Jump to content

Sklavin verleihen


Ro****

Empfohlener Beitrag

Amarsupilami
Hab keine Zahlen, aber männliche Sklaven, Sissys, subs, gibt es wohl eindeutig mehr, als die weiblichen.
Ich denke, ohne wirklich zu wissen, Sklavinnen sind romantisch mehr an ihren Dom gebunden und brauchen das aufgebaute Vertrauen - was sie zu einem fremden Dom erstmal nicht haben.
Hallo
Gebe dazu mal ein paar Ansichten und Infos aus meinen Erfahrungen und Erlebnissen zum Besten.
Ich vielen Fällen ist es so das weibliche“s“ nicht ganz so bereitwillig sind alles auszuleben, da sie im Vorhinein schon einiges auf die Tabu Liste setzen was bei männlichen „s“ sissys nicht der Fall ist!
Wann beginnt das Verleihen? Eigentlich ab dem Zeitpunkt wo „s“ fremd genutzt wird und der Dom nicht zugegen ist. Regeln und Absprache sollten da definitiv eine Rolle spielen. Der Ort spielt somit keine große Rolle doch für das Szenario ist es schon interessanter „s“ erst einmal im ungewissen zulassen was so passiert.
Der Reiz ist das erfahren und erleben von anderen Emotionen Reizen und das ungewisse
Pro Contra liegt hierbei wohl wie wird es gemacht und wie offen sind alle im Umgang damit

Das einzige was ich in dieser Form kenne  ist das KUK Institut in Österreich.  Da kann man Sklavinnen in Erziehung geben.  Entweder alleine oder mit der Herrschaft.  Egal ob männlich oder weiblich. 

Ich habe da den Eindruck, dass da kein großes Missverhältnis zwischen den Geschlechtern gibt. Und ich schließe mich da @Violet_Fog an, zwischen wollen und machen ist ein großer Unterschied.
Sehe das auch so wie schon beschrieben, Verleih bedeutet Nutzung durch andere Person als den Dom ohne dessen Anwesenheit, das kann also zu Hause geschehen, oder aber auch bei dem Ausleihenden oder an einem neutralen Ort.
Für mich persönlich ist das überhaupt nichts. Für mich ist der wichtigste Teil der Dom/sub-Beziehung das Vertrauen und das besteht nicht zu jemand Fremden.
Wenn es jemand wäre, mit dem man bereits viele gemeinsame Spielstunden erlebt hat, könnte das vielleicht anders aussehen. Habe da aber keine Erfahrungen zu.
So unüblich ist Verleih gar nicht mehr, leider. Für mich unvorstellbar
Verleihen meiner Sub ist für mich absolut keine Option, da sie für mich immer auch ein sehr wichtiger Mensch sein wird und ich es als erniedrigend für beide Seiten empfinde. Außerdem bin ich sehr olfaktorisch geprägt und liebe es, wenn sie nach mir und ihrer Geilheit duftet und nicht nach einem anderen Mann.
Eher unvorstellbar... Ein einvernehmlicher 3er ist in Ordnung.
Chemnitzer81
(bearbeitet)

Verleihen bedeutet für mich, man überlässt Sie in andere Hände, egal ob der Dom dabei ist oder nicht. Bisher habe ich noch keine verliehen, da es für mich keinerlei Reiz hat. Würde Sie es sich einmal wünschen, würde ich dem natürlich stattgeben. Ich würde Sie aber keinesfalls aus den Augen lassen, denn Dom/Sub hat auch etwas mit Sicherheit und Geborgenheit zu tun. Zu groß wäre meine Sorge, dass Er etwas mit Ihr tut/verlangt, was Sie nicht möchte. Ich habe einige Sub's kennengelernt, die genau daran zerbrochen sind und jeder Dom, der das ignoriert/tolleriert hat den Inbegriff von wahrer Dominanz und echter Submissivität nicht verstanden. Dom ist eben nicht nur ein Spiel, sondern viel mehr eine Aufgabe und eine große Verantwortung.

bearbeitet von Chemnitzer81
tippfehler
vor 40 Minuten, schrieb Der_Typ:

Bei Frauen heißt das dann Wifesharing 🤡

Sind für mich fundamental unterschiedliche Dinge.

Wifesharing verbinde ich mehr mit cockolding, mit einem Akt bei dem Sex im Vordergrund steht und bei dem es um die Demütigung des eigentlichen Ehemanns geht (ist aber nicht mein Spezialgebiet).

 

Ganz im Gegenteil zum Verleih einer Skalvin, bei dem es mehr darum geht, der Sklavin zu zeigen, wie weit und wie sehr der Herr über sie und ihren Körper verfügen kann.

 

 

vor 1 Stunde, schrieb MaxDark:

Nur wenn sie deine Ehefrau ist

Wifesharing hätte ich jetzt in der Swinger-Szene verortet.

Vor 57 Minuten , schrieb Mark421:

Sind für mich fundamental unterschiedliche Dinge.

Wifesharing verbinde ich mehr mit cockolding, mit einem Akt bei dem Sex im Vordergrund steht und bei dem es um die Demütigung des eigentlichen Ehemanns geht (ist aber nicht mein Spezialgebiet).

 

Ganz im Gegenteil zum Verleih einer Skalvin, bei dem es mehr darum geht, der Sklavin zu zeigen, wie weit und wie sehr der Herr über sie und ihren Körper verfügen kann.

 

 

Wifesharing kann durchaus auch einvernehmlich auf dem „sharing is caring“-Gedanken basierend stattfinden. Ich würde das nicht zwangsläufig mit cuckolding verknüpfen.

Ich lese mal gespannt mit und werfe in den Raum...
Sklavin muss ja nicht wissen das ihr Herr im Nebenraum sitzt und per Video alles überwacht.
Vor 46 Minuten , schrieb Rosenrot82:

Wifesharing hätte ich jetzt in der Swinger-Szene verortet.

Ja es passt wohl irgendwie überall hin doch es gleich mit BDSM zu verbinden bleibt Wohl Ansichtssache

Ich bin monogam und mag Erziehung in den eigenen 4 Wänden ohne verleihen etc . Geht mir eher um Respekt und Wertschätzung was ich bei verleih nicht sehe. Absolut nicht meins aber so hat jeder seine Meinung
vor 20 Minuten, schrieb Rob1988:

Ich bin monogam und mag Erziehung in den eigenen 4 Wänden ohne verleihen etc . Geht mir eher um Respekt und Wertschätzung was ich bei verleih nicht sehe. Absolut nicht meins aber so hat jeder seine Meinung

Wenn sub aber nun diesen Wunsch äußern würde, dann finde ich es sehr wertschätzend, wenn Dom ihr diese Erfahrung ermöglicht. Klar kann Dom auch den EgoTrip fahren, hat dann aber auch nichts mehr mit Respekt zu tun.

×
×
  • Neu erstellen...