Hypnose beim besonderen Gynäkologen 5b: Damals die ersten richtigen Benutzungen

[Igel]

Also ging im zum beschriebenen Zeitpunkt dort hin, die vier warteten schon auf mich. Der Wortführer sagte gleich zu Anfang, dass wir uns alle bis auf die Unterwäsche ausziehen sollten, damit unsere Sachen nicht schmutzig werden. Gesagt, getan, und ich habe auch gleich meine Unterwäsche mit ausgezogen, ich weiß gar nicht mehr, warum.

In der Mitte des Raumes lag ein stabiler Holzrahmen, der an allerlei Seilen und Haltevorrichtungen kurz über dem Boden hing. Die Jungs haben mich an den Holzrahmen fixiert, mit weit abgespreizten Armen und Beinen. Sie haben mir dann meine Unterhöschen in den Mund gesteckt und mir den Mund zugeklebt und außerdem eine Mütze über den Kopf gezogen bis ganz runter zum Hals. So konnte ich nicht mehr sprechen und auch nicht sehen, wer was gemacht hat.

Ich spürte, dass sie sich an meinen Schamlippen zu schaffen machten. Es tat immer wieder mal stechend weh und die Jungs lachten dabei. Sie kneteten meine kleinen Brüste und zwirbelten meine Brustwarzen und ich glaube, dass sie da auch Krokodilklemmen ansetzten und einwirken ließen. Aber genau weiß ich nicht, was sie alles gemacht haben, durch die Mütze war ich ja blind geworden. Bis der Älteste rief: „Jetzt lasst uns richtig anfangen. Wie abgemacht hat jeder 50 Schläge, das Werkzeug ist immer die Peitsche bei freier Auswahl der Körperstelle. Sie ist jetzt alt genug, also seid nicht zimperlich mit ihr!“ Ich spürte, wie ich mit samt dem Holzrahmen in die Senkrechte gebracht wurde und hörte hinter mir ein paar Mal das Zischen einer Peitsche. Und dann ging es los, die Peitsche klatschte auf meinen Po. Das war das erste Mal, dass ich eine richtige Peitsche zu spüren bekam, es brannte wie Feuer. Nur gut, dass sie mich geknebelt hatten, denn sonst hätte ich sicher die ganze Nachbarschaft zusammen geschrien. Mein Peiniger gab mir zunächst immer eine Pause, ich weiß auch nicht, wie ich das sonst ausgehalten hätte. Immer dann, wenn der schlimmste Schmerz nachließ, bekam ich den nächsten Hieb zu spüren. Nach diesen ersten 50 hat mir jemand die Poflächen eingesprüht, was ziemlich brannte. Ich hörte ein leises Raunen in einem Ohr: „Damit sich nichts entzündet.“ Dazu streichelte er mich ganz zärtlich über den Rücken. Das war damals schon so, dass die Jungs auch richtig lieb sein konnten.

„Gib mir die Peitsche!“, sagte ein anderer, und ich bekam schon vorher dieses Spray auf den Rücken. Wieder dieses Zischen der Peitsche und dann bekam ich den ersten Hieb zu spüren. Diesmal bekam ich Schlag auf Schlag, ohne Pausen dazwischen. Oh, ich hätte nicht gedacht, dass es diese Art des Schlagens so ungestüm quälend sein kann! Da blieb mir tatsächlich die Luft weg, ich glaube, dass ich bei dieser Abreibung überhaupt nicht geatmet habe. Durch die fehlenden Pausen war aber diese Behandlung recht schnell vorbei. Wie gut, dass ich mit meinen Armen so sicher festgemacht war, denn jetzt konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten.

Viel Zeit zum Ausruhen blieb mir nicht, denn der Älteste rief, dass er jetzt ficken will. „Und kann jemand gleichzeitig ihre Brüste bearbeiten? Auch mit der Peitsche? Los, in Liegeposition!“ Es kam ein „Mach ich“ zur Antwort und der Rahmen wurde mit mir wieder hingelegt und sogleich spürte ich, wie sich sein Glied in meine Scheide drückte. Und gleich darauf traf mich der erste Hieb über beide meiner Brüste und darauf auch gleich der zweite – und der dritte. „Schlag feste auf die Zitzen!“, hörte ich und das Stoßen in meine Muschi wurde stärker und fester.

Und da geschah es schon: Ich erlebte meine erste richtige Schmerzekstase. Ab da tat mir nichts mehr weh, ich konnte einfach alles mit mir geschehen lassen. Mir blieb zwar nichts anders übrig, aber ich kam in eine Art Rauschzustand, in dem ich hoffte, dass er nie aufhören möge!  Mich erfasste ein Wohlbefinden, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. In den Videoaufzeichnungen konnte ich später sehen, dass ich von den anderen dreien auch noch so normal gefickt wurde und zuletzt wurde ich der Reihe von jedem einzelnen anal genommen. Die Behandlung mit der Peitsch änderte sich so, dass ich von jedem einzelnen weitere 50 Hiebe bekam, aber meine Körperstellen wurden zugeteilt, damit ich so schlimme Verletzungen davon trug. Ich habe jedoch ab den Peitschenschlägen auf meine Brüste nichts mehr gespürt und war einfach nur noch in glücklicher Trance. Zu diesem Gefühl gehörte aber auch, dass ich so vollkommen wehrlos ausgeliefert war und auch ganz sicher sein konnte, dass sich meinen Kameraden mich noch eine längere Zeit so an mit vergehen würden. Und je mehr ich mich dem Gefühl der Machtlosigkeit hingab, desto schöner wurde es für mich.

Ich weiß nicht mehr, wie ich nach diesem Treffen in das Bett in meinem Zimmer gekommen bin. Als ich zu mir kam, waren alle meine Wunden gut versorgt. Meine Mutter kam zu mir und sagte, sie hätte das Video schon angesehen und es sei alles wie abgesprochen durchgeführt worden.

Ab da habe ich dafür gesorgt, dass ich mehrmals im Monat zu so einer Benutzung eingeladen wurde und spätestens, als der Sex dazu kam, wurde mir klar, dass das meine Aufgabe, meine Bestimmung wird: Ich werde alles, wirklich alles mit mir machen lassen, egal, ob es mich anwidert oder ob es mir gefällt. Bei den Benutzungen wird mir so viel Aufmerksamkeit und Zuwendung geschenkt und ich sehe und spüre, dass ich den anderen mit meiner Hingabe so viel wundervolle Freuden machen kann.

Ab da musste ich regelmäßig zu verabredeten Zeiten in den Schuppen in unserem Garten kommen. Die Jungs haben mich weiterhin immer sicher festgebunden, damit ich besser stillhalten konnte, und so war es mir möglich, mich auch künftig leicht in diese ersehnte Trance fallen zu lassen, sehr zur Freude der jungen Männer.“

Ich mache eine kurze Pause und schließe dann ab: „Ja, so fing es an mit meinen Benutzungen.“

Ich spüre, dass ich gerade etwas beschrieben habe, was mich sehr tief berührt und mir ganz wichtig ist und mich wirklich ausfüllt. Ich zeige vorsichtig noch mal auf und frage: „Darf ich noch etwas sagen?“ Mein Herr nickt mir wohlwollend zu.

„Wissen Sie, bis heute bestätigt meine innere Stimme, dass dies meine Rolle, meine Lebensaufgabe ist und dass das klare Bekenntnis dazu richtig war. Ich bin ja auch wirklich zu nichts nutze, außer mich auf jede erdenkliche Art quälen und benutzen zu lassen. Sie können sich gar nicht vorstellen, was es für mich bedeutet, dass ich auch weiterhin gedemütigt und mit Schmerzen geschunden werden soll. Jetzt darf ich sogar aus freien Stücken meine Peiniger ermuntern und antreiben, damit sie mich härter behandeln! Und dazu darf ich sogar wollüstig werden! Sie machen mich ja so glücklich damit!“

Diese Gedanken berühren mich so sehr, dass ich wieder anfange zu weinen. Mein Herr stand auf und kam zu mir rüber und nahm mich in seinen Arm. Ich spüre den Druck von seinem erigierten Penis an meiner Seite.  

 

 

[Igel]

Ende Teil 5. In Teil 6 ist ja hier schon online. Da passiert Subbi ja zum zweite Mal das Missgeschick, dass sie unerlaubt anfängt zu sprechen. Das tut ihr natürlich sehr leid, weiß sie doch, dass solche Einwürfe ihren Herrn stören könnten!

Aber immerhin gibt es für solch ein Missgeschick eine angemessene Strafe, die sie dann wieder reinwaschen wird.

Immerhin werden Subbi in Teil 6 noch ihre Masturbations-Rechte und ihrer Masturbations-Pflichten erklärt. Ihr Herr ist zwar streng, aber auch seeehr verständnisvoll!

 

bearbeitet August 12 von Igel
Leerzeile zu viel

[Igel]

Teil 7 und Teil 8 sind auch schon weitestgehend fertig geschrieben und abgespeichert, am Ende von Teil 8 ist das Gespräch zwischen dem Herrn und seiner sub abgeschlossen.

Dann muss Subbi aber noch für ihre Unarten bestraft werden. Und was wohl alles passieren kann, wenn Subbis Herr so sehr aufgegeilt ist von der Vorstellung, wie seine sub später leiden muss?

bearbeitet August 12 von Igel
wieder Leerzeile

[Igel]

So, liebe Leser und Innen, Ihr lest ja alle fleißig mit. Aber leider kommen nur ganz wenige Kommentare bei mir an. Was muss mit Subbi alles gemacht werden, damit ihr Herr zufrieden mit ihr sein kann? Wer hat noch welche Ideen und welche Fantasien? Entweder hier in die Kommentage oder auch gerne über PN.

Also: ran an die Tasten!

bearbeitet August 12 von Igel
Hier stimmten die Leerzeilen. Komisch...

[Freiergeist]

Danke für die Story, macht richtig Spaß das zu lesen... Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

[Se****]

Vor 8 Stunden, schrieb Igel:

Teil 7 und Teil 8 sind auch schon weitestgehend fertig geschrieben und abgespeichert, am Ende von Teil 8 ist das Gespräch zwischen dem Herrn und seiner sub abgeschlossen.

Dann muss Subbi aber noch für ihre Unarten bestraft werden. Und was wohl alles passieren kann, wenn Subbis Herr so sehr aufgegeilt ist von der Vorstellung, wie seine sub später leiden muss?

Anscheinend muss der Herr bisschen umplanen was die Bestrafung anbelangt 😁 oder Vorsichtsmaßnahmen ergreifen 🤭

[Se****]

Vor 8 Stunden, schrieb Igel:

So, liebe Leser und Innen, Ihr lest ja alle fleißig mit. Aber leider kommen nur ganz wenige Kommentare bei mir an. Was muss mit Subbi alles gemacht werden, damit ihr Herr zufrieden mit ihr sein kann? Wer hat noch welche Ideen und welche Fantasien? Entweder hier in die Kommentage oder auch gerne über PN.

Also: ran an die Tasten!

Eventuell ist eine ausführliche Vorsorge Untersuchung möglich um zu prüfen, welche Punkte noch zu verbessern/zu ändern sind, die jetzt aktuell noch nicht einem in den Sinn kamen?

[Gransee]

Sehr schön geschrieben weiter so

[Sp****]

vor 15 Stunden, schrieb Igel:

Was muss mit Subbi alles gemacht werden, damit ihr Herr zufrieden mit ihr sein kann?

Ich könnte mir vorstellen, dass der Herr, der ja (wie von Subbi erwähnt) bereits durch das Gespräch und Subbi’s Schilderung enorm erregt sein muss, noch vor der Bestrafung kurz seinen Druck abbauen muss. Wenn die Bestrafung wie beschrieben abläuft, ist Subbi ja eine Zeit lang nicht zu benutzen. Während der Bestrafung selbst und durch Subbi’s Qualen dabei wird sich die Erregung des Herrn sicher sehr schnell wieder aufbauen, so dass im Anschluss eine erneute Benutzung nicht vermeidbar sein wird.

Zu weiteren Praktiken, die der Herr oder andere Benutzer anwenden könnten, möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern. Ich warte mal die Bestrafung ab, bevor ich mich evtl. noch mal an dieser Stelle äußere.

[Igel]

vor 8 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Anscheinend muss der Herr bisschen umplanen was die Bestrafung anbelangt 😁 oder Vorsichtsmaßnahmen ergreifen 🤭

Nee, eigentlich nicht. In der Geschichte geht es ja (zunächst) nur darum, Subbi zu informieren, dass in Zukunft neue Aufgaben zu erledigen hat und dass ihr für die Erledigung der neuen Aufgaben vorher die helfenden Behandlungen in der Praxis von Dr. Schwarz zuteilwerden. Subbis Herr legt ja Wert darauf, dass sie alles versteht und dass alles einen guten Grund hat, was mit ihr geschehen wird. Dass sich Subbi zweimal unerlaubt zum Thema äußert, war natürlich nicht vorherzusehen, ist aber weiter nicht so tragisch, weil diese Vergehen mit einfachen Strafen abzugelten sind. Da diese Vergehen während des Gespräches begangen wurden, gehört die Bestrafung noch zu dem Gespräch.

 

@Seilfuchs, ist doch logisch, oder?

[Igel]

vor 9 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Eventuell ist eine ausführliche Vorsorge Untersuchung möglich um zu prüfen, welche Punkte noch zu verbessern/zu ändern sind, die jetzt aktuell noch nicht einem in den Sinn kamen?

Ja, stimmt. An die Behandlungen in der Praxis habe ich konkret noch nicht so viel nachgedacht, aber natürlich müssen vorher noch diverse Tests an Subbi vollzogen werden: Orgasmusfähigkeit, Schmerzempfindlichkeit, überhaupt Belastbarkeit von Psyche und Körper, ... Hab ich was vergessen?

[Igel]

vor 2 Stunden, schrieb Spieler:

Wenn die Bestrafung wie beschrieben abläuft, ist Subbi ja eine Zeit lang nicht zu benutzen.

Stimmt. Und es kann tatsächlich sein, dass der Herr

 

vor 2 Stunden, schrieb Spieler:

noch vor der Bestrafung kurz seinen Druck abbauen muss, ...

um bei der Bestrafung einen klaren Kopf zu haben.

 

vor 2 Stunden, schrieb Spieler:

... und durch Subbi’s Qualen dabei wird sich die Erregung des Herrn sicher ... wieder aufbauen, sodass im Anschluss eine erneute Benutzung nicht vermeidbar sein wird.

Ja, so könnte es notwendig werden, damit der Herr seine innere Balance nicht verliert bzw. wieder herstellt (durch die erneute Benutzung). Okay, schaunwermal.

vor 2 Stunden, schrieb Spieler:

Zu weiteren Praktiken, die der Herr oder andere Benutzer anwenden könnten, möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern. Ich warte mal die Bestrafung ab, bevor ich mich evtl. noch mal an dieser Stelle äußere.

Da ist Verstand bei! (So sagte man das früher im Osnabrücker Raum)