Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben August 6 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich lege grossen Wert auf ein gesundes Leben und da gehört für mich auch gesundes Essen dazu. Meine Quelle für die Nahrungsmittel waren ein kleiner Biobauernhof etwas abseits in der Prärie gelegen, aber landschaftlich traumhaft schön. Die Frau die das bewirtschaftete war eine drahtige Bäuerin um die 60, sie war verwitwet, ihr Mann war leider an Krebs gestorben und nun versuchte sie alleine klar zu kommen. Von der Rinder - und Schweinewirtschaft hatte sie sich komplett verabschiedet . Jetzt baute sie nur noch Obst und Gemüse an, was man bei ihr auch selber ernten konnte. Daneben hatte sie noch zwei Pferde und mehrere Alpakas. Mit den süßen Alpakas bot sie auch Wanderungen an. Ich ging gerne bei ihr Einkaufen weil sie immer gut drauf war und ich kam immer positiv beschwingt von ihr zurück. Wir begrüßten uns immer herzlich und sie drückte mich immer an ihre große Brust. „ Na Gerd, was brauchst du denn heute?“ „ Hallo Marlis, Eier, Salat und Gemüse und noch von den leckeren Äpfeln vom letzten Mal“ Während sie das alles zusammen suchte beobachtete ich sie interessiert , irgend etwas an dieser Frau faszinierte und erregte mich zutiefst. Zuhause hatte ich in meinem Kopfkino mit ihr schon oft Sex gehabt und heftig onaniert. Jetzt stand sie seitlich im Sonnenschein . Dadurch konnte ich Umrisse ihres Körpers unter dem Kittel sehen. Sie trug so gut wie nie Unterwäsche und so konnte ich gut ihren drallen Hintern und die Brüste gut erkennen. Sie war so ein Freigeist, spritzte sich auch mit dem Schlauch draussen einfach mal ab. Und sie Ritt wie sie erzählte Morgens in aller Frühe oft nackt aus. Nun drehte sie sich um und meinte schmunzelnd „ Gefällt dir was du da siehst Gerd?“ „ Oh ja „ antwortete ich mit vor Aufregung heiserer Stimme und wurde bestimmt rot dabei. „ Gerd ich empfinde das als Kompliment“ „ Würdest du denn mal mit mir Essen gehen Marlis?“ „ Ach Gerd da bin ich überhaupt nicht der Typ dazu, Gegenvorschlag wir reiten mal zusammen aus, ich weiß du kannst reiten!“ „ Sehr gerne sogar, Marlis“ „ Du weißt ich reite immer Morgens aus, so um 5.00 wenn die Sonne aufgeht, da ist es am Schönsten“ „ Gut macht mir nichts ich stehe gerne früh auf.“ Wir verabredeten den übernächsten Morgen, ich freute mich riesig. Reitklamotten hatte ich nicht mehr, so zog ich nur Shorts und Turnschuhe und ein Shirt an. Als ich auf dem Hof ankam, hörte ich wie sie im Stall die Pferde fertig machte und sie war splitternackt. Das hatte ich mir die letzten Tage so gewünscht und tatsächlich konnte ich sie jetzt nackt begutachten. „ Hallo Marlis guten Morgen“ „ Hallo Gerd „meinte sie strahlend, „ich hoffe dich stört meine Nacktheit nicht, wenn du das auch mal probieren willst nur zu, um die Uhrzeit ist kein Mensch draußen auf den Wiesen“ Ich zögerte kurz , schlüpfte auch schnell aus meinen Klamotten. Leider war meine Erregung nicht zu verbergen, mein Glied stand fast waagerecht ab.Und der war nicht gerade klein . „ Oh lala Gerd, willst du dem Hengst Konkurrenz machen „ meinte sie lachend Dann nahm sie die Pferde und führte sie aus der Box , für mich hatte sie einen Sattel , für sich nur eine dünne Decke. „ Ich nehme keinen Sattel weil so bin ich dann wirklich eins mit dem Pferd und verschmelze mit ihm.“ Da sie auch keine Steigbügel hatte, brauchte sie eine Erhöhung in Form einer Kiste , von der schwang sie sich nach Indianerart auf ihr Pferd. Ich hingegen stieg normal auf und mußte im Sattel ersteinmal meinen Schwanz und Hoden sortieren. Sie sah mir schmunzelnd zu. Es war ein mega geiles Gefühl so zu reiten, völlig nackt und der Wind streichelte unsere Körper. Ich beobachte Marlis natürlich, sah ihre festen Pocken und den leicht hüpfenden Busen. An einem Bach hielten wir an, sprangen ab und ließen die Pferde ausruhen . Mein Glied richtete sich wieder auf, irgendwie war ich so geil. Marlis sah das sofort und meinte ganz unverblümt : „ Du Gerd Reiten macht mich auch immer wahnsinnig geil, willste mich ficken?“ Dabei umarmte sie mich und drückte mir einen Kuß auf den Mund .Mein Glied kam so zwischen ihre Schenkel und ich konnte spüren wie heiß und feucht sie war. „ Komm mach mir den Hengst Gerd!!“ und drehte sich um , bückte sich leicht, stützte sich auf den Oberschenkeln ab. Gut denken konnte ich sowieso nicht mehr, mein hartes Glied suchte und fand den Eingang in ihre Lustgrotte. Ich packte mit beiden Händen zu hielt mich an ihren Beckenknochen fest und fickte los. „ Oh Gerd ich mags hart, nimm mich richtig ran!“ Ich riß ihre Arschbacken auseinander und stieß noch härter und tiefer zu. Sie stöhnte wohlig , mit einer Hand stimulierte sie ihre Klitoris. Heftig stöhnend kam sie, wobei sie sich abrupt aufrichtete. Damit flutschte mein Glied aus ihr , was auch gut war, ich spritzte nämlich los. Sie drehte sich um und sah dem Schauspiel grinsend zu. „ Wow das ging jetzt aber ab mit uns , danke Gerd!“ „ Es war wunderschön Marlis „ sagte ich und drückte sie meinerseits. Schließlich schwangen wir uns wieder auf die Pferde . Marlis fing an zu wild zu galoppieren , sie konnte gut reiten. Ich stand in den Steigbügeln und Hoden und Schwanz wackelten dabei heftig hin und her. Mega mega schön war so ein Ausritt , völlig nackt und geil. Zurück auf dem Hof machten wir die Pferde fertig und entließen sie auf die Weide. Ich hatte schon wieder wegen Marlis ein Harten bekommen. „ Du geiler Hengst, ich glaube ich spritz dich mal kalt ab!“ meinte Marlis lachend . Griff nach meinen harten Schwanz zog mich in die Scheune und schubste mich ins Heu. Ohne viel zu sagen nahm sie auf meinem Glied rittlings platz. Jetzt sah ich sie mal von vorne , ich griff mir ihre Brüste zog an ihren Nippeln, während sie mich wild ritt. Sie hatte eine wahnsinnig gut trainierte Beckenmuskulatur und melkte mich regelrecht, meinen Orgasmus konnte ich in keinster Weise beeinflußen, sie ritt mich selbst als ich schon in ihr spritzte. Dann wurde sie langsamer fing an während sie auf meinem Glied saß zu masturbieren. Nach kurzer Zeit kam sie. Es war ein total sinnlicher Anblick den sie mir dabei bot. Schließlich blieb sie auf mir liegen. Erst nach einigen Minuten rappelten wir uns auf. Draussen spritzten wir uns mit dem Gartenschlauch gegenseitig ab, was sehr erfrischend war. „ Das war sehr schön Gerd, das sollten wir wiederholen, was meinst du?“ „ Es war echt super Marlis, das nächste mal will ich auch mal ohne Satttel reiten“ Marlis zog sich schon ihren Kittel über, den sie hatte ja einiges zu tun, ich zog mich auch an und mußte feststellen das so Nacktheit eine wunderbare Sache ist. Wir verabredeten uns in 3 Tagen für einen Morgenausritt. Ich freute mich schon so sehr darauf und war so geil, das ich einmal sogar ein Loch in eine Melone machte und diese fickte bis ich spritzte. Gegessen habe ich sie allerdings dann nicht mehr. Als ich zum vereinbarten Treffen kam, hatte Marlis die Pferde schon für uns bereit gemacht . Diesmal auch für mich ohne Sattel.Ich ließ meine Klamotten im Auto. Sie war bereits nackt und als ich sie sah bekam ich einen richtig Harten so geil war ich. „Hallo Gerd …..oh was seh ich denn da schon wieder?“ „ Tut mir leid Marlis, aber ich bin so geil, das ist schlimm“ Sie lachte herzhaft: „ komm stell dich mal auf den Hocker“ Ich stellte mich auf das Ding das zum Pferdebesteigen gedacht war. Sie fing an mein Glied liebevoll zu wichsen und lutschte auch mal dran, da kam ich schon. Ihr Anblick machte mich so geil und nackt mitten auf den Hof zu stehen und gewichst zu werden, ich kam nach wenigen Stimulationen spritzte in hohen Bogen auf den Hof. „ Oh mein Gott war das aber nötig Gerd“ meinte sie lachend. „ Vielen Dank Marlis“ „ Komm schwing dich aufs Pferd, es geht los!“ Über den Hocker kamen wir auf die Pferde. Der warme Pferderücken war herrlich, ein toller Kontakt zum Pferd, wenn auch etwas rutschig. Einen Galopp hätte ich mir damit nicht zugetraut. Wir gingen im Schritt, es war eine schöne leicht erregende Stimulation am Skrotum. „ Bekommst du da keine Gefühle Marlis?“ „ Und ob, was meinst du warum ich das immer mache, die Erregung baut sich langsam auf, es ist unaufhaltsam, dann plötzlich überkommt es mich.“ Nach einigen Minuten in denen wir schweigsam ritten, legte sie sich plötzlich an den Hals des Pferdes, stöhnte und zuckte leicht. Jetzt hatte sie ihren Orgasmus. Ich schwieg und erst als sie sich wieder aufrichtete, sie hatte rote Wangen fragte ich:“ Und war es schön Marlis?“ „ Einfach herrlich Gerd“ Dann ritten wir weiter, kamen an ein kleinen See wo wir rasteten. Ich war schon wieder ziemlich geil und das war gut zu sehen. „ Gerd , Gerd „ meinte Marlis amüsiert lächelnd „ ab ins kalte Wasser !“ Wir schwammen einige Runden, es war herrlich erfrischend. Zum Trocknen setzten wir uns auf einen querliegenden Baumstamm und genossen die Stille und das Panorama. „ Du Gerd“ unterbrach sie die Stille „ magst du mich?“ „ Und ob Marlis“ „ Du machst mich schier verrückt“ „ Auch geil Gerd?“ „ Du ich mußte die Tage eine Melone ficken, so geil machst du mich“ Marlis fiel mir lachend um den Hals und drückte ihren Körper an den Meinen, prompt bekam ich wieder einen Steifen. „ da siehst du was du anrichtest“ „ Du wenn du so geil bist, dann versuch doch mal wie ich auf dem Pferd zu kommen?!“ Wir stiegen wieder auf, noch nie saß ich mit einem hartem Glied auf einem Pferd. Ich versuchte mich auf den Rhythmus des Pferdes einzustellen , das war schon eine geile Bewegung und dabei hielt ich meinen Schwanz der sich jetzt automatisch in meiner Hand hin und her bewegte. Marlis schaute mir interessiert zu und stimulierte ihre Klitoris auch durch die Haltung auf dem Pferd. Es war komisch, wir ritten im Schritt durch den Wald , Beide rattengeil , Marlis verdrehte als Erste die Augen und lag schwer atmend auf dem Pferd. Ich war so geil das ich anfing wild zu wichsen, weil ich so überreizt war.Irgendwie war die Stellung für mich so ungewöhnlich, das ich nicht zum Orgasmus kam. „Warte Gerd quäl dich nicht, wir sind gleich zu Hause da kannst du ihn bei mir reinstecken“ Wir waren kaum zurück auf dem Hof und hatten die Pferde festgemacht, da lehnte sich Marlis breitbeinig gebückt über einen Holzklotz wo Brennholz gemacht wurde. „ Komm schon steck ihn rein „ Ich fackelte nicht lange denn die Erektion fing an schmerzhaft zu werden. Kurzerhand versengte ich mein hartes Glied tief in Marlis, hämmerte wild in sie bis ich mit einem Schrei endlich kam. Es war schaurig schön und schmerzhaft das spritzen tief in ihr, aber als er denn kleiner wurde war es viel besser. „ Danke Marlis“ „ Wow das du auch so wild sein kannst, sehr schön mein Lieber!“ „ Oh Marlis was machst du nur mit mir?“ Völlig platt zog ich mich an und Marlis mußte sich auch dringend um ihre Arbeit kümmern. Ich fuhr nach Hause , meine Geilheit war erst einmal die nächsten Tage weg, das tat auch mal gut. Zum WE schrieb mir Marlis, das sie mich vermißt und gerne wiedersehen möchte. Dieses Mal war der späte Nachmittag vereinbart , wenn Marlis alle ihre Arbeiten verrichtet hatte. Ich war natürlich einverstanden und war gespannt wie der Abend laufen sollte. Als ich kam war Marlis mit ihrer Arbeit noch nicht ganz fertig, ich setzte mich auf die Terrasse und schlürfte Kaffee. Schließlich verschwand Marlis noch unter ihre Dusche und kam mit einem sommerlichen Hängerkleidchen mit Spagettiträgern zurück und setzte sich zu mir. Sie duftete herrlich nach Vanille, sie war schön geschminkt und hatte Lippenstift an, so hatte ich sie noch nicht gesehen. „ Wow Marlis du siehst toll aus „ „ Danke lieber Gerd, ich habe folg. Idee für heute Abend.“ sie lächelte etwas verlegen. „Wenn du das nicht magst oder doof findest sagst du es bitte, ja?“ „Gerd ich habe manchmal so BDSM – Fantasien, stelle mir vor das ich nackt an Händen und Füßen fixiert werde, vaginal und anal penetriert werden, ein paar Schläge dürfen es auch sein, ich vertraue dir sehr“ Ich war platt, das hatte ich nicht erwartet, aber die Vorstellung erregte mich sofort, mein Glied füllte sich. „ Oh das klingt sehr sehr verlockend Marlis, ich krieg direkt einen Steifen“ „ in der Scheune habe ich einiges vorbereitet und mein Hintertürchen ist auch vorbereitet, komm wir gehen rüber.“ Wir zogen uns noch aus, gingen nackig in die Scheune. Es war megageil das wir uns hier so frei bewegen konnten. Sie hatte mehrere Seile mit Schlaufen von den Balken die ein kleines Viereck bildeten runterhängen. Es war leicht sie zu fixieren. Jetzt stand sie breitbeinig da, denn unten hatte ich ihre Füße fixiert. Auch ihre Arme weit geöffnet nach oben gestreckt wurden fixiert. Ich betrachtete lüsternd mein Werk und die schöne Marlis. Mein Schwanz stand fast senkrecht, so geil war ich. Zuerst kam ich von vorne, zog ihre Schamlippen weit auseinander und züngelte ihre Klitoris, knabberte an den Schamlippen . Sie atmete schon heftiger. Dann schob ich mein Riemen zwischen ihre Beine und schubberte etwas zwischen ihren Schamlippen,hier war es schon nass. Ich zwirbelte ihre Brustwaren und Kniff rein , sie zuckte ein paar mal. Da Marlis nicht nur von vorne zugänglich war, trat ich jetzt von hinten an sie. Zuerst presste ich meinen Körper an sie , massierte ihr von hinten die Brustwarzen und drückte meinen Schwanz in ihren feuchten Schritt, flutschte auch ein paar mal tief in ihre Lustgrotte, das sie heftigst aufstöhnte. Dann kniete ich mich hinter sie, zog ihre Pobacken auseinander und züngelte an ihrer Rosette. Das machte sie ziemlich wild und noch geiler. Dann fingerte ich ihr Loch vorsichtig mit Gleitcreme, die hatte sie in weiser Voraussicht bereitgelegt, ich fickte sie leicht mit einem Finger, dann sogar mit zwei Fingern, sie stöhnte herzerfrischend. „ Hmmmm...ist das geil!“ In meiner Nähe stand eine Heugabel, die hatte so einen sehr abgegriffenen glatten Stil am oberen Ende, dann rieb ich den auch mit Gleitcreme ein und schob ihn ganz langsam und vorsichtig in ihr Poloch. „ Oh mein Gott was tust du, ahhh ja das ist gut....hmmm.“ Ich fixierte die Gabel im Boden, damit sie nicht weg rutschte, ging wieder von vorne Marlis an. Mein hartes Glied ließ ich zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten. Dann kniete ich mich und fing an an ihrem Kitzler zu saugen, bis sie keuchend kam. Kaum war ihr Orgasmus abgeklungen, nahm ich den Stil der Heugabel aus ihrem Po, die Rosette klaffte schön offen, mein Glied flutschte leicht in ihren Darm, nach wenigen Fickbewegungen steckte ich bis zum Anschlag in ihr. Sie prustete heftig und rief: „Oh Gerd gibs mir jaja!“ Ich tat mein Bestes, hämmerte immer wilder in sie und spritzte grunzend dann tief in ihr los. Klammerte mich fest an sie , die Brüste in den Händen fest an sie gepresst genoß ich meinen Orgasmus. Ich wartete so lange bis mein Schwanz kleiner wurde und von ihren Darmmuskel nach draußen geschubst wurde. „ Oh Gerd mach mich bitte los, ich muß mal dringend.“ Ich befreite sie. Sie fiel mir in die Arme und drückte mich, mein Glied lag genau an ihrer Scheide. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „ Lass es einfach laufen“ Kaum ausgesprochen strullte sie los, Schwanz und Hoden wurden mit heißem Urin umspült, ein herrliches Gefühl war es für mich , einfach mega schön. „Oh Gerd was tun wir nur?“ meinte sie hinterher erschöpft lächelnd. Dann spritzten wir uns mit dem Schlauch auf dem Hof Beide ab, das erfrischte uns dann sehr. Anschließend saßen wir noch eine Weile zusammen und ließen das Erlebte revuepassieren. „ Weißt du was ich gerne mal mit dir machen würde Marlis?“ „ Oh ha jetzt kommt was ...“ meinte sie grinsend „ Ich würde dir gerne mal bei der Feldarbeit zusehen, wenn du nackt arbeitest.“ „ Dann mußt du kleiner Voyeur aber auch nackt sein und fickst dich während dessen mit unserer Heugabel, das wäre noch geiler“ „ ok abgemacht Marlis, nächste Woche in aller Frühe, aber nur bei schönen und warmen Wetter!“ Die Vorstellung machte mich richtig an, ich onanierte viel um Druck abzubauen und steckte mir so allerlei in meine Rosette,da fand ich immer mehr Gefallen dran. Gott sei Dank war das Wetter an dem besagten Tag des Treffens schön, es war noch ziemlich früh die Strassen waren leer, es war sowieso Urlaubszeit und somit waren keine Besucher zu erwarten. Bei ihr angekommen ließ ich meine Klamotten direkt in meinem Auto . Dann sah ich Marlis splitternackt nur mit Gummistiefeln im Beet stehen und hacken. Mein Glied schwoll schlagartig an. Sie kam freudig zu mir gehüpft, wobei ihr großer Busen fröhlich hin und her hüpfte. Sie umarmte mich: „ Guten Morgen mein geiler Gerd, wie ich sehe hast du schon eine Latte“ Während sie mich eng umarmte und ihren Busen an meine Brust presste glitt mein Harter schon zwischen ihre Schenkel, da war es schon sehr feucht ja nass. „ Gerd ich bin sowas von geil, das war eine super Idee von dir, nackt in die Feldarbeit zu gehen“ Am liebsten hätte ich sie schon auf der Stelle gevögelt, aber ich beherrschte mich. „ ich habe die Heugabel schon vorbereitet Gerd, der Stiel ist schon geschmiert. Bück dich mal dann mach ich dir deine Rosette auch schon geschmeidig und locker. Mit gespreizten Beinen und über einen Zaun gebeugt ging sie mir an meine Rosette . Was sie tat war äußerst lustvoll für mich.. Mit einem Finger tief in meinem Po dirigierte sie mich quer über den Hof, zur Heugabel sie sie schön schräg platziert hatte . Es wra megageil mit einem Finger im Po zu gehen. Die Reibung war affengeil. Sie half mir den Griff der Gabel an meine Rosette zu setzen, so das ich selber bestimmen konnte wie tief ich gehen wollte. Nach den ersten muskulären Widerständen hatte ich ein paar cm des Handgriffs in mir. Langsam glitt ich hin und her , das war wunderschön. „ alles gut Gerd?“ dann ging Marlis wieder in ihr Beet. „ aber nicht wichsen, ich will dich nachher in mir spüren“ Zuerst sah ich sie von vorne wie sie gebückt hackte, ihre Titten schwangen hin und her . Immer wieder schaute sie zu mir und lächelte, es machte ihr richtig Freude uns aufzugeilen. Ich rieb meine Rosette immer schneller und ließ den Stiel tiefer in den Darm gleiten. Es kostete mich eine große Beherrschung nicht zu wichsen. Mittlerweile hatte sich Marlis umgedreht , präsentierte mir ihr geiles Hinterteil, bückte sich auffällig viel um Unkraut aufzuheben. Damit präsentierte sie mir wirklich alles . Jetzt hielt mich nichts mehr, ich befreite mich von dem Stiel im Po und rannte mit steifem Glied zu Marlis. Gerade als sie sich tief bückte war ich hinter ihr, packte ihr Becken und stieß mein Glied von hinten in ihre Lustgrotte und fickte wie besessen los. Mein Hoden klatschte an ihre Schamlippen. Sie stützte sich auf den Oberschenkeln ab und drückte sich mir noch mit dem Po entgegen, sodaß ich noch tiefer in sie hämmern konnte. Sie stöhnte laut : „ ja ja ja feste das ist geil!!“ Das törnte mich noch mehr an ich wurde noch wilder, krallte mich in ihre Arschpacken und riß sie auseinander. Ich war so geil ich hatte jetzt alles gefickt was mir vor den Schwanz gekommen wäre. Mit einem Grunzen und stöhnen kam ich spritzte tief in ihr ab. Es war herrlich soviel Geilheit, jetzt das schöne Gefühl des erlösenden Orgasmus, einfach mega. Als mein Glied aus ihr rutschte richtete sie sich auf , ihr Kopf war knallrot und sie lächelte „ was war das denn Gerd wow ?“ Dann ging sie einen Schritt zurück in ihr Beet , stellte sich breitbeinig hin, mein Saft tropfte aus ihr heraus, sie begann zu masturbieren . Ein super scharfer Anblick, inmitten des Beetes eine wichsende Frau. Leider kam sie viel zu schnell , mit verdrehten Augen und sanft zuckenden Becken genoß sie ihren Orgasmus. Dann schlug sie die Augen auf und schaute mich lächelnd und glücklich an. „ Kleinen Moment noch Gerd, ich muss hier noch ein bisschen düngen , in leichter Hocke pullerte sie das Beet voll. „ ahhh das war herrlich, jetzt ist alles entspannt.“ dann spritzten wir uns gegenseitig ab und frühstückten nackt.
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