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Anschreiben: Kurz und knackig oder lieber ausführlich?


DI****

Empfohlener Beitrag

Ich kenne jemanden, der meinte mal, drei Sätze oder drei Punkte wären beispielsweise ausreichend. Sprich nach einem Hallo (Nickname) - kommen die drei Punkte, ein Punkt bezieht sich auf das gelesene Profil (und ist dabei keine Frage, wo etwas gefragt wird, was im Profil schon steht), ein Punkt ist eine Information über einen selbst und der dritte Punkt ein Angebot für einen weiteren Gesprächsverlauf - keine Ahnung, wenn im Profil etwas unklar war, danach fragen. Oder andere passende Fragen stellen ("Wollen ficken?" wäre bsp. keine passende Frage.) Zum Abschluss noch so etwas wie "Viele Grüße (Nickname)"

Wenn mir also jemand kurz und knackig schreibt, dann vermutlich nach dem oben genannten Prinzip oder ähnliches. Ich schätze, besonders tolle Kandidaten schaffen es vielleicht bei mir, auch mit einem Satz bzw. einer ziemlich guten Frage, bei mir gut anzukommen, damit sich dann ein Austausch / ein Gespräch entwickelt. Generell darf Mensch bei mir auch einfach nur Dinge nachfragen und da ist ein "Hallo" - dann wird die Frage gestellt - und am Schluss noch ein "Tschüss" oder so vollkommen ausreichend.

Was ich absolut nicht ausstehen kann, sind diese Smalltalk Schleifen "Hallo" - "Hallo" - "Wie gehts?" - "Gut und dir?" - "Auch gut danke." <- schwupps Gespräch Ende. Warum? Weil ich es nicht einsehe, bei solch einem Gesprächsverlauf und vermutlich einem vollkommen leeren Profil das Gespräch am Laufen zu halten, wenn ich es nicht begonnen habe. Wenn ich gut gelaunt bin, frage ich nach, warum Mensch mich angeschrieben hat. Wenn ein "Naja, weiß nicht, wollte schauen was sich ergibt" die Antwort ist, beende ich mittlerweile das Gespräch. Ich bin eh nicht dazu da, Menschen alles aus der Nase zu ziehen, wenn sie Interesse an mir haben xD (Und in meinem Profil steht mehr oder weniger drin, wofür ich offen bin oder besser noch, was ich aktuell explizit suche).

Ähnliches gilt für "Hallo Fickmaus, willst ficken?" <- ja direkt und eigentlich auch Aussagekräftig, allerdings trotzend vor Ignoranz mir als Mensch gegenüber auf mehreren Ebenen. Da gibt es dann auch eine direkt Absage und oftmals kommt ein "Mimimi" zurück. Das schönste sind einige Menschen, die meine Bilder sehen, denken ich sei eine Frau und mich dann auch so anschreiben / wahrnehmen wollen. Da hab ich immer den Eindruck, ich sei dann schuld, dass sie das Geschlecht "nicht binär" nicht lesen können... 

Genauso möchte ich allerdings auch nicht seitenlange Fantasien in meinem Postfach haben, wo ich ungefragt irgendeine Schlüsselrolle spiele oder gar keine Rollespiele, aber Wünsche aufgelistet werden. Ist absolut uncool. Dafür gibts die Geschichtenecke. 
 

Ich habe allerdings selten etwas, gegen einen guten, lang verfassten Text mit tieferen Inhalt. Da nehme ich mir dann auch die Zeit und gehe gerne tiefer darauf ein. Schade wird es hier dann immer, wenn ich merke, Mensch hat sich hier (lange) Mühe gegeben und ich sehe dann recht offensichtlich, dass das trotzdem nicht passt. Da schaue ich auch eher, dass ich beim "Ich hab kein Interesse" sagen, dass relativ am Anfang tue und nicht ebenfalls einen ewig langen Roman verfasse und dann am Ende schreibe "Allerdings hab ich kein Interesse an dir." 

Die Herausforderung hier ist für viele Menschen eher, dass die schriftliche Kommunikation bei mir eine primäre Kommunikation ist und das auf Dauer, gerne auch etwas ausführlicher und gerade am Anfang mein Weg ist um Abzuklopfen, wie es passen könnte, falls überhaupt. 

(bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb DICTRO:

Hallo,
mich würde mal interessieren welche Art von Nachrichten eher eure Aufmerksamkeit bekommen könnten. Kurz & knackig oder lieber etwas ausführlicher?

Ich habe festgestellt, dass viele Nachrichten die ich bekomme, nur aus ein paar Worten, oft nicht einmal aus Sätzen bestehen. Der Informationsgehalt hält sich dabei in Grenzen und oft muss man nachfragen was den eigentlich der eigentliche Informationsinhalt der Nachricht sein sollte.
Auf der anderen Seite gibt es Nachrichten die sehr lang sind. Wenn sie einen interessanten Inhalt haben, dann lese ich sie auch aufmerksam. Doch manchmal erscheint es mir wie ein Dahingelaber, der Inhalt ist weder Informativ, noch interessant und ich ertappe mich dabei wie ich es zwar lese, aber mit den Gedanken woanders bin (Ich mag es eigentlich nicht jemanden so wenig Wertschätzung entgegen zu bringen).
 

Dann gibt es ja auch noch die Kategorie wo ohne Punkt und Komma geschrieben wird. Ich vermute, dass hier oft die Spracherkennung benutzt wird. Man kann zwar auch dabei Punkte oder sogar Kommata mit eingeben, aber das erscheint den Verfassern dann schon zu viel Mühe zu sein.

Jetzt würde mich euer Meinung dazu interessieren.

Warum ich das frage? Nicht weil ich von gestern oder pedantisch bin, sondern weil ich ein neugieriger Mensch bin und mich die Sichtweisen anderer interessieren.

So lang wie möglich. Ist Quatsch. Wenn ich mir teilweise Profile anschaue, die meinen, alles aus dem Leben zu erzählen und auch noch welches Katzenfutter der Hund nicht isst, dann erschlägt man einfach den anderen. Und wer viele Worte braucht, hat das mit der Werbung auch noch nicht verstanden. Das Kleingedruckte kommt erst nach dem Interesse. Vorher kurz und knackig. Alles anderes ist nervig. 

bearbeitet von HirnHerzHumor
vor 19 Minuten, schrieb SklavinTanja:

Na ich werde, wenn überhaupt, nur mit einzelnen Worten zugeballert oder noch schlimmer in Stenographie. Auf so etwas reagiere ich gar nicht mehr

kannst ja fast froh sein, dass es nicht in Braille kommt

Qualität statt Quantität wäre mir wichtig. Zu wenig ist nicht gut, zu viel aber auch nicht. Auf den Punkt kommen ohne viele drumherum. Ernsthaftigkeit ja, aber Humor geht eigentlich immer.
Ich bin auch kein Verfechter davon das alles fehlerfrei ist und so, mich stören ein paar Fehler nicht. Fehler sind menschlich, der Rest ist langweilig. Wenn ich aber zig Nachfragen habe was in dem Satz steht wird es nervig.
Lese Rechtschreib Schwäche mal außen vor, aber dass darf gerne erwähnt werden.
vor 3 Minuten, schrieb Robin-1995:

Qualität statt Quantität wäre mir wichtig. Zu wenig ist nicht gut, zu viel aber auch nicht. Auf den Punkt kommen ohne viele drumherum. Ernsthaftigkeit ja, aber Humor geht eigentlich immer.
Ich bin auch kein Verfechter davon das alles fehlerfrei ist und so, mich stören ein paar Fehler nicht. Fehler sind menschlich, der Rest ist langweilig. Wenn ich aber zig Nachfragen habe was in dem Satz steht wird es nervig.
Lese Rechtschreib Schwäche mal außen vor, aber dass darf gerne erwähnt werden.

So viel wie nötig, um das Interesse/die Motivation zu erklären, so wenig wie möglich, um dem anderem Raum zu geben

vor 6 Stunden, schrieb Sinnlicher_Magier:

Zu Beginn eine Grußformel ist schonmal ein guter Einstieg. Eine Handvoll Sätze sollten ausreichen, um meine Neugier wecken zu können (Stichwort: Elevator Pitch). Ist diese nach 30 Sekunden Text lesen noch immer nicht geweckt, dann wird’s auch zum Schluss hin oft nicht besser. Ach ja: eine Schlussformel, die ohne Akronyme auskommt (LG, GLG u.ä.) ist definitiv ein Pluspunkt. Und überhaupt: Orthografie ist sexy! Wer dann noch im (kurzen!) Anschreiben erkennen lässt, dass es sich um eine zielgerichtete Ansprache handelt, die (auch) einen Bezug zu meinem Profiltext herstellt, hat schon fast den Jackpot geknackt.

 

Kurz: Wer es schafft, mit wenigen Worten einen „Aufhänger“ zu generieren, an dem ich gerne einhaken mag, dem ist ein Dialog sicher. Ob dieser weiterläuft oder schnell wieder versandet, hängt davon ab, wie inspirierend dieser wechselseitig wahrgenommen wird.

 

P.S. Komplimente werden nur als solche wahrgenommen, wenn sie auch konkretisiert werden. Ein „Ich finde Dein Profiltext/Bild/Kommentar sehr/ausgesprochen toll/interessant/bemerkenswert“ [Zutreffendes bitte ankreuzen] hat NULL Aussagekraft und bietet auch keinen „Aufhänger“ … solange nicht spezifiziert wird, _was_ genau denn so augenfällig/bemerkenswert/toll etc. empfunden wurde. Bestenfalls wird ein höfliches „Danke“ erwidert ... ein bleibender Eindruck entsteht jedoch nicht.

 

Ist schon Hammer was du von deinem unbekannten gegenüber erwartest. Finde ich bemerkenswert. 

Ein Aufsatz, ja warum auch nicht. Ich denke auch das die Damenwelt hinbekommt.

Frage, schreibst du selbst auch Frauen an oder überlässt du den Anfang der Frau?

vor 7 Stunden, schrieb BettyBlaze:

😂 Jaaaa. Da steht dann drin "finde dein Profil sehr interessant" und in den nächsten paar Sätzen wird klar, dass die Person entweder Demenz hat, oder kein einziges Wort tatsächlich gelesen hat.

Da muss ich dir leider recht geben…. 
Bei den üblichen Phrasen antworte ich dann auch gar nicht mehr, dafür ist mir dann meine Zeit doch zu wertvoll. 

vor 36 Minuten, schrieb Mitternacht:

Das erste Anschreiben braucht nur beinhalten, warum man mich anschreibt.

Z.B. "Dein Beitrag im Forum, ... möchte gerne mehr dazu wissen." Oder auch:" Hey, sieht die andere Hälfte von Deinem Gesicht genauso seltsam aus?"

Damit hat man doch einen guten Einstieg und so, wie ich es gerne hätte, mache ich es auch. Wenn dann aber lieber ein Manifest in Kreuzreim gewünscht wäre, weiß ich, das man doch vielleicht nicht ganz auf einer Wellenlänge schwimmt. Das ist doch dann in Ordnung.

so mal unter uns beiden, liest hier ja keiner, Dein Bild gespiegelt ergibt sichereine interessant breite Nase. Sagt, der, der gar nicht mehr aufs Bild passte ;) 

vor 3 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Dein Bild gespiegelt ergibt sichereine interessant breite Nase.

:clapping:Deswegen schrieb ich ja seltsam. Aber ich sehe, Du hast mich, bzw. meinen Humor, genau verstanden:relaxed:.

(bearbeitet)

"Hey du, ich Dom, du Sub, auf die Knie und Unterwerfung, jetzt!!"

Mein Klassiker, wirkt immer, 100%ige Erfolgsgarantie kann ich darauf geben. Und damit ist ja auch eigentlich alles relevante geschrieben worden.

 

Gut, vielleicht doch nicht so das gelbe vom Ei. Ich bevorzuge im ersten Anschreiben eine eher kürzere bis mittlere Länge meines Geschreibsel. 

 

Epische Texte ermüden die geschätzte Leserinnenschaft eher und quasi jeden Stein im Profil umzudrehen und eine Liste von Fragen zur Beantwortung einzureichen? Nicht mein Ding.

Ich gehe natürlich auf Bilder und Text ein. Was mir gefallen hat, was mir aufgefallen ist. Aber eine direkte Frage zur Person, in der ersten Nachricht? Nein, das kommt nicht vor.

Ich bekunde mein Interesse und lade zum Gegenbesuch meines Profils ein. Vielleicht entsteht dann eine Unterhaltung oder halt auch nicht.

 

P.S.: ich hab da oben die dominanten Grüße ganz vergessen...

bearbeitet von Ademar
Ergänzung
CheshireWitch

Meiner Meinung nach machts die Mischung. Diese ellenlangen Copy and Paste Retortentexte gehen gar nicht. Nur ein "Hi" ist auch etwas wenig. Ein gutes Anschreiben liegt dazwischen. Ein paar Sätze dürfen es schon sein. Und zwar richtige Sätze, keine Satzfragmente.

Das Problem hier sind NICHT die Nachrichten selbst. 🙄
Mann sollte einfach Profile lesen und vor allem respektieren. Schreibt einfach mal Frauen an, wo die Wünsche übereinstimmen und nicht wo das komplette Gegenteil drin steht, von dem was ihr sucht.
Qualität der Kontakt-Aufnahme-Versuche, statt Quantität.
Dann funktioniert es auch.
vor 4 Stunden, schrieb Lightshirt:

Ist schon Hammer was du von deinem unbekannten gegenüber erwartest. Finde ich bemerkenswert. 

Ein Aufsatz, ja warum auch nicht. Ich denke auch das die Damenwelt hinbekommt.

Frage, schreibst du selbst auch Frauen an oder überlässt du den Anfang der Frau?

„Eine Handvoll Sätze“, d.h. eine Anzahl kleiner oder gleich fünf, ist für mich noch kein Aufsatz.

Eine Gruß- und Schlussformel ist meines Erachtens ein Zeichen von Höflichkeit – bzw. war es zumindest in der Zeit, in der ich einst aufwuchs.

Und was ich erwarte, gebe ich auch. Heißt: Eine Frau kann das in einem Anschreiben von mir ebenfalls erwarten.

Es mag sein, dass diese Erwartungen heutzutage als Anachronismus anmuten … und manche Menschen sagen mir nach, ich sei „aus der Zeit gefallen“. Doch sei’s drum: ich steh‘ dazu.

Wichtig ist erst mal, das Profil komplett zu lesen. Was ich des öfteren schon, vorallem bei Frauen gelesen habe, ist so etwas wie ein Codewort, das im Anschreiben enthalten sein soll. Für die Bestätigung, dass es gelesen wurde. Z.b. nenn das Wort Pusteblume. Finde ich gar nicht schlecht.

vor 1 Stunde, schrieb Ademar:

"Hey du, ich Dom, du Sub, auf die Knie und Unterwerfung, jetzt!!"

Mein Klassiker, wirkt immer, 100%ige Erfolgsgarantie kann ich darauf geben. Und damit ist ja auch eigentlich alles relevante geschrieben worden.

 

Gut, vielleicht doch nicht so das gelbe vom Ei. Ich bevorzuge im ersten Anschreiben eine eher kürzere bis mittlere Länge meines Geschreibsel. 

 

Epische Texte ermüden die geschätzte Leserinnenschaft eher und quasi jeden Stein im Profil umzudrehen und eine Liste von Fragen zur Beantwortung einzureichen? Nicht mein Ding.

Ich gehe natürlich auf Bilder und Text ein. Was mir gefallen hat, was mir aufgefallen ist. Aber eine direkte Frage zur Person, in der ersten Nachricht? Nein, das kommt nicht vor.

Ich bekunde mein Interesse und lade zum Gegenbesuch meines Profils ein. Vielleicht entsteht dann eine Unterhaltung oder halt auch nicht.

 

P.S.: ich hab da oben die dominanten Grüße ganz vergessen...

Hmm, ich vermute, dass viele, überwiegend männlich gelesene, genau darauf ansprechen würden. Egal ob hetero oder queer. Musst nur den Moment der Notgeilheit richtig erwischen. Dann nix viel Hirn. 

vor 10 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Hmm, ich vermute, dass viele, überwiegend männlich gelesene, genau darauf ansprechen würden. Egal ob hetero oder queer. Musst nur den Moment der Notgeilheit richtig erwischen. Dann nix viel Hirn. 

Ich dachte eigentlich, das ist das standardisierte Anschreiben des Dömmelchen an alle, die nicht bei drei auf dem Baum sind.

Warum mehr, wenn man auch mit wenig vollen Erfolg haben kann?

Ich für meinen Teil finde, dass im ersten Anschreiben erst mal gar nicht viel drin sein sollte, außer vielleicht dem, warum man hier überhaupt angemeldet ist.

Sprich: wird es überhaupt passen, oder gehen die Interessen nicht konform?

Persönliches, wie Lebenslauf, Hobbys, Vorlieben, Bildung, Weltanschauung usw. usf.  sind meiner Meinung nach in diesem frühen Stadium nur eine unnötige Offenlegung persönlicher Informationen an eine(n) Unbekannte(n) und man weiß ja nie, was mit diesen Infos so getrieben wird....   warum sollte man mehr von sich preisgeben, als bei noch nicht vorhandener Vertrauensbasis sinnvoll ist?

Könnte sich ja auch um ein Profil handeln, das nur dazu dient, Daten anderer Leute zu sammeln...

vor 10 Stunden, schrieb Davina87:

Das Problem hier sind NICHT die Nachrichten selbst. 🙄
Mann sollte einfach Profile lesen und vor allem respektieren. Schreibt einfach mal Frauen an, wo die Wünsche übereinstimmen und nicht wo das komplette Gegenteil drin steht, von dem was ihr sucht.
Qualität der Kontakt-Aufnahme-Versuche, statt Quantität.
Dann funktioniert es auch.

Besser gesagt:  dann könnte es vielleicht funktionieren. Wahrscheinlichkeitsanstieg für Erfolg von 0,1% auf 0,2%  - also doppelte Erfolgschancen  ;)  

meine Oma sagte immer :
wer vorher ein Geschenk auspackt hat weniger Freude dran
Das Thema ist recht interessant und ich habe mich das Gleiche auch schon gefragt. Persönlich finde ich eine Nachricht ansprechend, die individuelle auf mich und mein Profil bezogen ist. Dann weiss ich, dass mein Gegenüber auch wirklich das Profil gelesen hat. Ich möchte auch nicht wie Freiwild behandelt werden, sondern das man mich mit Respekt anschreibt. Sub/Devot hin oder her, aber das "Recht" mit mir anders zu reden muss erstmal verdient sein.

Ich habe schon zahlreiche Copy&Paste Texte erhalte, die gar nicht ansprechend sind und deren Inhalt auch überhaupt nicht mit meinen Interessen passt.
Auch Nachrichten wie "Hey, du warst auf meinem Profil, hättest ja mal Hallo sagen können" finde ich auch total nervend. A) gucke ich selten Profile an, sondern klicke bei 99% der Vorschläge auf das X und B) hätte ich bei Interesse schon geschrieben. Wenn man darauf aber hindeuten bei so einer Anfrage, eird man nur beleidigt 😂 manche Menschen sind zu sensibel.
Ok, ich schweife zu sehr vom Thema ab. Also mein Fazit: nicht zu kurz, nicht zu lang, aber individuell auf den Empfänger angepasst.
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