Die verhängnisvolle Facebook-Nachricht - Teil 12 - Tag 1, Teil 5

[su****]

Entsprechend kam ich gar nicht zu einer Antwort, ehe sie schon wieder fortfuhr:
“Das ist ganz einfach. Erstens habe ich den Absprung ja irgendwann geschafft und ihn verlassen… Ich habe eine tolle Selbsthilfegruppe gefunden, tolle Frauen kennengelernt, die ähnliches erlebt haben… Es hat EWIG gedauert, aber es wurde immer besser und besser, bis ich schließlich wieder komplett und ohne andere Leute auf eigenen Beinen stehen konnte. Dort habe ich erfahren, dass ich bei weitem nicht alleine bin mit solch heftigen, schlimmen Erlebnissen und konnte tolle Frauen kennenlernen, die es erleben mussten. Und gegenseitig haben wir uns geholfen - und ich bin sogar gefestigter und selbstsicherer aus der ganzen Sache heraus gekommen, als ich es je zuvor gewesen bin. Und das…”
Wonnes letzte Sätze klangen wie eine beiläufige Aufzählung, erschienen mir fast, als wolle sie mich mit diesen Worten davon überzeugen, dass es gar nicht “so schlimm” gewesen war - immerhin war es auch mein persönlicher EIndruck, dass sie viel, viel selbstsicher geworden war im gegensatz zu früher. doch schon änderte sich ihre Stimmlage wieder und klang nun wieder eindeutig selbstsicher, streng und arrogant:
“Und das hat mich zu 100 Prozent zu der Überzeugung gebracht, dass nicht ICH schuld an all dem trug und auch dazu, dass selbst dieses Arschloch nicht die Hauptschuld trägt.”
Je überzeugter und zischender Wonne klang, umso mehr ahnte, umso mehr fürchtete ich, dass mir ihre weiteren Worte absolut nicht gefallen würden. Die Ahnung in mir konnte ich selbst nicht glauben, doch Wonne belehrte mich eines besseren:
“Schuld an alldem bist NUR DU! DU ganz allein!”
Ihre Worte trafen mich ins Herz, schockierten mich bis aufs Mark und auch, wenn ich es fast schon erahnt hatte, lief mir nun ein kalter Schauer den Rücken hoch und wieder runter und das unwohle Gefühl, die Angst in mir brachen sich Bahn und waren urplötzlich noch erheblich extremer, als zuvor.
Als würden diese Worte nicht ausreichen, zischte Wonne langsam und bedrohlich:
“Hättest DU Dich damals für mich entschieden… Hättest Du damals meine Cousine für mich verlassen… Wären WIR ein Paar geworden… Hättest DU mich nicht damals immer wieder fertig gemacht, beschimpft und beleidigt…”
Ich wollte, ich musste ihre Hassrede irgendwie unterbrechen, musste versuchen, sie zu beruhigen und flüsterte:

“Das ist unglaublich. Das hast Du hat niemand verdient! Das das hast DU nicht verdient. Ich kann es wirklich nicht glauben und es tut mir schrecklich, schrecklich leid und…”
Während ich sprach, genehmigte Wonne sich einen weiteren Schluck aus dem Glas, ehe sie mit nun wieder aggressiver Stimme fortfuhr.:
“Dir tut es leid? Dir? Du wagst es Dich, MIR zu sagen, dass es Dir leid tut? Du wagst es Dich, mir zu sagen, das hätte niemand verdient? Du glaubst, Du kannst Dir ein Urteil erlauben? Du? Ausgerechnet DU?”
Wonnes Tonfall wurde noch aggressiver und laut keifend blaffte sie:

“Hättest DU Dich damals für MICH entschieden… Wärest Du nicht bei meiner Cousine geblieben, die Dich dan ja sogar irgendwann verlassen hat… Wären WIR ein Paar geworden… Wären WIR zusammengezogen und Du hättest mich geliebt… Ja, DANN wäre all das nicht passiert und hätte ICH all die schlimmen Dingen nicht erleben müssen!”
Kurz nur wagte ich einen Blick in Wonnes Richtung und ihre fast hasserfüllte Mimik verriet mir, dass sie meinte, was sie sagte und dass sie vollkommen davon überzeugt war.
Wäre mir nicht spätestens in den letzten Minuten ohnehin klar geworden, dass ich alles, wirklich alles machen sollte und müsste, dass ich wirklich alles über mich ergehen lassen, was immer ihr einfallen würde, so unterstrich sie selbst dies nochmal:
“Immerhin hat mir die Gruppe, dieses tolle Team dort, dabei geholfen, dass ich “an sich” schon wieder “was” mit Männern anfangen kann - aber nur zum Spaß, zu MEINEM Spaß. Wirklich vertrauen kann und vor allem WILL ich im Moment keinem Kerl mehr. Und ehe Du Idiot es falsch verstehst: Auch DIR traue ich NICHT DIE BOHNE!”
Wonne hatte sich nun wieder voll im Griff, sprach wieder ganz ruhig und betont selbstsicher und arrogant und setzte süffisant grinsend hinzu:
“Aber Du wirst mich nicht nochmal enttäuschen oder NEIN zu mir sagen - NICHT, wenn Du nicht willst, dass es Dir schlecht ergeht. Hier bei mir oder daheim bei Deiner Alten, wenn sie erfährt, was Du so treibst!”
Wonne lachte noch arroganter auf und fragte ironisch-süffisant:
“Oder sehe ich das falsch? Und sieh mir dabei in die Augen!”
Die direkte Frage und der Tonfall, in dem sie diese hervor stieß verstärkten das unwohle, ängstliche Kribbeln meiner Haut zusätzlich. 

Zu gerne hätte ich mein Bedauern wiederholt, ihr erneut mein Verständnis mitgeteilt, irgendwie versucht, sie zu beruhigen und ihr “kommendes Verhalten “abgemildert”, doch ich spürte überdeutlich - und ihr Blick sagte genau dies auch aus - , dass ich mit solchen Worten nichts erreicht hätte, außer sie wohl erneut in Rage zu bringen und so wisperte ich tonlos und heiser nur:
“Nein… Das…. Das sehen Sie richtig… Herrin… Ich werde alles daran setzen… Sie… Sie nicht zu verärgern oder… oder zu enttäuschen.”
Das Glitzern ihrer Augen konnte ich nicht einordnen, ebensowenig das Zucken ihrer Mundwinkel und erneut fiel mir - über mich selbst schockiert - auf, dass mein Penis nicht nur kribbelte und durch das Gummiband kontinuierlich leicht geschwollen war und blieb, sondern tatsächlich immer wieder mal zuckte, als ich erkannte, dass Wonnes Blick nach unten glitt und dort hängen blieb, sie dann amüsiert lächelte.
“Ich habe erst einmal genug vom Baden!” wechselte Wonne schlagartig das Thema und mit einem erneut amüsierten Blick zwischen meine Beine grient sie: “Das sieht so niedlich aus und amüsiert mich sehr - zu sehen, wie sehr Deine Herrin Dich antörnt, lach. Du darfst mich daher ab sofort immer ansehen, solange ich nichts andere sage, und mich durch das Zucken da unten anhand meines göttlichen Anblicks erfreuen, lach!”
Ja Herrin, ergebenden Dank, Herrin.”, hauchte ich und verstand die Erlaubnis eher als entsprechenden Befehl. “Es ehrt mich, dass ich Sie und ihren wundervollen Anblick genießen darf.”
Die Herrin grinste amüsiert und mir wurde klar, dass ich ihren Körper tatsächlich als wundervollen und erregenden Anblick empfand.
“Hilf mir raus!”, befiehlt Wonne und beim Aufsetzen schwabbt einiges an Wasser über den Rand der Wanne und platscht auf den Boden.
Fast schon ein wenig erleichtert, mir nicht noch mehr beängstigende Dinge anhören zu müssen, springe ich auf und halte ihr meine Hand entgegen, die sie sofort ergreift - natürlich ohne das Glas mit dem Champagner abszustellen. Zum Glück zieht Wonne nicht zu doll an meiner Hand, bzw. hängt ihr ganzen Gewicht daran, sonst hätte ich mich nicht mehr halten können.
So richtet die Herrin  sich mit meiner Hilfe auf und während noch mehr Wasser über den Wannenrand plätschert, sehe ich ihr nun ungeniert dabei zu - wie erlaubt und angeordnet.
Der letzte Schaum gleitet über Wonnes Haut herab und zeigt nun wieder fast ihren gesamten fülligen Körper und ich spüre, wie bei ihrem Anblick meine Erregung noch weiter steigt, vor allem, da ihr Körper nun sauber ist und sehr angenehm riecht.

“Handtuch!”, brummt die Herrin nur und sofort zerre ich eines der Badetücher aus dem Regal, halte es mit seitlich ausgestreckten Armen in ihre Richtung und hülle die Herrin darin ein, indem ich es um ihre Schultern lege.
Mit zufriedenem Blick und leicht arroganter Stimme erlaubt sie mir: “Du DARFST mich trockenreiben!”
Gefragt, erlaubt oder auch nicht - ich bedanke mich kurz und Wonne nimmt es ohne zu Schimpfen hin.
Ordentlich, aber mit nicht ZU festem Druck lasse ich meine Hände “rubbelnd” über das Handtuch auf ihrer Haut gleiten und spüre deutlich Wonnes fülligen Körper. Ich beginne an Wonnes breiten Schultern, wandere herab zu den Armen, die in etwa den Umfang meiner Beine haben, dann noch einmal nach oben, ehe ich über ihre gewaltigen Brüste und den fülligen Bauch reibe, spüre, wie mich diese intimen Berührungen an sich schon erregen, doch die Mischung aus “Zwang” vor allem aber das deutlich spür- und sichtbare “Wabern” ihres Fleisches, steigern die Erregung um so mehr und meine Penis ist recht hart, obwohl das Gummi nicht ganz fest gezurrt ist, steht gar ein wenig von mir ab.
Die Herrin scheint es zu genießen und langsam dreht sie sich um, so dass meine Hände automatisch auf ihren breiten Rücken gleiten. Auch hier rubble ich mit leichtem Druck über die Schultern, und über den Rücken herab zu ihrem breiten Po. Alleine schon die nötigen Bewegungen “nach außen”, als ich seitlich den Bauch berühre, machen mich zusätzlich an, dann noch mehr, als meine Hände den Konturen ihres breiten Beckens und den riesigen Pobacken folgen und ich langsam in die Knie gehe, um den Po, dann die Beine trocknen zu können.
“Göttlich. Göttlich und anbetungswürdig.”, schießt mir erneut mein Empfinden in den Kopf, als ich jetzt kurz wieder so dicht an ihrem großen heißen Po verweile.
Das große Badetuch muss von Wonnes Schultern gerutscht sein und ich zucke erschrocken zusammen, als dieses plötzlich auf meine Hände, dann halb auf mich und schließlich zu Boden gleitet.
Der Herrin scheint das in diesem Moment zum Glück egal zu sein und so genieße ich kurz den unerwarteten Anblick vor mir. Ich starre lüstern auf die großen Pobacken, die “Fettpölsterchen” und die vermeintlich unendlich tiefe Poritze. Wonnes sonst fast schneeweiße Haut - was mir tatsächlich erst jetzt bewusst wird - ist leicht gerötet, weist jedoch gerade in Nähe der Ritze und nach unten zu ihren Oberschenkeln hin ausgebreitete dunklere Stellen und reichlich Hüftspeck.
Unvermittelt dreht die Herrin sich um, während mein Blick nun dicht vor ihr auf den hängenden Bauch fällt, brummt sie “Mach sauber und wisch den Boden trocken.
“Passt ja.”, denke ich, da das Badetuch und ich selbst ja schon auf dem Boden sind und so beginne ich sofort damit, über die Fliesen zu wischen, während die Herrin ohne weitere Worte an mir vorüber geht.
Während ich das Handtuch über den Boden ziehe, höre ich, wie die Herrin hinter mir offensichtlich den Toilettendeckel hoch klappt und sich kurz darauf leise ächzend hinsetzt.
Ganz trocken ist der Boden auf Anhieb nicht zu bekommen, zu viel Wasser und Schaum waren aus der Wanne geschwappt, doch ich gebe mir größte Mühe und suche immer wieder eine trockene Stelle im Stoff. Hinter mir beginnt es leise zu plätschern, als die Herrin vollkommen ungeniert beginnt zu pinkeln, was mir wieder einen Schauer über den Rücken treibt - eine Mischung aus Erregung aber auch Ekel.
“Das ist erst einmal ok! Nun noch meine Fußstapfen bis hierher, das sollte dann reichen.” befiehlt Wonne tonlos und ich drehe mich auf allen Vieren langsam um, wische weiter über den Boden und beseitige Wonnes feuchte Spuren von den Fliesen, während ich mich langsam auf sie zu bewege und mich frage, ob sie “sonst” wohl auch so ordentlich war und den Boden sofort trocken wischte, wenn sie aus der Wanne stieg. Fast hätte ich angewidert gegrinst, als mit in den Kopf schoss, dass Wonne “sonst” wohl ohnehin nicht all zu oft zu Baden schien, was nun jedoch zu meinem Nachteil werden konnte. Ein erneutes leises Plätschern riss mich aus den Gedanken und schon war ich bei der Herrin angekommen und starrte auf ihre Füße, die natürlich im Sitzen ein ganzes Stück auseinander standen, die aber nun direkt nach dem Baden immerhin angenehm rochen, die Haut jedoch ein wenig “verschrumpelt” war.
Wonne sagte keinen Ton und ein wenig unschlüssig, was sie von mir erwartete, reckte ich den Kopf nach unten und begann ihre Füße zu küssen, was im Vergleich zu vorher - als sie noch nicht gebadet hatte - fast eine Wohltat war.
Ihre Blase schien leer zu sein, doch immer noch sagte oder reagierte die Herrin nicht, was mir ein wenig Gewissheit gab, richtig reagiert zu haben - ich küsste ihre Haut, leckte darüber und konnte mich nicht entscheiden, ob der seifige Geschmack wirklich angenehmer war, als der salzige Geschmack nach Schweiß.
“Ok.”, sagte sie nach einer Weile, “Du darfst jetzt deiner Arbeit nachgehen.” und in ihrer Stimme klang ein leicht fordernder, erwartungsvoller Klang mit. Als ich aus Unsicherheit, was sie erwartete, nicht sofort reagierte, setzte sie süffisant hinzu:
“Oder weißt Du etwa nicht, was Du zu tun hast?”
Wahrheitsgetreu bestätigte ich ihre Vermutung und nun schon leicht genervt raunte die Herrin:
“Ich habe mich doch wohl verständlich ausgedrückt, als ich Dir gesagt habe, dass ich erwarte, dass Du mir JEDEN möglichen Handgriff abnimmst?! ODER?”
Blut schießt in meinen Kopf, als ich schlagartig verstehe, was die Herrin will und von mir erwartet, reagiere aber sofort, indem ich mich halb aufrichte und an ihr vorüber zum Klopapier greife.
Während ich ein paar Blatt von der Rolle reiße, versuche ich, keine sonderliche Regung zu zeigen - weder aufgrund dieses ekligen und demütigenden Befehls, noch aufgrund ihrer im Sitzen recht weit gespreizten Beine und dem Anblick ihres Bauches, der ein ganzes Stück auf ihren dicken Oberschenkeln liegt.
Der abwartende Blick der Herrin ist deutlich zu spüren und ich nehme das erste Blatt in die rechte Hand und schiebe es vorsichtig in die enge “Fuge” zwischen ihren fleischigen Beinen, die kontinuierlich einen gewissen Druck auf meine Hand ausüben.
Ich spüre die Wärme zwischen ihren Beinen, drehe die Hand leicht und berühre zunächst oben ihre intimste Stelle und lasse das Papier sanft zwischen ihre wulstigen, äußeren Schamlippen gleiten. Echte Hitze legt sich auf meine Finger, dann spüre ich ihren Urin, spüre, wie der Sekt das Papier und meine Finger einnässt. Leicht erhöhe ich den Druck, gleite zwischen ihren heißen weichen Schamlippen ein kleines Stück weiter nach unten. Schon habe ich das Gefühl, das Papier sei nass genug und drücke die Hand nun ohne Druck auf ihre Scheide in der engen Bein-Spalte tiefer ins Klo hinein , um es dort fallen zu lassen, doch die Herrin scheint mein Vorhaben zu erahnen und befiehlt kurz und bündig:
“Nicht ins Klo! Leg es daneben und dann wisch mich weiter trocken.”
“Jawohl Herrin.” hauche ich erregt und angeekelt gedemütigt, während ich ihrer Forderung nachkomme und die Hand wieder nach oben bewege und mir erst jetzt auffällt, dass ihr Urin nicht nur meine Finger, sondern die ganze Hand und sogar ein ganzes Stück meines Armes eingenässt hat. Die feuchte Wärme zu spüren ekelt mich an, erregt mich zugleich aber auch.
Ich lasse das Papier auf den Boden fallen und wiederhole meine Aufgabe - dieses Mal wische ich mit dem dünnen Papier ein wenig weiter nach unten und zugleich etwas tiefer in Wonnes Scheide, spüre die weichen Schamlippen und Wonnes Atem klingt, als sei sie leicht erregt. Erneut wiederhole ich den Wischvorgang und gleite nun mit dem Stück Papier durch Wonnes gesamte Scheide - von unten nach oben und wieder atmet sie leicht erregt auf, während ich das Gefühl habe, dass auch ihre Scheide - wie die Poritze - eine tiefe, tiefe Schlucht zu sein scheint.
Wieder lasse ich das nasse Papier zu Boden fallen und will gerade das nächste Stück zwischen ihre Schenkel schieben, als Wonne brummt:
“Das reicht! Das was da jetzt noch nass ist, sind nur noch ein paar Tropfen ***e - der Rest ist was anderes und das ist alleine Deine Schuld, Du Dreckstück!”