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Kleine dominante Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Du kniest, so wie ich es dir befohlen habe. Der Boden ist kalt, doch du regst dich nicht. Deine Haltung ist still – erwartungsvoll. Genau so will ich dich.

Ich trete langsam hinter dich. Du hörst das leise Knarren des Leders, wenn ich mich bewege. Deine Atmung ist schneller geworden, du willst wissen, was ich als Nächstes tun werde. Doch du wirst es nicht wissen – du wirst es fühlen.

Meine Hand greift in dein Haar, zieht deinen Kopf leicht nach hinten. „Guter Schatz“, flüstere ich dir ins Ohr. „Du gehorchst schön. Aber du bist noch nicht meins. Noch nicht.“

Ich lasse das Seil durch meine Hände gleiten, während ich um dich herumschreite. Es streift deine nackte Haut, und du spannst dich an. Ich merke alles. Deine Reaktionen sind mein Eigentum.

Mit ruhiger Präzision binde ich deine Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Nicht grob – aber fest. Unausweichlich. Ein zweites Seil folgt, kreuzt deine Schultern, zieht dich ein wenig zurück. Du bist nun ausgesetzt, deine Brust leicht nach vorn gedrückt. Wehrlos. Und genau da will ich dich haben.

„Du bist schön, wenn du dich nicht wehren kannst“, sage ich leise. Meine Stimme ist ruhig, kontrolliert – aber du hörst, wie viel dunkle Lust darin liegt.

Ich trete näher, lasse meine Hand über deinen Hals gleiten – sanft, dann zupackend. „Und jetzt wirst du still sein. Du wirst fühlen. Nichts denken. Nur gehorchen.“

Ein Schlag trifft dein Gesäß, mit der flachen Hand – laut, präzise. Du zuckst, keuchst. Noch einer. Härter. Deine Haut glüht unter meiner Führung, dein Körper schmiegt sich gegen die Fesseln, als würdest du sie noch enger wollen.

Du bist an deinem Platz. Und dein Platz ist unter mir.
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