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Toleranz im BDSM am Beispiel:Frau zur Befriedigung aller Männer (Bitte ET lesen)


Hi****

Empfohlener Beitrag

vor 15 Minuten, schrieb NoDoll:

Bedeutet Männer machen sich aufgrund biologischer Veranlagung weniger eine Platte um die Gesundheit? 

 

 

Männer sind ganz im Allgemeinen risikobereiter, das war für die Steinzeitgesellschaft vorteilhaft, weil Männer erstens eher entbehrlich sind und zweitens weil risikobereite Männer den Stamm besser gegen andere verteidigen können. Und weil sie risikobereiter sind fahren sie riskanter Auto und gehen nicht zur Vorsorgeuntersuchung ... ja, ganz genau.

vor 4 Minuten, schrieb TakeThis:

Männer sind ganz im Allgemeinen risikobereiter, das war für die Steinzeitgesellschaft vorteilhaft, weil Männer erstens eher entbehrlich sind und zweitens weil risikobereite Männer den Stamm besser gegen andere verteidigen können. Und weil sie risikobereiter sind fahren sie riskanter Auto und gehen nicht zur Vorsorgeuntersuchung ... ja, ganz genau.

Genau, und weil wir Männer uns weniger Gedanken um die Gesundheit machen, sterben wir auch auch nie tausend Tode am Schnupfen. Vielleicht ist es das mal ein neuer Thread, lieber @TakeThis , "was  Männer und Frauen biologisch und biounlogisch so anders macht" und wir können hier wieder zum Thema zurückkommen

vor 14 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Genau, und weil wir Männer uns weniger Gedanken um die Gesundheit machen, sterben wir auch auch nie tausend Tode am Schnupfen.

Oh da gibt es tatsächlich eine biologische Erklärung und seit ich die kenne ist meine Toleranz gegenüber der Männergrippe massiv gestiegen. 

Aber ja, zurück zum Thema. Es war zu verlockend vom Pfad abzuweichen. 

vor 38 Minuten, schrieb NoDoll:

Oh da gibt es tatsächlich eine biologische Erklärung und seit ich die kenne ist meine Toleranz gegenüber der Männergrippe massiv gestiegen. 

👀

vor 40 Minuten, schrieb NoDoll:

Oh da gibt es tatsächlich eine biologische Erklärung und seit ich die kenne ist meine Toleranz gegenüber der Männergrippe massiv gestiegen. 

Aber ja, zurück zum Thema. Es war zu verlockend vom Pfad abzuweichen. 

Kenne ich auch. Hormone. 

CheshireWitch
vor 1 Stunde, schrieb TakeThis:

Oh, noch ein biologischer Aspekt! Frauen haben traditionell ein deutlich höheres Risiko sich beim Bettenhopping etwas einzufangen ... insofern machte es total Sinn das gesundheitsgefährdende Verhalten zu schmähen. Ist heute natürlich anders, frau kann sich viel besser schützen, aber so schnell ändert sich weder Natur noch Kultur ...

Im Übrigen, ja, es gibt tatsächlich moderne junge Frauen, die den Begriff Bitch positiv besetzen ... wenn man Rollenvorbilder sucht, findet man auch welche 😀

Würdest du mir bitte deine Quelle nennen, dass Frauen häufiger sich anstecken? Denn jede seriöse Seite sagt was Anderes und auch ich hab in meinem Beruf was anderes gelernt. Du weisst offenbar mehr als der Fachmann oder in dem Fall: die Fachfrau ;)

vor 9 Minuten, schrieb CheshireWitch:

Würdest du mir bitte deine Quelle nennen, dass Frauen häufiger sich anstecken? Denn jede seriöse Seite sagt was Anderes und auch ich hab in meinem Beruf was anderes gelernt. Du weisst offenbar mehr als der Fachmann oder in dem Fall: die Fachfrau ;)

Take this: und ewig lockt das Weib zum OT 😉

vor 6 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Take this: und ewig lockt das Weib zum OT 😉

Das liegt in unserer Natur.^^ Wir verteilen auch gerne Äpfel um das schwache Immunsystem von Männern zu stärken. Ich bitte ausdrücklich darum dies angemessen zu würdigen. 

Ich versuche mal den Bogen...

Ist es Doppelmoral wenn man die Biologie als Argument hernimmt bestimmte Verhaltensweisen zu rechtfertigen die wir, da wir eine denkvermögende Spezies sind, eigentlich auch bewusst abstellen könnten? 

Wie sieht es mit der Toleranz gegenüber Menschen aus die sich gegen diese vermeintliche Biologie behaupten und zum Beispiel entgegen dieser nicht die von der Natur zugedachten Rolle einnehmen? 

CheshireWitch
vor 12 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Take this: und ewig lockt das Weib zum OT 😉

Inwiefern ist das OT, wenn hier über gesundheitliche Aspekte bei Promiskuität gesprochen wird, dann Jemand einwirft, die wäre bei Frauen höher  und ich dann entsprechend Nachfrage, wie die Quelle dazu lautet?

 

Und in diesem Fall antwortest du dann bitte auch mal auf die Frage.;) Wenn du andere hier permanent anmachen kannst, was angeblich mit ihren Beiträgen nicht stimmt, dann antworte doch auch mal darauf, wenn man dich erneut nachfrsgt und bittet, WAS genau daran nicht passend sein soll. Denn die Antworten weisst du offenbar selbst nicht  

vor 21 Minuten, schrieb CheshireWitch:

Inwiefern ist das OT, wenn hier über gesundheitliche Aspekte bei Promiskuität gesprochen wird, dann Jemand einwirft, die wäre bei Frauen höher  und ich dann entsprechend Nachfrage, wie die Quelle dazu lautet?

 

Und in diesem Fall antwortest du dann bitte auch mal auf die Frage.;) Wenn du andere hier permanent anmachen kannst, was angeblich mit ihren Beiträgen nicht stimmt, dann antworte doch auch mal darauf, wenn man dich erneut nachfrsgt und bittet, WAS genau daran nicht passend sein soll. Denn die Antworten weisst du offenbar selbst nicht  

Ich hoffe es ist für alle ok, wenn ich versuche per privater Nachricht eine Antwort zu geben. Letztlich ist es immer besser man informiert sich selbst als irgendeinem Forenheini zu glauben ...

(bearbeitet)
vor 34 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Sich ihrer selbst bewusste  Menschen neigen weniger dazu, auf andere Meinungen aggressiv oder verletzt zu reagieren

Toleranz beginnt bei der Demut gegenüber der eigenen Unvollkommenheit.

Und wer die eigenen Schwächen akzeptiert, hat weniger Bedürfnis, die Fehler anderer zu verurteilen.

 

vor 34 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Toleranz ist lernbar

*unterschreibt*

Doch ist sie auch gesellschaftlich akzeptiert … ? Allein die hier eingeworfenen Zitate von Persönlichkeiten des 17. Und 18. Jahrhunderts, die offenbar in den Köpfen so mancher Gestrigen bis heute überdauert haben, lassen mich zweifeln ….

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
Weniger ist mehr
vor 2 Stunden, schrieb CheshireWitch:

Würdest du mir bitte deine Quelle nennen, dass Frauen häufiger sich anstecken? Denn jede seriöse Seite sagt was Anderes und auch ich hab in meinem Beruf was anderes gelernt. Du weisst offenbar mehr als der Fachmann oder in dem Fall: die Fachfrau ;)

Doch noch eine kurze versöhnliche Antwort hier, nach kurzer privater Diskussion: Ja, Frauen stecken sich nicht häufiger an, aber beim heterosexuellen Sex stecken sie sich als empfangender Part doch häufiger an.

(bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Nach dem kurzen Ausflug in die Tierwelt, hier meine Einlassung zum EP:

Gesellschaftlich wird Frauen die Rolle der (passiven) „sexuellen Verfügbarkeit“ historisch wohl eher öfter zugeschrieben - weshalb eine Reduktion darauf naheliegend erscheinen mag. Da die Selbstbestimmtheit der Frau eine eher neuzeitliche Errungenschaft ist (und ja: da ist noch viel Luft nach oben!) wird es kritischer gesehen, wenn eine Frau diesen Kink bewusst – d.h. aktiv! –ausleben will oder sogar auslebt. (Die „aktive“ Frau – im Sinne von selbstbestimmt – geht eben noch immer in viele Köpfe nicht rein … gerade die Sexualität betreffend)

Männer, die sich als verfügbar oder „benutzt“ erleben wollen, brechen womöglich eher mit dem tradierten Bild von männlicher Stärke und Autonomie. Was vielleicht deswegen tolerierter erscheint, weil es ins Muster „der Mann als aktiver Gestalter“ (hier: seiner Passivität) passt.

BDSM selbst predigt Konsens und Toleranz – aber wir tragen immer unbewusst die gesellschaftlichen Brillen mit.

Wir sind nie vollständig frei von gesellschaftlichen Denkmustern – auch nicht in einer Szene, die sich als „tolerant“ versteht. Die eigentliche Aufgabe liegt darin, sich dessen bewusst zu sein und sich zu fragen: „Urteile ich hier aus echtem Werteempfinden oder aus einem übernommenen Mainstream-Korsett?

"

Im BDSM heißt es bisweilen: „Dein Kink ist nicht mein Kink – aber dein Kink ist okay (solange du ihn konsensuell auslebst)“ Dennoch merke ich – gerade wieder hier in diesem Thread – auch „unsere“ BDSM’ler-eigene Toleranz ist nicht absolut. Auch wir sind geprägt von Normen, Geschlechterbildern, persönlichen Triggern.

 

P.S. und nochmal zurück zur Tierwelt. Natürlich habe ich den Hund nicht erschossen. Der hat schließlich nur virtuell gebellt … hier im Forum – als er getroffen wurde.

ich denke er wurde verfehlt, gott sei dank. Wenigstens ist er abgezogen vor Schreck, man hat ihn wohl mit einem Schaf verwechselt. Denn die tarnen sich öfters mal als Wolf..oder irgendwie so ?!

Ich möchte aber nochmal kurz Stellung nehmen, denn ich denke du tust der Szene unrecht. Ich denke es geht mehr um das Selbstbild Dom. Niemand wird einer Femdom erzählen dass sie das nicht dürfte, es befremdlich ist oder quatsch was sie da tut. Oder nicht ihrer persönlichen (nicht natürlichen!) Bestimmung als Frau entspräche. Ich würde sogar behaupten die Toleranz/Akzeptanz einer solchen ist bei männlich dominanten Subjekten weitaus größer als die gegenüber männlichern Subs. Für mich gibt es da keine großen Unterschiede ob männlicher oder weiblicher Dom. Außer dass ich Femdoms irgendwie subtil bedrohlicher, "fieser" wahrnehme. Da sie sich weniger Gedanken machen müssen über das was @Ademar erwähnt hat (Mann schlägt Frau) das sind keine nativen Gedanken dort, gehen sie oft viel ungehemmter zur Sache.
Aber in diesem Selbstbild Dom ja, da bin ich wenig tolerant mit Damen die vorgeben geschätzte Subs zu sein und sich dann als Mimikri entpuppen. Da gilt mein Anspruch, meine Definitionen, meine Erfahrung..und zwar mit Menschen, nicht nur aus dem BDSM.
Das wird natürlich auch von Femdom wahrgenommen und ist es nicht auch zu einem nicht unbedeutenden Teil Sie die sich evtl. völlig zu Unrecht bedroht fühlt, das evtl. so wahrnimmt obwohl es mir um Sub geht, und dadurch die allgemeine Ansicht entsteht das ginge von den Männern aus ?!
Fragen über Fragen für die BDSM Akademiker, die KI's und den Pöbel.
Aber wie du schon sagtest, wer kann schon in Anspruch nehmen unfehlbar zu sein. Es geht darum sich das zuzugestehen. Und nicht wer ist der feinere, toleranteste, super mega hyperconsens psychologisch wertvollste Lebenshilfewohlfühlconveniencedienstleisterdom mit den geringsten eigenen Beweggründen. Denn schaut man genauer sind meist genau das,
die Heuchler vor sich selbst oder vor anderen,
die wahren gefährlichen.
 

bearbeitet von Bastius
Vor 8 Minuten , schrieb Bastius:

ich denke er wurde verfehlt, gott sei dank. Wenigstens ist er abgezogen vor Schreck, man hat ihn wohl mit einem Schaf verwechselt. Denn die tarnen sich öfters mal als Wolf..oder irgendwie so ?!

Ich möchte aber nochmal kurz Stellung nehmen, denn ich denke du tust der Szene unrecht. Ich denke es geht mehr um das Selbstbild Dom. Niemand wird einer Femdom erzählen dass sie das nicht dürfte, es befremdlich ist oder quatsch was sie da tut. Oder nicht ihrer persönlichen (nicht natürlichen!) Bestimmung als Frau entspräche. Ich würde sogar behaupten die Toleranz/Akzeptanz einer solchen ist bei männlich dominanten Subjekten weitaus größer als die gegenüber männlichern Subs. Für mich gibt es da keine großen Unterschiede ob männlicher oder weiblicher Dom. Außer dass ich Femdoms irgendwie subtil bedrohlicher, "fieser" wahrnehme. Da sie sich weniger Gedanken machen müssen über das was @Ademar erwähnt hat (Mann schlägt Frau) das sind keine nativen Gedanken dort, gehen sie oft viel ungehemmter zur Sache.
Aber in diesem Selbstbild Dom ja, da bin ich wenig tolerant mit Damen die vorgeben geschätzte Subs zu sein und sich dann als Mimikri entpuppen. Da gilt mein Anspruch, meine Definitionen, meine Erfahrung..und zwar mit Menschen, nicht nur aus dem BDSM.
Das wird natürlich auch von Femdom wahrgenommen und ist es nicht auch zu einem nicht unbedeutenden Teil Sie die sich evtl bedroht fühlt, das evtl. so wahr nimmt und dadurch die allgemeine Ansicht ensteht das ginge von den Männern aus ?!
Fragen über Fragen für die BDSM Akademiker, die KI's und den Pöbel.
Aber wie du schon sagtest, wer kann schon in Anspruch nehmen unfehlbar zu sein. Es geht darum sich das zuzugestehen. Und nicht wer ist der feinere, toleranteste, super mega hyperconsens psychologisch wertvollste Lebenshilfewohlfühlconveniencedienstleisterdom mit dem geringsten eigenen Beweggründen. Denn schaut man genauer sind meist genau das, die Heuchler vor sich selbst oder vor anderen,
die wahren gefährlichen.

und wenn du ganz lieb bittest Triple H, lass ich dir den ganzen Sermon auch so oder so ähnlich nur ein bisschen beschissener, auch noch mal zu deinem Vergnügen von ner KI vorlesen.

vor 8 Minuten, schrieb Bastius:

Niemand wird einer Femdom erzählen dass sie das nicht dürfte, es befremdlich ist oder quatsch was sie da tut.

:clapping: mir fällt dazu gerade wirklich nichts ein außer made my day. 

 

 

  • Moderator

Nicht vergessen: Kinder dürfen auf Fetisch.de in keinster Weise thematisiert werden.

Ich empfehle das Lesen der Forenregeln, Danke.

 

Gruss Uyen

  • Moderator

Was soll das?

Muss diese gegenseitige Anprangerung hier im Thema wirklich sein?

Unterlasst das bitte, Danke.

 

Gruss Uyen

(bearbeitet)

Tja, wir leben noch im Patriarchat. Männer sollen stark sein und nicht weinen. Sicher ist er auch ein ganz Toller, wenn er Frauen "aufreißt". Das wirkt ja nach einem Macher, ein starker Typ, wenn die Damen ihm verfallen sind...

Die Frau ist da doch gerne ein wenig zurückhaltener und häuslicher gesehen. Die zieht ja auch nicht rum. Diese Umtriebigkeit, da ist sie doch eher schnell mal die Dorfmatratze, das Flittchen, halt nicht so seriös und für den Mann eher ungeeignet. Lies doch lieber mal die Dr. Oetker Backrezepte...😉 

Was bdsm Toleranz betrifft? Ja, nicht mehr und nicht weniger als anderswo. Viele Stinos haben mit bdsm gar kein Problem. Und genug bdsm'ler mit bestimmten Arten von bdsm (auch wenn sie bewusst im Konsens gelebt werden). 

Bewerten tun Leute immer, das ist recht normal. Sie sollten das natürlich unabhängig des Geschlechts wenigstens tun, sondern aufgrund der Sache...🙃

bearbeitet von Bratty_Lo
vor 14 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Tja, wir leben noch im Patriarchat.

Hm nicht so wirklich. Wir haben kein Patriachat mehr aber noch Nachläufer patriarchaler Strukturen. 
Also das was zum Beispiel noch im Sprachgebrauch oder Rollendenken vorhanden ist. 
 

Offiziell als Form natürlich nicht mehr. Aber das, was noch gelebt wird. 

Ja, ich meinte das, was du treffender beschrieben hast.  

 

um auf das ausgangsthema zurückzukommen....

mir persönlich ist es recht egal was andre denken, weil ich monogam oder polygam lebe ... ich für meinen teil bevorzuge letzteres und ich mag auch mädels (subs/sklavinnen) die das für sich auch so sehen!

ich kenne aber auch diverse beispiele wo sie (verheiratet und familie) von mir ins bdsm eingeführt wurden und es nicht lange brauchte bis fremd-/mehrfachbenutzungen als idee und dann auch real große zustimmung fanden ....

vielleicht auch weil sie vorher versäumtes nachholen wollten - sm ile ...

ich habe meinen freundeskreis, den ich dafür nutzen kann... und oft werden die treffen so inszeniert, als wären es zufällige begegnungen in einer bar, einem pornokino oder einem kaffee 

ein thema aus dem sich vieles umsetzen läßt, um alle beteiligten befriedigung zu verschaffen

Am 20.8.2025 at 18:45, schrieb Herr-AS:

um auf das ausgangsthema zurückzukommen....

mir persönlich ist es recht egal was andre denken, weil ich monogam oder polygam lebe ... ich für meinen teil bevorzuge letzteres und ich mag auch mädels (subs/sklavinnen) die das für sich auch so sehen!

ich kenne aber auch diverse beispiele wo sie (verheiratet und familie) von mir ins bdsm eingeführt wurden und es nicht lange brauchte bis fremd-/mehrfachbenutzungen als idee und dann auch real große zustimmung fanden ....

vielleicht auch weil sie vorher versäumtes nachholen wollten - sm ile ...

ich habe meinen freundeskreis, den ich dafür nutzen kann... und oft werden die treffen so inszeniert, als wären es zufällige begegnungen in einer bar, einem pornokino oder einem kaffee 

ein thema aus dem sich vieles umsetzen läßt, um alle beteiligten befriedigung zu verschaffen

Auf welches Thema hast du jetzt geantwortet? Deine Antwort gibt es nicht so ganz her und lässt eher vermuten, dass du im Thread verrutscht bist 

Toleranz und frei - ein Widerspruch in sich.
Mainstream ?
Stino als Begrifflichkeit- Toleranz…
Im Endeffekt lebt jeder das was er leben möchte und idr ist es egal was andere denken
Wer wen wie reduziert , wer was wie schlimmer findet - Empfindung
Empfindung ist unabhängig…
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