Dinnerparty mit gewissen Vorzügen [Teil I]

August 7

Diese kleine Geschichte stammt aus einer Fantasie und war für mich zu geil, um sie nicht zu teilen. Viel Spaß

Es ist später Nachmittag und ich stelle gerade kleine Teller an das extra für heute Abend aufgebaute Buffet. Jetzt fehlen nur noch die letzten Gläser, die in wenigen Minuten auch in der Spülmaschine fertig sein müssten. Ich gehe also in die Küche und sehe, dass diese noch zwei Minuten brauchen. Da ich mich gerade sowieso um nichts anderes mehr kümmern muss, kann ich diese auch kurz warten. Ich sehe noch eine letzte Karte auf der Küchenzeile stehen und nehme sie mir aus Langeweile.
Die Karte ist aus hochwertigem rauem Papier. Sie ist ganz schwarz und einmal geknickt. Auf der vorderen Seite steht in edlem Gold auf mehreren Zeilen 'Dinnerparty mit gewissen Vorzügen'. Die Ecken sind mit fein gemalten und ebenso goldenen Zweigen verziert, durch welche sich Seile winden. Klappt man die Karte auf, muss man sie hochkant drehen. Auf der linken Seite steht in glänzendem rot:

'Meine geschätzte ___________ ,
Ich freue mich sehr, dich zu einem hoffentlich unvergesslichen Abend einladen zu dürfen. Am 05.08 wollen wir bei einem schicken Zusammensein in meinem Haus den Abend ausklingen lassen.
Das es uns dabei an nichts fehlt, wird mein höriger untergebener Diener für uns zur Verfügung stehen. Bei kleinen Gaumenfreuden und exquisiten Weinen, fanden sich schon immer die besten und anregendsten Gespräche ein. Auch für die sonstigen Freuden im Leben, steht mein Diener den ganzen Abend für alle Gäste zur Verfügung. Damit auch jeder auf seine Kosten kommt, sind alle Utensilien vorhanden, die man sich zu solchen Anlass erdenken und wünschen könnte.
Gegen Abend ist dazu ein freudiger Wettstreit geplant, bei dem es eine kleine Überraschung zu gewinnen gibt. Näheres wirst du wohl nur durch deine Anwesenheit erfahren.
Ich freue mich auf einen ereignisreichen Abend, voller Gespräche, Inspirationen und hoffentlich auch kleinen Versautheiten.'

Darunter steht der Name meines Herrn, seine Telefonnummer und seine Adresse.
Die ganze Seite ist Stilecht strikt aber doch elegant gehalten. Nur zwei Ketten, welche an den Seiten herunterlaufen, stechen heraus.

Auf der rechten Seite gibt es wieder einen Platz für den Namen und man kann ankreuzen, ob man zu- oder leider doch absagt. Dazu kann man angeben, ob man noch eine weitere Person mitbringen will und kann dessen Kontaktdaten direkt mit angeben.
Der Knick der Karte selbst ist perforiert, damit man die beiden Teile auseinander trennen kann. Auf der Rückseite ist das ausgefüllte Kontaktfeld einer Postkarte mit der Anschrift meines Herrn aufgedruckt. Oben ist es mit einer Postkarte frankiert, damit die Gäste lediglich die beiden Karten Auseinanderreisen, das passende ankreuzen und Beschriften müssen und den Teil der Karte dann direkt mit der Post versenden können.
Eingeladen waren Paare und einzelne Personen vom ortsansässigen BDSM-Stammtisch, kinky Freunde meines Herrn und sogar zwei bislang lediglich online Bekanntschaften aus einer beliebten Fetisch-Dating-App.

Als ich gerade fertig wurde mit lesen, hörte ich aus Richtung des Spielzimmers meinen Herrn "Boy" rufen. Sofort machte ich mich zügig zu ihm auf den Weg. Er stand tatsächlich im Spielzimmer, vor wessen Eingang ich mich zum Türrahmen kniete, da ich ohne Erlaubnis nicht in das Zimmer meines Herrn treten darf. Er winkte mich ohne ein Wort zu sagen leicht zu sich, was ich verstand, mich nach vorne auf alle Viere fallen ließ und in den Raum krabbelte. Dort kniete ich vor meinem Herrn wieder nieder.
"Du weißt was deine Aufgaben später sind?"
"Ja, Herr."
"Zähle sie mir noch einmal auf."
"Wenn Gäste eintreffen, knie ich vor der Tür nieder, dass Ihr diese öffnen und die Gäste begrüßen könnt. Dann Küsse ich deren Füße und sagen ihnen, dass ich für den gesamten Abend ihnen zur Verfügung stehe. Dann stehe ich auf und helfe ihnen beim Ausziehen von Jacken und Mänteln und verstaue diese Behutsam."
"Sehr gut so weit."
"Den Anfang des Abends biete ich dann, auf meinem Tablett den Gästen zunächst etwas zu trinken an. Sobald ihr mir sagt, dass es soweit ist, kommen dazu noch kleine Häppchen."
"Gut, achte dabei darauf, dass du niemanden störst. In eine laufende Konversation zu platzen, ist sehr unhöflich!"
"Ja, Herr, ich werde darauf achten.
Danach gehe ich auf meinen Platz, Stelle mich breitbeinig, mit den Händen auf dem Rücken verschränkt hin und warte auf weitere Instruktionen oder schaue ob ich noch etwas anbieten kann."
"Du hast es also verstanden. Sehr gut"
Er sagte es so, als würde jetzt etwas sehr wichtiges folgen. Als er sich dann auch noch auf die Bettkante setzte, mich zu seinem Bein bat und mir das Kinn höher hob, sodass ich ihm in die Augen schauen musste, wurde diese Ahnung Realität.
"Ich möchte dass du weißt, dass, obwohl alle Gäste heute Abend eine Entscheidungsgewalt haben, jeder von ihnen dein Safeword kennt und zu respektieren versprach. Okay?"
In seinen Augen spiegelte sich eine Fürsorge für mich wieder. Eine ehrliche Fürsorge. Es war das erste Mal, dass wir so eine Masse an Menschen hatten, die mich benutzen konnten.
"Ja, Herr"
"Gut! Dann kommen wir jetzt zum spaßigen Teil des Abends! Zieh dich aus! Einige Freunde kommen früher und es ist nicht mehr lang. Wir wollen dich fertig machen!"
Da wir den ganzen Tag mit Hausputz und Anrichten des kleinen Dinners beschäftigt waren, war es mir ausnahmsweise erlaubt im Haus Kleidung zu tragen. Die zog ich nach dem Befehl aber jetzt aus und legte sie schön zusamm gelegt auf ein kleines Schränkchen. Dann kniete ich mich wieder vor meinen Herrn. Nach einem kurzen griff hinter sich, widmete er sich wieder mir.
"Komm her!"
Ich verstehe sofort was er meint und gehe vor meinem Herrn auf alle Viere, sodass mein Hals gut für ihn erreichbar ist. Er legt mir meinen Collar um den Hals und zieht ihn zwar nicht so arg zu, dass ich keine Luft mehr bekäme, aber eng sitzt er allemal. Ein leichtes Klickgeräusch zeigt mir, dass er diesen verschlossen hat. Ich knie mich wieder hin und er verlangt nach meinen Händen. Als ich ihm diese entgegen strecke, werden an beiden Manschetten angebracht. Auch diese werden verschlossen. Die Manschetten an den Fußgelenken befestigte ich selbst und schließe diese ab. Als er mir meinen Peniskäfig zeigt, stelle ich mich auf und trete näher zu seinem Oberkörper. Ich stelle mich dabei breitbeinig, mit den Händen an meinem Hinterkopf vor ihn. Ich weiß nicht wie, aber trotz dessen, dass allein durch die vorherige Vorbereitung mein Schwanz steif war, schafft es mein Herr in minimalster Zeit den Käfig anzulegen und ebenfalls zu verschließen. So kenne ich es ja durch das Haus zu wandeln.
"Geh auf alle Viere, Arsch hoch, Schultern auf den Boden und mach ein schönes Hohlkreuz!"
Dem Befehl folge natürlich umgehend. Mein Herr steht auf und betrachtet meinen Anblick beim Umrunden. Dann folgt ein heftiger Schlag auf meine Arschbacke, mit welchem ich nicht gerechnet hatte. Dementsprechend pulsierte er danach auch an der Stelle, vom Schmerz mal ganz zu schweigen. Ganz gemäß meiner Regeln, bedanke ich mich für die Züchtigung bei meinem Herrn. Dieser ist jedoch schon dabei, mit etwas Gleitgel in der Hand, in mein Arschloch erst mit einem, dann mit zwei und dann drei Fingern einzudringen und mich so etwas zu dehnen. Mir entweicht ein leichtes Stöhnen. Dann spüre ich etwas kaltes, metallenes über meinen Eingang fahren. Ich lehne mich intuitiv, und aus Geilheit, etwas nach hinten in Richtung des kalten Objekts. Diese Bewegung wird mit einem harten Schlag auf die andere Arschbacke erwidert. Ich halte also still und fühle wie sich mir langsam erst ein bisschen, dann vollends ein metallener Plug eingeführt wird. Er ist nicht so groß, wie die, die ich sonst tragen muss, aber es reicht dass ich ihn spüre.
"Knie sich wieder hin!", was ich auch sofort tue. "schließe deine Augen!".
Ich schließe meine Augen und merke, dass mein Herr von der Bettkante zu mir auf den Boden rutscht. Er kniet sich hinter mich, greift mit seinen Armen und mich und fängt an mich leicht über den Körper verteilt zu berühren. Ganz sinnlich und nah an meinem Rücken, sodass ich ihn direkt an meinem Ohr atmen spüren kann. Seine Hände wandern zu meinem Oberkörper und fangen an, meine Nippel leicht zu berühren. Er weis genau, dass das sie leicht härter werden lässt. Als sie das sind, fängt er mit vollem Kontakt mit ihnen zu spielen, was mir dieses komische reizvolle Gefühl gibt. Ich genieße den Moment, lasse sogar meinen Kopf etwas in seines Kopfes Richtung fallen, da zieht auf einmal ein stechender Schmerz durch meinen rechten Oberkörper. Er lässt aber nicht direkt in seiner Intensivität nach, sondern bleibt bestehen. Und auch die linke Seite schmerzt auf einmal vom Nippel aus. Dann merke ich, wie mir auf einmal gegen die rechte Nippelklemme geschlagen wird und höre danach ein leichtes klingeln. Mein Herr lacht leicht in mein Ohr und wiederholt es zu seiner merkbaren Belustigung. Dann legt er von hinten wieder seine Hand unter mein Kinn und zieht meinen Kopf in Richtung seiner Schulter. Ich lasse mich mit meinem Oberkörper in seine Richtung fallen und genieße diesen innigen Moment der Zweisamkeit für einen Stillen Moment.
"Das an deinen Nippeln, sind Klemmen mit kleinen Glöckchen. Damit wissen wir heute Abend immer wo du bist. Mit jedem Schritt den machst, werden die Glöckchen klingen, also versuch gar nicht erst dich irgendwo in Sicherheit zu wiegen! Vor allem nicht, wegen dem Elektroplug in deinem Arsch. Ich lasse es Mal eine Überraschung werden, wie er sich anfühlt. Ich glaube aber auch nicht dass du es heraus finden willst. Ich habe die Fernbedienung dafür. Solltest du etwas falsch machen, dich und damit auch mich blamieren, Widerrede geben oder nicht schnell genug antworten und kommen bekommst du damit erste Bestrafung dafür. Hast du das verstanden?"
"Ja, Herr."
Kaum habe ich das gesagt, unterbricht unsere Zweisamkeit die Klingel der Haustüre.