Die verhängnisvolle Facebook-Nachricht - Teil 11 - Tag 1, Teil 4

[su****]

Plötzlich wird mir bewusst, dass ich die Herrin, bzw. ihre gigantischen Brüste und den Bauch anstarre und nicht - wie erlernt und befohlen - mit gesenkten Kopf vor ihr stehe.
Mit schuldbewusstem Blick schaue ich kurz auf in Wonnes Augen, die - wohl zum Glück für mich - in diesem Moment Freude daran hat, meine offensichtliche Bewunderung ihres Körper zu genießen. Immerhin glitzern ihre Augen leicht amüsiert und wie zur Unterstützung meines Anbetens und ihrer Erhabenheit, gleitet ihr Blick mit belustigt verzogenen Lippen herab zwischen meine Beine. Das Glitzern der Augen und das Lächeln verstärken sich, als mein Penis vor Erregung tatsächlich ein wenig sichtbar zuckt. Dann stößt Die Herrin mit rauer Stimme hervor, die in diesem Moment nichts mehr von ihrer Erregung beinhalten:
“Aha, das ist also alles, was ich bei Dir an Erregung und Geilheit zu sehen bekomme, ja?”

Blitzschnell jaft die beschämte Hitze in meinen Kopf, der wieder einmal fast zu platzen scheint und während ich nun wieder rasch den Kopf senke flüstere ich ein heiseres, beschämtes:
“Ja… Ja Herrin, das ist alles. Leider.”
“Das habe ich mir schon gedacht!”; platzt die Herrin laut lachend hervor. “Niedlich wie er zuckt, lach. Aber SO wichtig ist das ja auch nicht - ich merke ja auch ohne einen Ständer Deine erbärmliche Erregung, lach. Und ficken will ich Dich ja auch eher nicht mehr!”
So heftig und beschämend all das mit Wonne ist - ich weiß nicht, ob ich mich über die letzte Aussage eher freuen soll, ob mich dies beruhigt oder ob es meine Demütigung noch steigert, falls das überhaupt möglich ist.
“Komm mal mit Deinem Waschlappen her!” befiehlt die Herrin ohne Übergang und hebt den Arm in die Höhe. Sofort trete ich auf sie zu, spüre genau, was sie will - mir stößt ein extremer Schweißgeruch in die Nase und ich starre so angewidert auf die feuchte, stark behaarte Achselhöhle, dass mir ihre fleischige Oberweite, der ich nun sehr nahe komme, nur am Rande auffällt.
Ich strecke die Zunge heraus und lecke über die haarige Stelle und sofort verteilt sich der Schweiß-Geschmack in meinem ganzen Mund und der Duft in der Nase sticht regelrecht.
“Unglaublich! Widerlich!”, schießen mir die Gedanken in den Kopf, als ein leises, aber überdeutlich hörbares wohlige Geräusch aus Wonnes Kehle dringt.
Trotz aller Mühe, die Herrin nicht ungewollt unsittlich zu berühren, spüre ich immer wieder, wie ihre voluminöse Brust mein Kinn und auch leicht die Wange berührt und fühle wieder einmal, dass die Angst vor ihr inzwischen tatsächlich so stark ist, dass ich erleichtert bin, als sie diese Berührung nicht moniert und mich dafür bestraft - wohl, da ihr selbst bewusst ist, dass es anders gar nicht zu bewerkstelligen ist.
Selbst diese kleine Berührung ihrer Brüste erregt mich und einmal mehr stelle ich schockiert fest, dass der Zwang, ihre verschwitzten Achselhöhlen lecken zu müsse, trotz des krassen Ekels mich zusätzlich anmacht.
“Das ist viel schöner, als mit einem Waschlappen. Gut dass Du Deinen eigenen Waschlappen in der Fresse hast!”, höhnt Wonne, doch ich höre deutlich, dass und wie sehr sie es tatsächlich genießt.

“Gut, jetzt die anderer Seite…”, befiehlt sie und dreht so, dass ich nun unter dem anderen Arm den miefigen Schweiß lecken kann.
“Perfekt, wenn ich mal keine Lust zum Baden habe!”, grient die Herrin süffisant.
“Jetzt gib mir Deine Hand, damit ich in die Wanne steigen kann!”, erlösen mich ihre Worte und mit weiterhin schweissigem Geruch und Geschmack, halte ich ihr nun wieder mit gesenktem Kopf meine Hand entgegen.
Wonne ergreift sie und steigt laut Ächzend und ungelenk in das Wasser, während ich mir fast sicher bin, dass durch ihre dabei gespreizten Beine auch der Mief ihrer intimsten Stelle wieder zu vernehmen ist.
Laut platschend gleitet Wonne nun endgültig in die Wanne und ich stelle erleichtert fest, dass ich die Wassermenge gut eingeschätzt habe, so dass es nun nicht überschwappt. Zugleich wird mir bewusst, dass es nicht möglich ist, zu ihr in die Wanne zu steigen, falls sie diese Idee haben sollte - in der weißen Keramik ist absolut kein Platz mehr und Wonnes massiger Körper füllt die Wanne nahezu komplett aus, wird regelrecht in die Wanne gepresst und dann schon bedeckt der Schaum ihre nackte Haut.
“Aber wichtig…” denke ich leicht ironisch, “...das sie wenigstens das Glas nicht beiseite stellen musste.”, als sie nun sofort einen großen Schluck in sich kippt.
“Ahhhh…”; seufzt die Herrin genießerisch, “...so lässt es sich Leben. Gemütlich in der Wanne liegen und ein Gläschen Champus zu mir nehmen, nachdem mich sowas wie Du schon Mal ein wenig gesäubert hat.”
Aus den Augenwinkeln erkenne ich, wie sie den Kopf in meine Richtung dreht und mich mustert.
“Ich will, dass Du nun Dein Gummi anlegst und es mir präsentierst. Aber mach es nicht zu eng, Du wirst es eine ganze Weile tragen!”
“Jawohl Herrin, aber…”
Wieder einmal unterbricht sie mich:
“Schnauze! Ich habe nichts davon gesagt, dass Du mich mit Deinem Gelaber langweilen sollst! Aber keine Sorge, das Gummi wird schon nicht so eng sein oder lang getragen, dass Du mir hier tot umkippst oder das schlaffe Ding abfällt. Also los, beweg Deinen Sklavenarsch!”
Immerhin zeigt Wonne doch ein klein wenig Verständnis, ein klein wenig Empathie bezüglich des Gummis und - kaum zu glauben - es erfreut mich und macht mich ernsthaft dankbar, wodurch meine Hochachtung vor Wonne tatsächlich weiter gesteigert wird - auch wenn ich es noch so sehr zu unterbinden versuche - und ich muss zugeben, ganz gleich, wie krass, unnachgiebig und vielleicht gar “verrückt” Wonne geworden ist: Sie hat sich genau überlegt, was sie will, wie sie “es” will und wie sie ihre Handlungen und auch ihre Worte wann und wie am besten einsetzen kann und die Gefühle in mir zu erwecken oder zu unterstreichen, die sie haben will.
Ohne erneuten Einwand oder Kommentar verlasse ich das Badezimmer, krame die Gummischlaufe hervor und lege sie - wie erlaubt, eher locker an - ziehe die Schlaufe um den Penis und “hinter” den Hoden leicht zu, doch schon beim Zurückeilen zu Wonne spüre ich, dass meine angestaute Erregung so heftig ist, dass das schlaffe DIng tatsächlich leicht anschwillt und nicht nur zuckt.
Wonnes dreht sofort den Kopf in in meine Richtung, kaum dass ich wieder bei ihr angekommen bin und mit nun wieder korrekt nach unten gerichtetem Blick und auf dem Rücken verschränkten Händen stehe ich extremst beschämt vor ihr.Ungeniert wandert ihr Blick sofort hinab zu meinem Gehänge, was ihr sofort ein süffisantes Lächeln auf die Lippen zaubert, sofern ich es aus den Augenwinkeln erahnen kann. Ich weiß nicht, ob mir peinlicher ist, dass mein Penis ohne das Gummi nicht nennenswert hart wird oder ob es peinlicher ist, dass er aufgrund der Situation, trotz all der Demütigungen und ekligen Handlungen meine Erregung beweist.
Und wieder einmal scheint die Herrin meine Gedanken erraten zu haben - wieder einmal schafft sie es, genau im richtigen Moment die passenden Worte zu finden und mir tief in mein Sklavenherz zu stechen.
“Süß!”, grinst sie süffisant und spricht dann mit abfällig-erfreutem Tonfall weiter:
“Weißt du - wenn ich sehe und mitbekomme, wie sehr Dich all das erregt und vor allem, DASS es Dich erregt, lach, wird mir klar, dass es genau richtig war, mich ein wenig vorzubereiten und DICH als meinen Sklaven auszuwählen und mir nicht irgendwo anders einen zu suchen. Na klar, lach, DU hast ja auch keine andere Wahl, als mir zu dienen, lach. Aber wenn ich mir das so ansehe…. Ich glaube, das ist genau das was Du brauchst und das Dir immer schon gewünscht hast - und all DAS mit einer Frau, einer HERRIN wie MIR, oder?”
“Ja Herrin, so ist es…” hauche ich kaum hörbar und muss mir selbst eingestehen, dass sie nicht ganz unrecht hat, auch wenn es schon verdammt heftig ist, den Druck und den Zwang zu kennen.
Wortlos hielt die Herrin mir ihr Glas entgegen und ich beeilte mich, es unter ihrem amüsierten Blick aufzufüllen und meine ANgst stieg noch ein wenig mehr, als ich mich plötzlich an damals erinnerte und mir ins Gedächtnis kam, dass Wonne seinerzeit umso ausfallender wurde - nicht nur, aber vor allem in Bezug mich und meine Beziehung damals, wenn sie “etwas viel” getrunken hatte.
“Du darfst Dich auf Deine Fersen setzen, was ich Dir jetzt zu sagen habe, dauert eine Weile!”
Tatsächlich dankbar, nicht schon wieder knien zu müssen, kam ich ihrer Erlaubnis sofort nach und während ich nach unten starrte und mein minimal geschwollener Penis mit dem Gummi auf meinen “geschlossenen” Oberschenkeln lag, begann sie:
“Ursprünglich hatte ich ja geplant, Dir nicht wirklich viel zu erzählen und Dich einfach zu überraschen, alles einfach auf Dich zukommen zu lassen, doch inzwischen glaube ich, dass 

es besser ist, Dir noch ein paar Dinge zu verraten. Ich denke und hoffe FÜR DICH, dass es Dich lehrt, stets brav und gehorsam sein und dass DU Dir bei bestimmten Dingen besser NICHT überlegen solltest, ob eine Strafe nicht vielleicht “angenehmer” oder “leichter” ist, als FOLGSAM etwas machen zu müssen, was Du so gar nicht magst oder möchtest, lach! Ganz einfach, weil selbst Du Idiot DIr denken kannst, dass meine Wut sehr groß und die Bestrafung entsprechend heftig ausfallen wird!”
Wonne legte eine kleine Pause ein und sah diese Worte wohl als eine Art Einleitung an.

“Nett von ihr.”; kam mir in den Sinn, doch ich gestand mir selbst ein, dass dieser Gedanke voller Ironie war und meine Befürchtung, dass sie es auf keinen Fall aus Rücksicht auf MICH machte, wurde sofort bestätigt und ich musste mir während der folgenden Schilderungen selbst eingestehen, dass ich Wonnes Wut, ihren Frust und ihre arrogante Kälte nur zu gut verstehen konnte. Und ich konnte nachvollziehen, warum sie keine Widerrede dulden würde und ich konnte sogar verstehen, warum sie so erfreut war, mich “gefunden” zu haben, um mich gnadenlos zu benutzen - wenngleich ich immer wieder schlucken musste, dass ausgerechnet ich mich in ihren Fängen befand - ohne Möglichkeit ihr zu entkommen.
“Mein Ex war ein absolutes Arschloch, das hast ja selbst Du Hirni schon mitbekommen und mir bestätigt. Aber das war noch lange nicht alles - nachdem er mir das erste Mal gesagt hat, dass ich nicht attraktiv genug war, dass ich ungepflegt sei, musste ich ihn nicht nur - wie ja schon erzählt - Blasen und die Wichse schlucken, wenn ich was haben wollte, sondern und ihm zuwillen sein, wann und wie er es wollte. Bald war das Blasen auch der einzige SOGENANNTE Sex, den wir noch hatten. Er bumste sich dann durch die Betten und ich war immer noch die brave, treue Ehefrau und als wir uns mal wieder über diese Themen stritten, lachte er nur, sagte, ich sei es doch selber schuld und sagte mir allen ernstes, ich könnte mir doch einen Kerl suchen, wenn ich jemanden finden würde, der pervers genug ist, sowas wie mich zu ficken.”
Wonne schnaubte vor Wut bei diesen Erinnerungen und erneut tat sie mir wirklich leid - so etwas hatte wirklich niemand verdient. Ihrer Stimme war anzuhören, wie verletzt und sauer sie über all das war, doch die negative Krönung hatte sie immer noch nicht erreicht.
“Ein paar Tage nach diesem Streit offenbarte er mir dann, dass er “da jemanden an der Hand” hat, der auf “fette Schweine” im Bett steht und dass dieser Typ abends vorbeikommen würde. Und natürlich erwartete mein Ex, er WOLLTE, er VERLANGTE, dass ich mit diesem fremden Kerl ins Bett ging. Immerhin würde ich auf diese Weise auch etwas zu unserem Unterhalt beitragen. Dieses Arschloch hatte mich tatsächlich VERMIETET. Mich und meinen Körper! Das Geld habe ICH natürlich NIE zu sehen bekommen und das Arschloch hatte Spaß daran, wenn mich fremde Kerle gefickt haben.”
Wonne schrie die letzten Worte regelrecht heraus, schäumend vor Wut, Frust und Ekel bei der Erinnerung und leerte ihr Glas nun mit einem großen Zug und hielt es mir entgegen, wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte.
Rasch füllte ich es erneut auf und das mulmige Gefühl nach zu - zum Einen durch ihre Erinnerungen und zum anderen aufgrund des Alkohols, den sie in sich kippte.
Auch wenn Wonne mich nicht aufgefordert hatte, fand ich, es war an der Zeit, etwas zu sagen und so sprach ich meine Gedanken aus:
“Das ist wirklich unglaublich und es tut mir schrecklich leid für Dich. Was für ein Arschloch, kein Wunder, dass Du ihn  verlassen hast und…”
Wieder einmal unterbrach sie mich, dieses Mal jedoch ohne Zurechtweisung, sondern “legte einfach wieder los”.
“Und auch das war noch nicht die Krönung des Ganzen! Dass ER natürlich nur noch seine Freundin fickte, ist wohl klar, aber auch sonst war das mit den fremden Männern der einzige Körperkontakt den ich noch hatte, aber ZÄRTLICH und LIEBEVOLL kann man das natürlich nicht nennen. Sie kamen, fickten mich und gingen wieder, wenn sie ihren Spaß gehabt hatten.”
Weiterhin schnaube sie vor Wut und redete sich verständlicherweise regelrecht in Rage und offenbarte mir daher wohl einiges mehr, als sie geplant hatte und es eigentlich wollte.
“Und dann hat sich so ein Wichser tatsächlich bei meinem Ex beschwert, als ich mich weigerte, seinen Schwanz bis zum Schluß zu blasen!!!”
Keifend und laut taten Wonnes Worte in meinen Ohren weh und ich konnte kaum glauben, was ich gerade zu hören bekam und trotz Wonnes Verhalten mir gegenüber, tat sie mir aufrichtig leid und so murmelte ich ein erneutes “Unglaublich. Dur Arme.”
Wieder nahm Wonne einen großen Schluck und sprach dann leiser und gedehnt, aber umso hasserfüllter weiter:
“Und was glaubst Du, was dann geschah?”
Ich konnt es mir beim besten Willen nicht vorstellen, ahnte aber, dass bei diesem Typen alles möglich war und noch ehe ich etwas antworten konnte, zischte sie wutentbrannt:
“Er hat mir eine Ohrfeige gegeben. Er hat mir ins Gesicht geschlagen - einmal, zweimal, dreimal… Immer wieder, bis ihm auch das irgendwann nicht mehr reichte und er damit begann, mich richtig zu verprügeln, mich zu treten…”
Wonnes Worte wurden leiser und stockender und fast glaubte ich, sie würde verständlicherweise jeden Moment bei diesen Erlebnissen und diesen Erinnerungen in Tränen ausbrechen, doch stattdessen leerte sie erneut das Glas und ließ es sich abermals auffüllen.
Als ich ihr das Glas reichte, konnte ich einfach nicht mehr anders, sondern sah sie an, blickte in ihre Augen, schüttelte voller Mitgefühl den Kopf und hauchte erneut “Unglaublich. Das tut mir wirklich leid, Du Arme.”
“Gaff mich gefälligst nicht so an. Mich interessiert Dein Mitgefühl nicht im Geringsten. Und weißt Du auch warum?
Schlagartig hatte Wonne sich und ihre Gefühle ihrem Ex gegenüber wieder im Griff und war wieder “die Wonne”, die ich in den letzten Tagen kennengelernt hatte.