Die verhängnisvolle Facebook-Nachricht - Teil 13 - Tag 1, Teil 6

August 20

(Wie immer: Resonanzen und Kontakt gerne "hier" oder per PN, auch wenn nicht der gesamte Text zu lesen ist ;-)
Viel Spaß, hoffe ich

Die verhängnisvolle Facebook-Nachricht - Teil 13 - Tag 1, Teil 6
Auch wenn in Wonnes Stimme eine gewisse Erregung mit klingt, so schafft sie es dennoch tatsächlich eher vorwurfsvoll zu klingen und lässt unmissverständlich erkennen, dass sie tatsächlich MIR die Schuld an ihrer Erregung gibt. Als sei dies nicht schon gemein und unverschuldet vorwurfsvoll genug für mich, jagt wieder einmal ein Schauer über meinen Rücken, als mit bewusst wird, dass Wonnes Erregung wohl nicht in erster Linie durch die intime Berührung hervorgerufen wird, sondern die Tatsache, dass sie mich dazu zwingt, ihren Urin wegzuwischen. Und diese Erregung, so vermute ich, ist bei Wonne so stark ausgeprägt, da es für sie ein “Teil ihrer Rachegelüste” aufgrund ihrer so miesen Erfahrungen mit ihrem Ex ist.
Noch während meiner Gedanken und der tiefen Demütigung, die ich durch die Tatsache, dass sie - dass ihre Scheide - “dadurch” feucht geworden und sie erregt worden ist, richtet Wonne sich leise ächzend ab und sei es das selbstverständlichste der Welt, stützt sie sich dabei auf meinem Kopf ab. Ich spüre, welches Gefühl der Macht ihr selbst diese Kleinigkeit gibt und spanne den Nacken und meinen restlichen Körper an, um nicht zu Boden gedrückt zu werden.
“Bademantel!”, fordert sie, nachdem ich nicht mehr als Stütze herhalten muss, mit einem einzigen Wort und sofort krabble ich auf diesen zu, richte mich auf,ergreife das Kleidungsstück und “halte es an den Schultern auf”, während ich auf die Herrin zutrete und nicht umhin komme, sie und ihren Körper - jetzt, wo ich die Erlaubnis habe - anzusehen. Anzustarren trifft es wohl besser, denn ich empfinde Wonnes Anblick tatsächlich als göttlich, erhaben und anbetungswürdig, was durch die gesamte Situation noch verstärkt wird. Fast ein wenig erstaunt stelle ich fest, dass ich es in dieser SItuation nicht für ungewöhnlich halte, dass die Herrin die Klospülung nicht betätigt - “meine Arbeit”, denke ich wie automatisch, bin jedoch verunsichert, ob ich selbstständig tätig werden darf..
Den amüsierten, zufriedenen Blick der Herrin erahne ich nur am Rande, denn ich starre auf die riesigen Brüste, die weit über ihren Bauch herabhängenden, der wiederum bis über ihre intimste Stelle hängt und selbst ohne großartige Bewegung der Herrin scheint ihr fülliger Körper überall “nach zu wippen”.
Schon dreht sich die Herrin um und gestattet mir einen kurzen Blick auf ihren ebenfalls anbetungswürdigen riesig-breiten Po, ehe sie in den Bademantel schlüpft und ebenso kurz, wie zuvor, “Schluppen!” verlangt.
Während sie den Mantel passend für sich selbst zurecht zupft, schiebe ich mit dem Fuß die Badelatschen in ihre Richtung, so dass sie nur noch hineinschlüpfen muss, was die Herrin zu einer ungewohnt schnellen Reaktion verleitet, denn ehe ich mich versehe, ist sie mit noch halb geöffnetem Bademantel herumgewirbelt, holt schon in der Drehung aus und verpasst mir eine schallende Ohrfeige.
Mein Kopf ruckt zur Seite und wieder zurück, die Wange brennt und noch ehe ich ihr wirklich in die Augen blicken kann, zischt Wonne bereits:
“Das geht auch anständig!” und während die Masse ihres Körpers unter dem Stoff noch wabbeln zu sehen ist, setzt sie hinzu:
“Gib Dir gefälligst mal ein bisschen Mühe, sonst muss ich andere Seiten aufziehen!”
Sofort ist sie wieder da und noch heftiger als zuvor:
Die Angst.
Die Angst vor Wonne, vor meiner Herrin.
Und die Gewissheit, ganz gleich, wie viel Mühe ich mir gebe - sie wird immer einen Grund zum Schimpfen oder Schlimmerem finden, wenn sie es will. So vollkommen offen und schonungslos jeden kleinen Fehler oder jede kleine Unzufriedenheit der Herrin an den Kopf geworfen zu bekommen oder umgehend zu spüren, verpasst mir ein weiteres, bisher in dieser Form unbekanntes und unwohles Gefühl und es kribbelt bis in die Haarspitzen.
Umgehend gleite ich wieder hinab auf die Knie, ergreife den ersten, dann den zweiten Schuh und halte ihn leicht in die Höhe, so dass die Herrin ohne Anstrengung hineinschlüpfen kann.
“Na also, geht doch!”, brummt die Herrin, “Du darfst jetzt das Klo abziehen, aber das Papier kommt in den Eimer dort - falls DU mal musst! Ich muss ja sparen, wo ich kann, lach. Deswegen bleibt auch das Wasser in der Wanne, hihihi” Wonnes Stimme klingt wieder unglaublich arrogant und herablassend und kaum dass ich die Spülung betätigt und ihren Urin aus der kleinen Mulde in der Keramik entsorgt habe, greift sie nun wieder nach meiner Leine und hält mich “kontrollierend” daran “an der Hand”, während ich mit einem leichten Ekel-Schauer das immer noch leicht feuchte Klopapier vom Boden aufhebe und in den Eimer verfrachte.
Schon zerrt die Herrin mich mit sich - immerhin mal nicht auf allen Vieren, freue ich mich und da ich es für unpassend halte, bleibe ich stets hinter ihr, starre aber bewundernd auf ihre riesigen Pobacken und mein Penis zuckt immer wieder bei den wallenden Bewegungen ihres wundervollen Hinterns.
Noch prachtvoller wir der Anblick, als die Herrin mich zum ersten Mal die Treppe nach unten in de Keller zerrt und seltsamerweise kommt mir der Gedanke in den Kopf, dass ich selbst bei dieser “Kleinigkeit” die Situation als unangemessen empfinde, da ich auf sie “herab blicke” während sie stets 2, 3 Stufen unter mir geht.
Dann sind wir unten angekommen und die Herrin bleibt vor einer Türe mit der Aufschrift “Wonnes Bar” stehen und schon blafft sie:
“Soll ich die Türe etwas selber aufmachen - oder was?”
“Nein Herrin, natürlich nicht, bitte verzeihen Sie!” wispere ich, trete neben sie und stoße die Türe auf - während mir der Gedanke in den Kopf schießt, dass ich sonst und bisher in einer solches Situation wohl “dämliches, faules, dummes Stück” gedacht hätte - jetzt jedoch empfinde ich es als vollkommen normal und selbstverständlich, dass sie mich alles erledigen lässt, was irgendwie machbar ist.
Nun geht die Herrin wieder vor und wir betreten eine typische Kellerbar mit recht großer Theke, vielen Flaschen dahinter, 3 kleinen Tischen mit Stühlen und sogar 2 gemütlich wirkenden “Nischen” mit gepolsterten Sitzbänken, die fast an Sofas erinnern und sogar - so ist dem Bild auf der Türe erkennbar - einem eigenen WC, was natürlich praktisch ist, wenn eine Party veranstaltet wird und man nicht jedes Mal nach oben rennen muss.
“Ich will einen Whiskey und nimm Dir auch einen. Ich will mit Dir auf eine schöne Zeit anstoßen!”
Für mich an sich viel zu früh, vor allem aber für Wonne, die ja schon einige Gläschen zu sich genommen hat, komme ich ihrem Befehl natürlich dennoch nach, hoffe, dass es nicht immer so ist und sie sich nur ein wenig Mut antrinken möchte.
Ich gehe hinter die Theke, fülle die Gläser und halte ihr eines entgegen, welches sie sofort in die Hand nimmt, mir zufrieden und arrogant tief in die Augen blickt und das Glas dann in die Höhe hält.
“Auf eine schöne Zeit!” grinst sie, wir stoßen an und nehmen einen Schluck aus dem Glas.
“Eine schöne Zeit für MICH!”; lacht Wonne nun auf und nippt erneut an ihrem Getränk

“Ja Herrin, das ist das Wichtigste.” stimme ich ihr zu, doch einmal mehr blafft sie mich sofort an:
“Natürlich ist das das Wichtigste! Was denn sonst? Das musst DU nicht extra hervorheben, Du kleiner Arschkriecher.”
Mich zurechtzuweisen und zu beschimpfen gefällt Wonne mehr als offensichtlich sehr gut. Sie zeigt auf eine Schublade und befiehlt mir, diese zu öffnen, der Schlüssel, so teilt sie mir brummend mit, befindet sich in einem der Bierkrüge.
Ich angle den Schlüssel aus dem entsprechenden Krug, führe ihn ins Schloß und öffne die Schublade. Noch ehe ich den Inhalt sehen kann, höre ich, wie die Herrin leise und wieder einmal fast kindisch und albern lacht. Als ich den vermeintlichen Grund dafür in der Schublade erkenne, quellen mir fast die Augen aus dem Kopf. Ordentlich geordnet in einer Schaumstoffeinlage sind dort in den jeweils dafür vorgesehenen Öffnungen zahlreiche “Spielzeuge” verstaut. Vibratoren in diversen Größen und Ausführungen “für vorne und hinten”, zwei Paar Handschellen, 2 oder 3 Gerten und irgendein Ring, der mich im Entferntesten irgendwie an mein Gummiband erinnert, 2 oder 3 Augenbinden und ein Knebel in Ballform..

“Hol den lilafarbenen Vibri, einmal Handschellen,eine Augenbinde und den Ring raus, leg es auf die Theke und dann hol mein Handy. Aber zackig!”, treibt die Herrin mich voran und rasch komme ich ihrer Forderung mit gemischten Gefühlen nach, ehe ich nach oben eile, um Wonnes Handy zu holen.
Als ich endlich wieder im Partyraum ankomme, hat die Herrin es sich in einer der Nischen gemütlich gemacht und und fordert mich auf, “den Kram” zu ihr zu bringen, was ich umgehend in die Tat umsetze und die Spielsachen auf den Tisch lege. Das Handy reißt sie mir wortlos aus der Hand und macht - wie ich befürchtet hatte - ohne jeden Kommentar 2, 3 Bilder von mir, wie ich vor ihr stehe.
“Den Ring”, beginnt sie grinsend, wirst Du später anlegen und ihn IMMER - und ich meine IMMER - tragen, wenn es irgendwie geht, also auch, wenn Deine Alte wieder da ist.” Wonnes Mundwinkel zucken amüsiert und belustigt spricht sie weiter:
“Ich habe da eine tolle App auf dem Handy, mit der ich den Ring steuern kann. Wir werden das nachher mal testen, lach!”
Gehört habe ich von solchen ferngesteuerten Spielsachen schon mal, doch auch wenn ich bisher keine Erfahrungen damit habe, überkommt mich ein mulmiges Gefühl beim Gedanken, dieses Teil auch tragen zu müssen, wenn meine Freundin wieder da ist. So versuche ich mich zu beruhigen, indem ich mir vor Augen halte, dass Wonne mich - zumindest in diesem Bereich - nicht einfach so in Schwierigkeiten bringen will. Und stelle wieder einmal fest, dass sie es tatsächlich in so kurzer Zeit geschafft hat, dass ich selbst bei “sowas” ernsthafte Dankbarkeit empfinde, die meine Achtung vor ihr automatisch noch steigert.
Ohne etwas zu sagen ergreift Wonne mein Handgelenk und dreht mich ruckartig um und zerrt meine Hände auf den Rücken. Dann spüre ich das kalte Metall der Handschellen an meinen Handgelenken und - klick, klick - sind meine Hände ohne Chance, sie aus den Handschellen zu ziehen, auf meinem Rücken gebunden.
Weiterhin ohne Worte dreht die Herrin mich direkt wieder um und zeigt mit dem Finger an, dass ich meinen Kopf etwas nach unten in ihre Richtung bewegen soll. Die Herrin greift nach der Augenbinde und legt mir diese um. Schlagartig wird es schwarz vor meinen Augen und ich kann nichts mehr sehen - nicht einmal Schemenhaft oder Schatten sind zu erahnen, was ein sehr unwohles Gefühl aufkommen lässt.
Jetzt, wo ich auf meine anderen Sinne angewiesen bin, fühlt es sich an, als würde Wonne lauter als zuvor atmen.
Erschrocken zucke ich zusammen, als Wonnes große Hand sich plötzlich um meinen leicht harten Penis legt, wodurch er vor Erregung leicht zuckt und was mir natürlich erneut ein amüsiertes, kurzes Lachen der Herrin einbringt

Fast hätte ich aufgeschrien, als sie ohne Vorwarnung die Bändsel des Gummis ruckartig und fest zusammenzieht. Das Blut staut sich und durch ihre Berührung und die ohnehin extrem große Erregung in mir, richtet sich mein Penis tatsächlich auf und ich spüre ihn pulsieren.
Ungewollt kommt ein leises Stöhnen aus meiner Kehle, eine Mischung aus “Schmerz” und Erregung, doch ich handle mir nur ein verärgertes “Schnauze! Ich will keinen Ton von Dir hören!” ein.
Die Situation ist extrem beschämend und ich fühle mich nicht umsonst absolut ausgeliefert und wie ein Stück Fleisch.
“Klick.”; kichert die Herrin und ich ahne, dass sie erneut einige Bilder von mir gemacht hat - für ihre Sammlung und als “Rückversicherung”, wie sie es mir ganz am Anfang schon offenbart hatte.
Ich höre ein leises Rascheln, vermutlich durch das Öffnen ihres Bademantels verursacht, höre, wie sie sich ächzend in Pose setzt und ganz öffentlich den Vibri ergriffen hat, denn nun dringt ein leises Summen an mein Ohr, gefolgt von einem leisen Stöhnen.
“Jetzt würdest Du gerne sehen können, was?” brummt die Herrin mit leisem Stöhnen und wahrheitsgetreu antworte ich: “Oh ja, das… das würde ich sehr gerne!”
Hatte ich eine abfällige oder amüsierte Reaktion erwartet, blieb diese aus, doch Wonne ächzte leise erneut auf und ich zuckte erschrocken und vor leichten Schmerzen zusammen, als sie unvermittelt mit ihrem Fuß von unten gegen meinen abgebundenen, recht harten Penis trat.
“Ja das war klar”, blaffte sie hart und aggressiv, konnte aber die Erregung in ihrer Stimme nicht ganz verbergen. “Kerle! DIe denken immer nur an das Eine! Ich werde Dich schon lehren, mich mit dem nötigen Respekt zu sehen und zu behandeln!”
Wonnes Stimme drang bedrohlich, wenngleich ich hören konnte, wie sie die Situation und ihre Worte zusätzlich erregten. Ganz offensichtlich genoss sie auch jetzt die Tatsache, dass sie mir dieses “Denken nur an das eine” ohne Widerworte zu Vorwurf machen konnte, obwohl doch sie es war, die an ihre Befriedigung und an ihren Spaß dachte - obwohl SIE es war, die MICH zu ihrer Freude benutzte und nicht umgekehrt. “Wie eine männliche Wichsvorlage”; schoß es mir in den Kopf.
Erneut, wenn auch nicht ganz so hart, trat sie erneut gegen meinen Penis und zischend-erregt atmete sie dabei ein, was mich leicht erschrak.
Zum leisen Brummen des Vibrators gesellte sich ein leise schmatzendes Geräusch - “oh mein Gott, wie feucht muss sie sein”, jagte mir der Gedanke in mein Hirn. Ein leises Stöhnen der Herrin, das Brummen, das feuchte Geräusch - mein Penis zuckte und begann durch das abgestaute Blut leicht zu schmerzen.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie die Herrin wohl dort saß, mit zur Seite geschlagenem Bademantel, gespreizten Beinen den Vibrator in ihrer Scheide hin und her schiebend, die Brüste herabhängend und gewiss mit harten Nippeln, wie sie mich dabei begaffte und sich an ihrer Macht und meinem erbärmlichen Anblick aufgeilte und erfreute - wie sehr sie es genoß.
Die Herrin begann immer lauter und vollkommen ungeniert zu stöhnen und es war nicht zu überhören, wie sie mit dem Vibrator regelrecht in ihrer Spalte “rührte”.
“Dreh Dich um und dann auf die Knie, Du kleine Drecksau!”, stöhnte sie und wieder spürte ich, wie sehr sie durch ihre Macht und die Worte noch erregter wurde.
“Ich will das kleine verkrüppelte Stück Scheiße vor mir sehen, wie es sich gehört und nicht Deinen lächerlichen Schwanz oder was DU als solchen bezeichnest, hmmmm.” Kurz ruckt sie ander Leine, die sie in der Hand halten muss, wie mir klar wird - dann ein weiterer Ruck, der mich erneut leicht würgt und meinen Kopf kurz nach oben schnellen lässt.
Extrem gedemütigt und beschämt komme ich ihrem Befehl nach, spüre dass meine Augen tatsächlich ein wenig feucht sind - und fühle zugleich, wie durch diese Demütigungen und seelischen Gemeinheiten meine Erregung und die Achtung vor Wonne weiter steigt.
Wieder zucke ich zusammen, als Wonnes Fuß mich halb zwischen den Oberschenkeln und die Zehen meine herabhängenden Hoden treffen. Ein ungewolltes leises “Au”, kommt über meine Lippen, was die Herrin dazu bringt, sofort einen weiteren Tritt zu vollführen während sie mit strenger und zugleich erregter Stimme motzt”: Ich sagte, ich will nichts von Dir hören.”