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Toleranz im BDSM am Beispiel:Frau zur Befriedigung aller Männer (Bitte ET lesen)


Hi****

Empfohlener Beitrag

vor 5 Minuten, schrieb Bastius:

Toleranz ist die Tugend der schwachen Menschen.

Donatien Alphonse François de Sade (1740 - 1814)

Und das darüber nachdenken, wie sehr man sich von anderen, sei es durch fremde Zitate, Gesellschaft, eigene Prägungen usw. beeinflussen lässt?

CheshireWitch
vor 16 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Wie erklärst du dir deine Gedanken zum Thema Toleranz selbst? Vielleicht mal ohne Vergleich, wer besser oder schlechter ist, denn das ist ja nicht das Thema an sich, sondern ob wir uns bewusst sind, was uns davon abhält

Wem gegenüber soll ich Toleranz zeigen? Jemand gegenüber, der so wenig Toleranz vor der sexuellen Selbstbestimmung hat,dass er diese Person abwertet und das tut, was man gern "Slut Shaming" nennt, nämmich das abwerten einer Frau, die sexuell freizügiger ist? 

Man kann keine Toleranz mit Intoleranten haben.

Wer andere aufgrund ihres Sexlebens abwertet, bräuchte definitiv nicht mit "Sei tolerant gegenüber meiner Abwertung" daherkommen. Zumal hier obendrein auch Respektlosigkeit noch dazu kommt

Toleranz ist die Tugend des Mannes, der keine Überzeugungen hat.
Giuseppe Mazzini (1805–1872)
Vor 16 Minuten , schrieb Bastius:
Toleranz ist die Tugend der schwachen Menschen.

Donatien Alphonse François de Sade (1740 - 1814)

wer ernsthaft ein Interesse daran hat wie das wirklich zu verstehen ist ausserhalb des eigenen Horizonts,
gerne mal den TE (oder war's E.T.) fragen wie man eine KI bedient

vor 4 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Und warum ist das Bild Mann= Schlampe weniger problematisch, wenn wir der Doppelmoral nicht verfallen wollen? Es ist ein bewusst gewähltes Beispiel, weil es wahrscheinlich alle gleichermaßen triggert.

Dieses Bild gibts halt nicht wirklich ... das Erstaunliche für mich ist ja, dass eine promiskuitive Frau auch von Frauen (!) als Schlampe betrachtet wird. Wohingegen ein unerfahrener Singlemann keine gesteigerte Attraktivität aufweist.

Doppelmoral ist also normal ... es fehlt halt an Rollenvorbildern, also an prominenten Frauen oder Kunstfiguren, die offen und selbstbewusst freizügig leben.

Wobei, das wird dann wieder zu einem Kulturkampf ausarten ...

Vor 1 Stunde, schrieb CheshireWitch:

Du hast aber schon gelesen, dass mein Kommentar sich auf eine Situation mit einem Mann bezog, oder ?

 

Übrigens find ich es immer wieder interessant , dass gern argumentiert wird , Gendern sei Schwachsinn, denn Frauen wären mitgemeint, aber das gilt nicht mehr, wenn es um etwas Negatives geht, da erwarten Männer gendern sogar dann, wenn sich explizit auf eine Situation mit einem Mann bezogen wurde  

Sorry was erwarten Männer - du kennst sie alle. Och ne du 😉

vor 4 Stunden, schrieb NoDoll:

Würdest du als Mann, eine Frau für Sex nehmen unabhängig von ihrem Aussehen und ihrer Persönlichkeit wenn du innerhalb einer Stunde eine haben könntest? Also irgendeine, völlig belanglos selbst wenn sie dir nicht sympathisch ist? 

 

Eine Frau die Sex will ist doch erstmal sympathisch 😅

Nee im Ernst, probiere es aus ... also durchschnittlich nett und aussehend reicht auf jeden Fall. Warum auch nicht?

(bearbeitet)

bla bla..lernte, dass wahre Freiheit (und Stärke) in der Anerkennung der eigenen Grenzen –und der Grenzen anderer– liegt. Akzeptanz (Toleranz) und Unterwerfung sind die zwei (verschiedenen) Seiten derselben Medaille.

bearbeitet von Bastius
CheshireWitch
vor 6 Minuten, schrieb Baras:

Sorry was erwarten Männer - du kennst sie alle. Och ne du 😉

Ich weiss nicht, was du heute für Schwierigkeiten beim Lesen hast, daher nochmal:

 

Ich antworte darauf, dass ein Mann ein Gespräch mit einem anderen Mann schildert. Ich sage meine Meinung zu der Einstellung und des erwähnten Mannes und seiner intoleranten,abwertenden Art.

Du erwähnst, ich soll nicht so tun, als können Frauen nicht auch so sein (Nochmal für Schwerversteher: es geht um einen Mann) und nun kommst du mir mit sowas 😅 Hast du nen Sonnenstich, soll ich nen Arzt rufen?

vor 7 Minuten, schrieb TakeThis:

Eine Frau die Sex will ist doch erstmal sympathisch 😅

Nee im Ernst, probiere es aus ... also durchschnittlich nett und aussehend reicht auf jeden Fall. Warum auch nicht?

Hrhr, ich bin eine Frau die Sex will. Allerdings nicht mit jedem Hinz und Kunz sondern mit ihrem Partner. ^^

Da ich demisexuell bin kann ich da leider nicht in den Selbstversuch gehen da ich die meisten Menschen die mir random begegnen nicht sexuell anziehend finde. 😆 Daher meine Frage an den User. Würde er wenn er die Gelegenheit hätte? 
Was mich zur nächsten Frage bringt, ist belangloser Sex befriedigend? Also dauerhaft? 

Vor 10 Minuten , schrieb CheshireWitch:

Ich weiss nicht, was du heute für Schwierigkeiten beim Lesen hast, daher nochmal:

 

Ich antworte darauf, dass ein Mann ein Gespräch mit einem anderen Mann schildert. Ich sage meine Meinung zu der Einstellung und des erwähnten Mannes und seiner intoleranten,abwertenden Art.

Du erwähnst, ich soll nicht so tun, als können Frauen nicht auch so sein (Nochmal für Schwerversteher: es geht um einen Mann) und nun kommst du mir mit sowas 😅 Hast du nen Sonnenstich, soll ich nen Arzt rufen?

Weißt du , du hast recht 😉ist am einfachsten

Vor 10 Minuten , schrieb NoDoll:

Hrhr, ich bin eine Frau die Sex will. Allerdings nicht mit jedem Hinz und Kunz sondern mit ihrem Partner. ^^

Da ich demisexuell bin kann ich da leider nicht in den Selbstversuch gehen da ich die meisten Menschen die mir random begegnen nicht sexuell anziehend finde. 😆 Daher meine Frage an den User. Würde er wenn er die Gelegenheit hätte? 
Was mich zur nächsten Frage bringt, ist belangloser Sex befriedigend? Also dauerhaft? 

Nein

Hier meine persönliche Definition von Toleranz:
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Toleranz bedeutet das etwas Scheisse ist aber mir oder z.B. der Gesellschaft, nicht genug auf die Nerven geht um zu handeln.
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Auch Verständnis für etwas zu haben, sehe ich als abwertend...bzw. von oben herab.
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Warum waren noch keine Aliens (freiwillig) auf der Erde, weil die uns beobachtet haben und nun verängstigt sind^^
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Wenn nun von mir Toleranz gefordert wird, dann kann man die gerne haben, bis Punkt xy erreicht ist...aber ich glaube das eigentliche Ziel war ein anderes.
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Für mich sind Männer die sich ungefragt auf Frauen stürzen, einfach nur überflüssig.
Männer die dies mit Zustimmung der Frau machen, kann ich auch nicht verstehen.
Männer die sich jeder Frau unterwürfig hingeben verstehe ich auch nicht.
Warum andere Männer nicht verstehen das ich eine Frau suche die vermag mich zu unterwerfen, leuchtet mir auch nicht ein.
Je länger die Liste wird, um so weniger Menschen stimmen zu... NORMAL
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Die goldene Mitte finden, sich selbst treu bleiben ohne zu vielen auf den Schlips zu treten...das ist die Kunst
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Als Gesellschaft sind wir im ständigen Wandel und Dinge die früher xy sind heute fast belanglos.
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Zurück zum Thema es wird noch dauern bis aus "wir brauchen Toleranz im BDSM" ein... "Toleranz? Komm ma klar"... Wird.
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(Du willst negativ Antworten, dann ließ nochmal, Danke)
vor 59 Minuten, schrieb TakeThis:

Dieses Bild gibts halt nicht wirklich ... das Erstaunliche für mich ist ja, dass eine promiskuitive Frau auch von Frauen (!) als Schlampe betrachtet wird. Wohingegen ein unerfahrener Singlemann keine gesteigerte Attraktivität aufweist.

Doppelmoral ist also normal ... es fehlt halt an Rollenvorbildern, also an prominenten Frauen oder Kunstfiguren, die offen und selbstbewusst freizügig leben.

Wobei, das wird dann wieder zu einem Kulturkampf ausarten ...

Ja, Doppelmoral ist ein auch Thema, das mit einfließt, aber das hat für mich selbst erstmal zu viel Vergleich mit anderen und daraus resultierenden Rechtfertigung, als der Gedanke oder die Einsicht, was meine Toleranz selbst beeinflusst, was eben nicht so offensichtlich ist. Und wenn ist Doppelmoral etwas, was ich bitte auch mein mir selbst erkennen möchte. Und wenn ich das zulasse, selbst nicht unfehlbar zu sein, dann fällt mir auch Toleranz bei anderen leichter. Selbst wenn mir die Doppelmoral ( z.B. inhaltliche Widersprüche in jedem zweiten Beitrag) auffallen. Wenn ich nicht bei mir anfange, wird es immer nur ein Abwerten der anderen sein. Wenn ich mich selbst für unfehlbar halte, werde ich keine Toleranz bei anderen mehr haben können. Und ich glaube, wir haben alle die Möglichkeit dazu. Nicht unfehlbar zu sein oder werden, sondern zu lernen über uns selbst. Jeden Tag, Stück für Stück. Mist, jetzt ist es doch glatt philosophisch geworden :D

(bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Baras:

Weißt du , du hast recht 😉ist am einfachsten

genau, bestes Beispiel zum Thema. In Wahrheit willst du sie für ihren Widerstand kurz und klein ficken..bis sie um Gnade winselt.

Das Anzuerkennen, zu akzeptieren und zwar für sich selbst dass das so ist, ist der erste Schritt. Toleranz, Akzeptanz beginnt nämlich erstmal bei sich selbst. Und auch die erfahrenen Damen wissen insgeheim dass das so ist und müssen das akzeptieren und tolerieren dass viele (bis sehr viele) Männer eben so sind. Das ist ein Naturgesetz..es geht um Macht. Das zu leugnen und so zu tun als existiere das alles nicht sind GENAU die heuchlerischen Verhaltensweisen welche ich hier so oft bemängel. Denn sie verhindern eine echte Auseinandersetzung mit dem Thema. Und vermitteln ein schädlichen Umgang mit Toleranz und Akzeptanz..und berechtigter Kritik im BDSM. Natürlich kann er, ihr, ich das nicht ohne weiteres machen das steht hier nicht zur Debatte und versteht sich von selbst ! Aber sich selbst für Tolerant zu halten während man solche Gedanken bei sich selbst leugnet, als abartig und gefährlich bei anderen, und insgesamt sogar als krank (Narzisst, etc.) was ich hier oft als im Sinne von "bloß nicht" höre, abtut 
der kann sich doch nicht ernsthaft während er Realitäten weder akzeptiert noch toleriert 
als akzeptierender und tolerierender Mensch bezeichnen. Der solle lieber sagen dass finde ich Scheiße, lehne ich ab..und suche erst, dann aber konsequent, gar nicht nach einer Möglichkeit solche Situationen im BDSM zur eigenen Befriedigung wahr werden zu lassen.
Und das ist nunmal das Gegenteil von akzeptierend und tolerant.
Der Rest, nichts weiter als Heuchler

 

bearbeitet von Bastius
vor 2 Minuten, schrieb NoDoll:

Das Wort dafür ist internalisierte Misogynie. 

Weibliche Vorbilder die offen und freizügig ihre Sexualität leben... Goggle spuckt da erst mal ganz lapidar zwei Seiten mit Einträgen aus in denen Frauen wegen ihrer freizügigen Outfits bewertet werden.^^

Ich dachte kurz an Madonna. Aber war sie wirklich so offen und freizügig oder war es eher das ihr nachgesagte Marketing? 

Bleiben wir mal hier auf dieser Seite. Frauen die sich hier freizügig zeigen werden be-und abgewertet. Kommentare lesen sich anbiedernd bis unangenehm.

Ich fände mehr Aussagen toll die bestärkend sind. Ähnliche wie deine vorhin. 
Sowas wie... es ist sympathisch wie du dich zeigst. Es ist sympathisch das du deine Sexualität feierst. Es ist sympathisch das du mit deinem Körper im Reinen bist. Es ist sympathisch wie du dich in Szene setzt.

Was halten wir wirklich von promiskuitiven Frauen? Sind die nur für Sex gut oder auch als Lebenspartnerin? 

Aus dem Nähkästchen von Neulich: seit du in Berlin lebst bist du echt schamlos geworden. Mom war entsetzt weil ich ihr erzählte das ich mit meinem Partner zu einer Sex positive Party gegangen bin. Das er öfter ohne mich zu solchen Partys geht findet sie in Ordnung. Das ich nur zum gucken da war hat sie nur sekundär beruhigt. 😆

Ich gebe zu auch manchmal etwas skeptisch zu werden wenn ein Mensch sich durch Betten der Welt vögelt. Allerdings gilt meine Skepsis dann mehr dem Thema Gesundheit und Verhütung und meine Toleranz endet dort wo diese Freizügigkeit womöglich anderer Menschen Gesundheit gefährdet. 

 

Ich weiß nicht wie ich zur Doppelmoral stehe. Instinktiv ist sie blöd und doch...irgendwie menschlich. Oft ist Doppelmoral dort ein Thema wo man selbst nicht in den Schuhen anderer steckt und mit einem Blick von außen über etwas urteilt. Kommt man dann doch irgendwie selbst in diese Schuhe, merkt man erst was es mit einem macht und erst dann "ist es etwas Anderes" weil es einen plötzlich selbst betrifft. 

Ich mag den Philosofisch, der blubbert gern interessante Dinge. 
Zum Beispiel fragt er manchmal ob die verschiedenen Facetten der Toleranz nicht auch dafür sorgen das die Gesellschaft sich mit Themen auseinandersetzt? 
Oder ob es jedem im Blut liegt sich selbst so zu reflektieren wir wir es uns immer wünschen?
Er fragt ob ob Menschen mit geringer Toleranz nicht auch irgendwie einen Nutzen für die Gesellschaft haben? 

Toll...du hast mich angesteckt. 

 

Wenn ich eine von vielen Fledermäusen sein würde, magst du dann die Forscherin sein? Halte ich nicht für erstrebenswert ;)

vor einer Stunde, schrieb NoDoll:

Hrhr, ich bin eine Frau die Sex will. Allerdings nicht mit jedem Hinz und Kunz sondern mit ihrem Partner. ^^

Da ich demisexuell bin kann ich da leider nicht in den Selbstversuch gehen da ich die meisten Menschen die mir random begegnen nicht sexuell anziehend finde. 😆 Daher meine Frage an den User. Würde er wenn er die Gelegenheit hätte? 
Was mich zur nächsten Frage bringt, ist belangloser Sex befriedigend? Also dauerhaft? 

Ist Pizzaessen dauerhaft befriedigend?

Also ich verstehe die Relevanz deiner Frage nicht ...

vor 1 Minute, schrieb TakeThis:

Ist Pizzaessen dauerhaft befriedigend?

Das ist eine Fangfrage. 👀

vor 2 Minuten, schrieb TakeThis:

Also ich verstehe die Relevanz deiner Frage nicht ...

Es ist nur eine Frage für meine Nachvollziehbarkeit denn ich kann belanglosem Sex nichts abgewinnen und kann mir nicht vorstellen das es befriedigend ist. Die Relevanz der Frage ist wohl nur für mich gegeben....

vor 17 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Wenn ich eine von vielen Fledermäusen sein würde, magst du dann die Forscherin sein? Halte ich nicht für erstrebenswert ;)

Batman? Danke für den Ohrwurm.^^

vor 13 Minuten, schrieb NoDoll:

Das Wort dafür ist internalisierte Misogynie. 

 

Ich kann diese Sicht nicht leiden, Ansichten ausschließlich auf kulturelle Einflüsse zurückzuführen und mögliche biologische Aspekte zu negieren, weil das dazu führt eine Kultur etablieren zu wollen, die nicht zur menschlichen Natur passt.

Ich denke schon, dass es eine angeborene Natur gibt, die je nach Geschlecht unterschiedlich ist und die nicht alles bestimmt, aber eine Rolle spielt. Zum Beispiel dass Frauen aus evolutionärbiologischen Gründen ihren Partner sicher haben wollen und promiskuitive Frauen somit als böse Konkurrenz gesehen werden.

Und die Biologie bildet daher die Grundlage für eine Kultur, die dieser Natur entspricht.

Philosophie ist nett, aber wer was wissen will sollte sich lieber mit Naturwissenschaften beschäftigen 😉

vor 9 Minuten, schrieb TakeThis:

Zum Beispiel dass Frauen aus evolutionärbiologischen Gründen ihren Partner sicher haben wollen

Daran kann ich nichts Falsches erkennen. 
Wollen Männer ihre Partnerin nicht sicher haben? 

vor 10 Minuten, schrieb TakeThis:

und promiskuitive Frauen somit als böse Konkurrenz gesehen werden.

Den wissenschaftlichen Bericht dazu würde ich gern lesen. 
Wie ist es da bei Männern und der Konkurrenz? 

vor 32 Minuten, schrieb NoDoll:

Ich gebe zu auch manchmal etwas skeptisch zu werden wenn ein Mensch sich durch Betten der Welt vögelt. Allerdings gilt meine Skepsis dann mehr dem Thema Gesundheit und Verhütung und meine Toleranz endet dort wo diese Freizügigkeit womöglich anderer Menschen Gesundheit gefährdet. 

 

Oh, noch ein biologischer Aspekt! Frauen haben traditionell ein deutlich höheres Risiko sich beim Bettenhopping etwas einzufangen ... insofern machte es total Sinn das gesundheitsgefährdende Verhalten zu schmähen. Ist heute natürlich anders, frau kann sich viel besser schützen, aber so schnell ändert sich weder Natur noch Kultur ...

Im Übrigen, ja, es gibt tatsächlich moderne junge Frauen, die den Begriff Bitch positiv besetzen ... wenn man Rollenvorbilder sucht, findet man auch welche 😀

vor 1 Minute, schrieb TakeThis:

insofern machte es total Sinn das gesundheitsgefährdende Verhalten zu schmähen

Bedeutet Männer machen sich aufgrund biologischer Veranlagung weniger eine Platte um die Gesundheit? 

 

 

vor 3 Minuten, schrieb NoDoll:

Daran kann ich nichts Falsches erkennen. 
Wollen Männer ihre Partnerin nicht sicher haben? 

Den wissenschaftlichen Bericht dazu würde ich gern lesen. 
Wie ist es da bei Männern und der Konkurrenz? 

Doch, Männer wollen ihr Partnerin auch sicher haben, deshalb werden promiskuitive Frauen von ihnen auch abgewertet.

Evolutionärbiologisch macht es für eine Frau Sinn, heimlich mit einem vielversprechenden Mann fremd zu gehen, um ihr Erbgut mit dem bestmöglichen männlichen Erbgut zu kombinieren.

Männer und Konkurrenz ... ich glaube wir müssen uns zum Verständnis eine polygame Gesellschaft vorstellen. Wer Macht hatte, konnte mehrere Frauen sich zu eigen machen. Die Konkurrenz bestand weniger in promiskuitiven Männern, sondern es gab Konkurrenz um Macht, das war der entscheidende Faktor, und wer Macht hatte konnte mit vielen Frauen prahlen ... die Konkurrenz war also nicht die Gefahr, die eigene Frau zu verlieren, sondern der Kampf ging um die Zweitfrau, und wer mehr Macht hatte gewann den Kampf. Und Macht bedeutet, einen hohen sozialen Status zu haben. Da also hier die gelebte, öffentliche Promiskuität mit hohem sozialen Status einherging, galt dieser Mann als toller Hecht ...

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