nasenspitze, zufälligen Blicken auf den Boden oder dem Auftreten festmachen kann. Eine Sub meines Herrn war Soldatin und die war sicher sehr selbstbewusst (was ich in der Öffentlichkeit auch eher bin). Zwischen Führung suchen und unterworfen werden wollen, gibt es auch Unterschiede. Ich mag da charakterlich jetzt aber nicht festmachen, welcher Typ Frau "eher" wo wäre. Es gibt auch schüchterne und erstmal unsichere Menschen. Eine Neigung kann man daran allerdings nicht festmachen. 

Allerdings stehen genug Frauen auf dominante Männer. Sonst wäre 50 SoG nicht so ein Erfolg und bei genug meiner Freundinnen ist es auch so, dass sie zumindest leichte Dominanz mögen. Dass muss natürlich nicht eine tiefe oder spezielle Neigung meinen. Eine sehr masochistische Sub sucht vielleicht eher auf ein*schlägigen* Seiten 🤭. Aber so wir von Dominanz sprechen, suchen das echt nicht nur 2 % der Bevölkerung. 

Unabhängig davon, jemanden anhand eines kurzen Blickes schon einsortieren zu wollen (was nicht geht), wenn dir jemand sympathisch ist, ihre Art auffällt, dich etwas anzieht, dann würde ich mich nicht scheuen, den Kontakt zu suchen, das Gespräch, den Flirt. Sofern du nicht aufdringlich bist und dich bei Desinteresse des Gegenübers zurückziehst, ist doch alles gut. 

Du solltest eher weniger darauf warten, dass Subs oder Devote "Signale senden". Oder dass genau du gezielt auffallen würdest. Die meisten Menschen gehen in der Masse unter. Dass eine Sub da Führung sucht und durch Signale die sie unbekannten Menschen sendet, darauf hofft "entdeckt" zu werden, dürfte nicht allzu häufig vorkommen. Ebensowenig gezielt dir gegenüber. Genug sprechen selbst nicht gerne an, sind in Eile, haben einen Freund oder sind trotz einer tollen Ausstrahlung gänzlich woanders, als du die Gedanken vermuten würdest. Es gibt dennoch Momente, da passt es bei den Frauen und es kann sich was Nettes ergeben. 

Ich finde, wenn man jemanden anziehend findet, sollte man dem folgen. Und Nein, nicht alle lernen sich online kennen! Und wie viele Vanilla Paare wollen mal bdsm probieren? Ein Freund von mir schreibt auch auf Parship und wie die Stino Seiten alle heißen, ganz normale Frauen an. Er mag allerdings auch bdsm. Bei gewissen Antworten der Frauen, entgegnet er dann zum Beispiel: "du bist ein wenig frech, was?" 😏 Auf die Gegenantwort ist er dann gespannt. Klar, einige schreiben: "Was soll das denn mit frech"? Genug gehen aber auch drauf ein: "Kann schon mal sein (*grins*), was würdest du denn da machen?" 😏 Dann geht es entsprechend weiter. Nein, nicht mit: "dich züchtigen" 😂 Aber sowas wie "frechen Mädchen gehört mal der Hintern versohlt", das kommt sogar auf Vanilla Seiten gar nicht selten gut an! 

So Fetisch Seiten sind halt manchen Frauen einfach auch zu "derbe". Ich würde vielleicht nicht davon ausgehen, im Stino Bereich (das wäre zumindest sehr selten. Wobei ist auch auf bdsm Seiten begrenzt^^ 😅) eine hardcore Masochistin zu finden, will ja aber auch gar nicht jeder. Interesse an bdsm schlummert aber nicht nur auf bdsm Seiten. 

Also muss man sich gar nicht groß beirren lassen und kann auch unter den ganz normalen Menschen da draußen, die richtige finden. Und natürlich auch flirten. Da wird man auch selbstsicherer und kann einfach ausprobieren und spielen...😂 Mein Herr kann allerdings nicht gut flirten. Mal abgesehen von einer recht sadistischen Neigung. Deshalb hat er online auf bdsm Seiten gesucht. Ist aber längst nicht die einzige Möglichkeit deine Sub in spe zu finden! 😊

Ich hatte auch lange gehadert, ob ich mich bei einer solchen "Fetisch-Seite" anmelden soll. Die meisten sprechen mich von der Aufmachung her usw. einfach nicht an. Ich hatte diese Neigung allerdings auch schon, bevor ich auf solchen Seiten angemeldet war...😉 

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor einer Stunde, schrieb Bratty_Lo:

"du bist ein wenig frech, was?"

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OMG, wo gibt's denn sowas? Ich kenne deinen Freund. 😃

Das ist der mit scharfen Blick und der Nase im Gesicht. ☝️😉

 

Aber ja, so in der Art kann's schon mal vorkommen. 

Auch, wenn der TE sich hier nicht mehr meldet … aus welchen Gründen auch immer … und somit kein Feedback kommt, ob ihm die Antworten hilfreich sind … oder was denn wirklich seine Intention mit dem EP war:

Ich finde, einige Antworten haben mehr über die Antwortenden offenbart – genauer: wes Geistes Kind sie sind – , anstatt sich sachlich-konstruktiv mit dem EP auseinanderzusetzen. Und diese Einsichten in die Denkweise mancher macht diesen Thread ebenso wertvoll wie unterhaltsam… zumindest für mich. Danke, dass ich mitlesen und zuschauen durfte.

/S.M. (der sich jetzt ins WE verabschiedet … „nach Diktat verreist“ sozusagen)

  vor 6 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Auch, wenn der TE sich hier nicht mehr meldet …

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Sehe ich auch so, leider. 🤷🏼‍♀️

 

  vor 6 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

S.M. (der sich jetzt ins WE verabschiedet … „nach Diktat verreist“ sozusagen)

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Och, zu schade. 😔

Hab ich mich doch richtig drauf gefreut, dich dieses Wochenende ausgiebig lesen zu können. 😇

 

Hab eine gemütliche Zeit und genieße. ☀️

(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

"du bist ein wenig frech, was?"

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@Silky mein Herr ist ja eher hardcore.^^ Wenn sich da eine an der Kasse vordrängelt, sagt er direkt: "Also dir gehört mal gehörig der Arsch versohlt!" 

(Warnung: Spaß und Ironie!) Nur zur Vorsicht...🤭

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 22 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Silky mein Herr ist ja eher hardcore.^^ Wenn sich da eine an der Kasse vordrängelt, sagt er direkt: "Also dir gehört mal gehörig der Arsch versohlt!" 

(Warnung: Spaß und Ironie!) Nur zur Vorsicht...🤭

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@Bratty_Lo dann hör doch einfach auf, dich ständig in Warteschlangen vorzumogeln...

  vor 1 Minute, schrieb Ropamin:

@Bratty_Lo dann hör doch einfach auf, dich ständig in Warteschlangen vorzumogeln...

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Warum @Ropamin? Ich finde das kein unhöfliches Verhalten, sondern sende damit Signale aus. 

Außerdem mögel ich mich nicht "einfach so" vor. Ich strecke dabei ein wenig den Hintern raus, schaue leicht zu Boden und fahre mir durch das Haar...😉 

  Am 26.6.2025 at 18:39, schrieb Lenard1:

Als dominanter Mann frage ich mich manchmal: Wie erkennt man sie, die Frau, die bereit ist, sich hinzugeben? Diejenige, die in der Tiefe ihres Wesens nach Führung sucht, nach einem Mann, der sieht, was sie braucht, bevor sie es selbst ausspricht.

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Im Alltag, beim vorbeigehen, im caffè oder einkaufen wirst du sie so nicht erkennen. Frauen mit einer

devoten Neigung sind in den meisten Fällen taff, selbstbewusst, teilweise sogar in Führungspositionen.

Erst wenn man sich näher kommt und man(n) gewisse Ahnung hat erkennt man ihre Neigung.

 

(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb johnnydg:

Im Alltag, beim vorbeigehen, im caffè oder einkaufen wirst du sie so nicht erkennen. Frauen mit einer

devoten Neigung sind in den meisten Fällen taff, selbstbewusst, teilweise sogar in Führungspositionen.

Erst wenn man sich näher kommt und man(n) gewisse Ahnung hat erkennt man ihre Neigung.

 

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Alltagstauglichkeit und BDSM sind Äpfel und Birnen. 

Da hilft es auch nicht, dass du erst sagst, kann man nicht erkennen und danach es relativierst, indem du vom taffer Führungskraft und meist devot zu Hause sprichst. 

Führungskraft im Job ist ein Titel verbunden mit anderen Aufgaben, keine Charaktereigenschaft! Genauso wenig sind Frauen in sommerlich kurzer Kleidung  "teilweise meist" Nutten, die für alle da sind. ÄPFEL UND BIRNEN. 

bearbeitet von HirnHerzHumor
  Am 27.6.2025 at 10:41, schrieb TaliX:

Krass, hier spüren wir beide mal tatsächlich ähnliches Unbehagen.

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Interessant, es klingt fast so, als wenn du üblicherweise Zustimmung in einer Sache von der Sympathie zur Person abhängig machst. Klassisches Thema, machen sehr viele Menschen. 

  vor 13 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

 

Alltagstauglichkeit und BDSM sind Äpfel und Birnen. 

Da hilft es auch nicht, dass du erst sagst, kann man nicht erkennen und danach es relativierst, indem du vom taffer Führungskraft und meist devot zu Hause sprichst. 

Führungskraft im Job ist ein Titel verbunden mit anderen Aufgaben, keine Charaktereigenschaft! Genauso wenig sind Frauen in sommerlich kurzer Kleidung keine "teilweise meist" Nutten, die für alle da sind. ÄPFEL UND BIRNEN. 

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Stimmt so nicht, als Führungskraft MUSST du bestimmte Charaktereigenschaften haben. Ob man das nun taff, durchsetzungsstark oder selbstbewusst nennt ist letztlich egal. Ich persönlich kann meine Devotion nur im Privatleben (sprich Zuhause) zeigen denn im Beruf würde ich gnadenlos untergehen. 

  vor 21 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

 

Alltagstauglichkeit und BDSM sind Äpfel und Birnen. 

Da hilft es auch nicht, dass du erst sagst, kann man nicht erkennen und danach es relativierst, indem du vom taffer Führungskraft und meist devot zu Hause sprichst. 

Führungskraft im Job ist ein Titel verbunden mit anderen Aufgaben, keine Charaktereigenschaft! Genauso wenig sind Frauen in sommerlich kurzer Kleidung  "teilweise meist" Nutten, die für alle da sind. ÄPFEL UND BIRNEN. 

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oh... da hat jetzt jemand sehr viel Ahnung von Obst und Gemüse...

Natürlich hat Alltag und BDSM was miteinander zu tun, nicht zwingend bei jedem... sind es doch Eigenschaften in einer Person... 

und nebenbei, ich kenne sehr selbstbewusste Frauen die sehr leidenschaftlich ihre devote Seite ausgelebt... mein kleines ist so 

eine Frau...

Btw: ist jemandem aufgefallen, dass die Überschrift nicht mit einem Fragezeichen endet und im EP vom TE geschrieben wurde, er würde das erkennen können?

Das war also ursprünglich nicht als Frage sondern als Mitteilung gedacht.

Daher ist die Frage, mit der wir uns beschäftigen sollten, weshalb uns anderen diese Fähigkeit fehlt, durch einen flüchtigen Eindruck die sexuelle Orientierung eines uns fremden Menschen erkennen zu können...

 

  vor 23 Minuten, schrieb Ropamin:

Btw: ist jemandem aufgefallen, dass die Überschrift nicht mit einem Fragezeichen endet und im EP vom TE geschrieben wurde, er würde das erkennen können?

Das war also ursprünglich nicht als Frage sondern als Mitteilung gedacht.

Daher ist die Frage, mit der wir uns beschäftigen sollten, weshalb uns anderen diese Fähigkeit fehlt, durch einen flüchtigen Eindruck die sexuelle Orientierung eines uns fremden Menschen erkennen zu können...

Ausklappen  

Hab den EP jetzt noch mal gelesen, und es stimmt tatsächlich: der TE fragt ausdrücklich nicht, ob man eine devote Frau im Alltag erkennen kann, sondern er fragt, was Frauen machen um als devot erkannt zu werden. @Ropamin hat also recht, wir sind alle entweder blind oder blöd oder beides, wenn wir eine Sub im Alltag nicht erkennen können. Und außerdem können wir alle scheinbar nicht richtig lesen…

(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb DevotionMuc:

so nicht, als Führungskraft MUSST du bestimmte Charaktereigenschaften haben. Ob man das nun taff, durchsetzungsstark oder selbstbewusst nennt ist letztlich egal. Ich persönlich kann meine Devotion nur im Privatleben (sprich Zuhause) zeigen denn im Beruf würde ich gnadenlos untergehen. 

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Deine These, dass eine Führungskraft zwingend bestimmte Charaktereigenschaften wie Durchsetzungsstärke oder Selbstbewusstsein haben muss, teile ich so nicht. 

Führung ist vielfältig und es gibt zahlreiche Führungsstile. Viele erfolgreiche Führungskräfte sind gerade wegen ihrer Empathie und Teamorientierung geschätzt, nicht wegen klassischer „Durchsetzungskraft“. Der Jobtitel „Führungskraft“ sagt zunächst nur etwas über die Rolle aus, nicht über den Charakter. Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit, Entscheidungsfreude oder Konfliktlösung lassen sich lernen und sind nicht zwangsläufig an bestimmte Persönlichkeitsmerkmale gebunden.

Die Annahme, dass bestimmte Charaktereigenschaften zwingend vorab notwendig sind, basiert auf Stereotypen und Denkfehlern: Wir neigen dazu, Rollenbilder mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen zu verknüpfen, weil es unser Bedürfnis nach Orientierung befriedigt. Dabei wird übersehen, dass Führungserfolg vor allem von Kompetenzen abhängt, die sich auf verschiedene Bereiche verteilen: fachliche Erfahrung, methodisches Können, soziale Fähigkeiten und persönliche Weiterentwicklung.

Natürlich gibt es Menschen, die sich in einer Führungsrolle (noch) nicht wohlfühlen oder für die Führung keine erstrebenswerte Aufgabe ist. Das liegt aber meist weniger an einem „falschen“ Charakter, sondern an fehlender Motivation, mangelndem Interesse oder unzureichender Vorbereitung. Führungskompetenzen sind erlernbar und entwickeln sich durch Erfahrung, Feedback und gezielte Entwicklung. Wer offen ist, sich weiterzuentwickeln, kann unabhängig vom Grundcharakter eine wirksame Führungskraft werden – vorausgesetzt, es besteht die Bereitschaft, an sich zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.

Gleichzeitig ist allen klar: Nicht jede Person, die eine Führungsposition übernimmt, wird automatisch zur guten Führungskraft. Das liegt jedoch extrem selten am „Wesen“ der Person, sondern vielmehr daran, dass Potenziale falsch eingeschätzt oder Entwicklungsmöglichkeiten überschätzt wurden. Der Glaube, dass sich Führung immer erlernen lässt, darf nicht dazu führen, reale Defizite zu ignorieren – nicht jeder bringt die notwendige Selbstreflexion oder Belastbarkeit mit, um Führung tatsächlich verantwortungsvoll auszufüllen.

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Gerade wer glaubt, Führungskraft zu sein bedeute vor allem, durch einen „taffen“ Charakter zu glänzen und dies ständig beweisen zu müssen, zeigt damit, dass er Führung als Status und Selbstdarstellung missversteht – und nicht als die Aufgabe, andere zu befähigen und gemeinsam Ziele zu erreichen.

Psychologisch betrachtet spricht man hier vom sogenannten „Leadership Illusion Bias“: Menschen überschätzen die Bedeutung von Dominanz und Statusverhalten in Führungsrollen und verwechseln äußere Durchsetzungskraft mit echter Führungskompetenz. Studien zur „transformationalen Führung“ zeigen dagegen, dass nachhaltiger Führungserfolg vor allem auf Empathie, Integrität und der Fähigkeit zur Entwicklung anderer basiert – nicht auf bloßer Härte oder Selbstinszenierung.

Was sich ja bei den meisten hier auch in der Lebenserfahrung bestätigt hat. Ein Dom/ Mentor ist kein Dom/ Mentor, nur weil er sich selbst dem Nick gegeben hat. 

bearbeitet von HirnHerzHumor
Am Handy übersehe ich Vertipper leichter, weil ich bei längeren Texten scrollen muss.
  vor 47 Minuten, schrieb Ropamin:

@StefanArtist   ist halt einfach so, dass wir Normalsterblichen gewisse Dinge automatisch ergänzen im Gehirn, wenn wir meinen Kontext erkannt zu haben.

Je schneller die Kommunikation, desto weniger Zeit widmen wir uns dabei gründlich zu sein... 🤷🏻‍♂️

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Und je mehr man emotional involviert ist, desto wahrscheinlicher. 

Dennoch ist aufgrund von Erfahrung und Wissen, manchmal ein fehlendes Fragezeichen trotzdem zu erkennen. 4-Ohren-Modell werfe ich mal als Stichwort ein und es gibt eben nicht nur die Sachebene... 

(bearbeitet)
  Am 28.6.2025 at 09:24, schrieb Sinnlicher_Magier:

Auch, wenn der TE sich hier nicht mehr meldet … aus welchen Gründen auch immer … und somit kein Feedback kommt, ob ihm die Antworten hilfreich sind … oder was denn wirklich seine Intention mit dem EP war:

 

Ich finde, einige Antworten haben mehr über die Antwortenden offenbart – genauer: wes Geistes Kind sie sind – , anstatt sich sachlich-konstruktiv mit dem EP auseinanderzusetzen. Und diese Einsichten in die Denkweise mancher macht diesen Thread ebenso wertvoll wie unterhaltsam… zumindest für mich. Danke, dass ich mitlesen und zuschauen durfte.

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@Ropamin ich meine @Sinnlicher_Magier hat schon erkannt, dass der EP aufgrund seiner Formulierung in unerwartete Richtungen verstanden werden kann/wurde und bedankte sich ja auch höflich über die aufschlussreichen Offenbarungen. 

 

Zugegeben, ich selbst bin mir nicht ganz sicher worauf der TE hinaus wollte. Einzig seine Aussage ...

"Ich spüre sie, wenn ich wach genug bin.."

... hat mich neugierig werden lassen.

Zudem kann ich mit dieser Fragestellung ...

"Wie macht es dir ein Mann leichter, zu erkennen, was du suchst, ohne dass du es laut sagen musst? "

...überhaupt nichts anfangen.

Vielleicht auch dadurch bin ich beim TE von überschätzter Erfahrungshaltung ausgegangen und darum auf die klaren Fragen eingegangen. 

bearbeitet von Silky
(bearbeitet)

Eine Führungsrolle hat nichts mit dem Charakter zu tun. Das mag zwar sein, dass Menschen diese aus eigenem Antrieb schneller besetzen, als eher zurückhaltende, die das gar nicht wollen, bei gleicher Fachkenntnis.

Allerdings kann man Führung auch lernen. Es gibt Leute, die das machen sollen, da sie in bestimmten Bereichen Wissen haben und sehr sozial, beliebt usw. sind, aber das gar nicht richtig wollen und lieber so unter allen mitlaufen...🤷‍♀️ Kann man aber lernen. Ist ne gewisse Anstrengung unter Umständen, wenn man "führen" nicht mag. 

Noch weniger als mit Charakter, haben Stellen sicher mit Neigung zu tun.

Und hier verstehe ich es nicht ganz, dass alle schreiben: "Ja, also gerade Subs sind meistens sehr selbstbewusst! Und gerade die oft in Führungspositionen..." 

Muss man Submission irgendwie "stärken"? 

Die sind nicht mehr oder weniger in Führungspositionen, als andere Neigungen. 

Es gibt auch arbeitslose Femdoms, welche die Reinigungskräfte oder Verkäuferinnen sind und welche irgendwo im Management oder in leitender Position. Bei Subs ist es nicht anders. 

Und es gibt natürlich auch weibliche Subs, die alles andere als selbstbewusst sind. Man kann nicht sagen: gerade Leute mit Neigung sind selbstbewusst.

Denen ist es oftmals eher gegönnt, das reflektiert auszuleben,  da die eigenen Bedürfnisse als wichtig empfunden werden. Aber es gibt genug weibliche Subs, die nicht charakterlich selbstbewusst sind. Femdoms natürlich auch. Und Doms können genauso unsichere Menschen sein, oder in so gut wie allen Bereichen sehr selbstbewusst. Hängt letztendlich auch von mehreren Faktoren ab und die Bereiche können sehr verschieden sein. Im Umgang mit Menschen sind einige auch unsicher, aber ansonsten total selbstbewusst und machen ihr Ding usw. 

bearbeitet von Bratty_Lo
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