Als Hetero einem Mann als Sub/Sklave dienen

[Ma****]

Ein älterer, heterosexueller Mann, der sein ganzes Leben lang gegenüber Frauen sexuell dominant gewesen ist, stieß zufällig auf ein schwules Dom/sub-Porno und verspürte plötzlich den Drang, dass er gerne von einem Mann dominiert werden würde. Er schämte sich für sein Gefühl, doch es wurde immer stärker je öfters er sich das Porno anschaute und er sich in Gedanken in des Rolle des Subs hineinversetzte.

Drei Fragen dazu:

1. Wer kennt das oder kann von sich sagen, ebenfalls total Hetero zu sein, aber könnte sich trotzdem vorstellen, einem anderen Mann als Sub oder wahlweise Sklave zu dienen?

2. Wer würde von sich sagen, ein totaler Hetero zu sein, würde aber die Spielart for.ced bi akzeptieren?

3. Wer würde von sich sagen, ein totaler Hetero zu sein und lehnt grundsätzlich jegliche Aktionen (auch for.ced bi) mit Männern ab, würde aber, wenn die Herrin es befiehlt, sich von einem dominanten Mann körperlich bestrafen und erziehen lassen, vorausgesetzt sexuelle Handlungen sind ausgeschlossen?

[Tr****]

Sub zu sein hat ja eigentlich nichts mit der Sexualität zu tun. Man kann auch als hetero Mann einen anderen Mann dienen. Sei es mit kochen oder andere Aufmerksamkeiten. Und als Sklave ist die Sexualität auch egal, da ja nur der Master befriedigt werden soll. Ob da der Sklave nu bi, hetero oder homo ist, ist da Nebensache...

[Sc****]

Ich bin hetero, verheiratet mit meiner Frau seit 20 Jahren, das ist gut und perfekt. Als Sub/Sklave merkte ich das mich eine männliche Herrschaft voll an Macht, das mir auch blasen gefällt. Ich tendiere damit beim Kink zum bi, verstärkt sogar zu Herren.

[Al****]

Warum ist das Thema im femdom? 

bearbeitet August 22 von Alexiel_Mistress

[klaus54]

Mir geht es genauso, 1 und 2 sind genau mein Ding

[Nobudy-94424]

Ich bin seit vielen Jahren mit einer Frau glücklich verheiratet. War dabei nie der dominatere Partner (immer gleichwertig). Gerne würde ich auch ihr seit einiger Zeit sexuell mehr dienen aber diese Spielart gefällt ihr leider nicht so. Am erregendsten finde ich aber (zur Zeit), einem Herrn sexuell zur Verfügung stehen zu dürfen.

[Ma****]

vor 58 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Warum ist das Thema im femdom? 

woher gehört es denn Deiner Meinung nach hin?

[To****]

Der Reiz wäre schon da obwohl hetero eine dominante frau Lady dazu wäre natürlich ein spezieller kick.

[Gelöschter Benutzer]

Nr 4 - Heterosexueller Mann , der keinerlei Intimität mit einem Mann „ ausübt „ 😉

[Ma****]

vor 3 Minuten, schrieb Baras:

Nr 4 - Heterosexueller Mann , der keinerlei Intimität mit einem Mann „ ausübt „ 😉

Ich hatte eigentlich noch einen Hinweis darunter geschrieben, dass, wer mit den Fragen bzw. dem Thema nichts anfangen kann, sich nicht äußern braucht. Leider hat die Moderation diesen Hinweis entfernt. 

[Gelöschter Benutzer]

Vor 13 Minuten , schrieb MasterX:

Ich hatte eigentlich noch einen Hinweis darunter geschrieben, dass, wer mit den Fragen bzw. dem Thema nichts anfangen kann, sich nicht äußern braucht. Leider hat die Moderation diesen Hinweis entfernt. 

Ich finde das Thema durchaus interessant- auch wenn es mich nicht betrifft.

[Al****]

vor 1 Stunde, schrieb MasterX:

woher gehört es denn Deiner Meinung nach hin?

Bdsm da es nicht um femdom geht 

[Ma****]

vor 7 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Bdsm da es nicht um femdom geht 

Habe ich mir fast gedacht, dass Du die Fragen nicht genau gelesen oder verstanden hast.

[Ma****]

vor 15 Minuten, schrieb Baras:

Ich finde das Thema durchaus interessant- auch wenn es mich nicht betrifft.

Freut mich, dass Du das Thema interessant findest. Fand die Moderation vom  fetisch-Team, die meine erste Veröffentlichung zu dem Thema dankenswerterweise korrigiert haben, ebenfalls und meinten es würde viele interessieren.

Aber auch wenn Du heute noch glaubst es betrifft Dich nicht, Du weißt ja, man(n) soll nie nie sagen. 😎

[Sub007-MissGnadenlos]

Es ist oft die Unwissenheit. Manchmal gibt es Dinge die tief im Unterbewusstsein liegen und nur von der " richtigen " Person hervor gelockt werden wollen. Ich selbst bin in einer glücklichen D/s Beziehung mit meiner Herrin. Deshalb keine direkte Antwort auf die Fragen. Aber auf jeden Fall ein interessantes Thema da ich mich selbst in viele Richtungen interessiere. Aber eben nur theoretisch da ich in Besitz bin

[Hi****]

vor 4 Stunden, schrieb MasterX:

Ein älterer, heterosexueller Mann, der sein ganzes Leben lang gegenüber Frauen sexuell dominant gewesen ist, stieß zufällig auf ein schwules Dom/sub-Porno und verspürte plötzlich den Drang, dass er gerne von einem Mann dominiert werden würde. Er schämte sich für sein Gefühl, doch es wurde immer stärker je öfters er sich das Porno anschaute und er sich in Gedanken in des Rolle des Subs hineinversetzte.

Drei Fragen dazu:

1. Wer kennt das oder kann von sich sagen, ebenfalls total Hetero zu sein, aber könnte sich trotzdem vorstellen, einem anderen Mann als Sub oder wahlweise Sklave zu dienen?

2. Wer würde von sich sagen, ein totaler Hetero zu sein, würde aber die Spielart for.ced bi akzeptieren?

3. Wer würde von sich sagen, ein totaler Hetero zu sein und lehnt grundsätzlich jegliche Aktionen (auch for.ced bi) mit Männern ab, würde aber, wenn die Herrin es befiehlt, sich von einem dominanten Mann körperlich bestrafen und erziehen lassen, vorausgesetzt sexuelle Handlungen sind ausgeschlossen?

Also ich für das zuerst mal im Thema BDSM oder Gay verorten, was es mit Femdom zu tun hat, erschließt sich gar nicht. Aber wenn juckt es, dann schreibe ich jetzt meine Witze in jedes Thema rein

[Gelöschter Benutzer]

Vor 3 Stunden, schrieb MasterX:

Freut mich, dass Du das Thema interessant findest. Fand die Moderation vom  fetisch-Team, die meine erste Veröffentlichung zu dem Thema dankenswerterweise korrigiert haben, ebenfalls und meinten es würde viele interessieren.

Aber auch wenn Du heute noch glaubst es betrifft Dich nicht, Du weißt ja, man(n) soll nie nie sagen. 😎

Denke schon, dass es manchmal interessant ist zu erkennen in welcher Konstellation - sich was für Ereignisse ereignen oder möglich werden.
Das mit dem „ Nie „ ja schon mal beiläufig gehört. Nur hat das bei mir nichts mit Glauben zu tun - wissen, grade deshalb finde ich das Thema auch interessant- wie sich Ansichten ändern.

[Einfach-Ich]

Moin,

Um die Irritation zu beantworten sowie deine Frage.
1. Für mich würde das Thema auch in den Bereich "BDSM" .
Gay, nein es geht um Hetro 's mit nicht ausgelebter oder verborgenet Bi-Ader.

Ferner schriebst Du, dass Du Männer ansprechen möchtest, welche bislang eine SUB dominiert haben. Als M ist Top, W ist Bottom. Da sehe ich keine FemDom.
Und ***d Bi muss nicht zwangsläufig einer Dame gefordert werden.

2. Zur Frage an sich.

Ich denke, die Idee SUB eines männlichen Tops zu sein reizt Viele. Ob diese Personen unbedingt vorher im BDSM Top von einer Dame sind oder waren würde ich allerdings als relative kleinen Prozentsatz wahr nehmen.

Ich selbst würde unter jene weitläufig fallen, an welche Du deine Anfrage stellst.
Weitläufig, weil ich tatsächlich schon männliche Tops hatte, welche meinen Körper untersucht haben, denen ich teilweise einen geblasen habe und ein Gay-Top es liebte auf meinen Schwanz zu reiten.

Ja, es macht mich an, mich einem Mann zu unterwerfen, allerdings muss es der "Richtige" sein.
Warum, männliche dominante Sadisten meistens häufig kreativer im Bereich sich bedienen zu lassen, bzw. Schmerzen zu zufügen.
Wer schon einmal in einem Gay-Dungeon war, weiß wo von ich Rede.
(Den Gay-Dungeon hatte eine Gruppe von BDSM 'ern Er Top, Sie SUB, für eine private SM-Party angemietet.)
Allerdings mache ich einen Bogen um Gay-Master, da bei diesen sehr häufig Socken, Schweiß, Gerüche, Rotze und NS auf dem Plan stehen, alles was mich tierisch abturnt.
Bei BI- Tops ist das Problem, dass diese häufig nur ans ficken denken. Bischen BDSM ist meist nur Beiwerk um ans Ziel zu kommen. Dafür bin ich mir zu Schade.

***d- Bi Stelle ich mir sehr interessant vor, da der Bi- Partner genauso inaktiv ist, wie man selbst. Die Handlung wird von Außen bestimmt und damit kann nicht auf den Sex Partner eingehen.

Eine solche Situation kenne ich als Sklave mit 2 Sklavinnen. Es ist fies, wenn man durch die angewiesene Aktion, welche die Sklavin an mir vornahm richtig Schmerzen hat , die Sklavin es sieht und ein sorry flüstert aber sie können nicht anders, den die Strafe, welche ihr droht möchte sie um jeden Fall vermeiden.

Ich hoffe ich habe deine Fragen beantwortet.

[Ja****]

Vor 9 Stunden, schrieb Alexiel_Mistress:

Warum ist das Thema im femdom? 

Eventuell weil so komische Typen wie ich da auch rein sehen... und ich kann es mir mit Männern nicht vorstellen...aber...wenn meine zukünftige Madame es Toll finden würde, dann... Ja für den Fall hab ich im Profil schon mal auf bi interessiert gesetzt.
Habe mittlerweile auch schon über einen Männlichen Dom nachgedacht und war jetzt rein von meiner Maso Seite nicht abgeneigt.
Nur das Sexuelle da bin ich noch nicht so richtig offen für *hust*
Bin bei Frauen ja auch sehr wählerisch, hatte nur zwei Beziehungen die dann auch länger waren und es zu Sex kam.
Sowas ändert sich aber es dauert oder auch nicht... (Wurde schon gesagt) Sag niemals Nie

[Al****]

vor 6 Stunden, schrieb MasterX:

Habe ich mir fast gedacht, dass Du die Fragen nicht genau gelesen oder verstanden hast.

Wo ist denn die femdom? 

[Georgidou]

Lieber MasterX, 

im Alter von 12 Jahren begann ich mit Selbstfesselungen. Ich lag oder stand gefesselt da und wusste nicht, in welche Richtung das weitergehen sollte. Die Situation war in vielen Richtungen offen: Wer kommt als nächstes ins Zimmer rein - Mann oder Frau? Wie würde die Person reagieren? Wie weit würde ich eine - mir damals unbekannte - sexuelle Handlung genießen können, ab welchem Punkt wäre es "***d", ein Übergriff, eine ***? Als Zwölfjähriger habe ich gemerkt, dass dieses Eisen viel zu heiß ist und ich viel zu jung bin. Ich habe mich aus den Fesseln gelöst, die Stricke aufgeräumt, so getan, als wäre nichts, und niemandem etwas davon erzählt. Dann kam die lange, ausgedehnte Heterophase mit dem Ablehnen aller homophiler Betätigungen. In den Pornokinos wurde ich immer exhibitionistischer, es machte mir nichts aus, dass ich unter der Lampe saß und mir beim Masturbieren zuschauen ließ, es machte mir nichts aus, dass der doppelt so alte anonyme Pornokonsument mich zur Ejakulation wichste, ich ging gerne auf die Knie und lutschte Schwänze. 

Ich beschreibe das ein bisschen ausführlicher, damit ich zeigen kann: es ist nicht immer so, dass es einen Hetero plötzlich überfällt. Es war in meinem Fall von Anfang an da und "schlief", es befand sich in der Latenzphase und wachte später wieder auf. Seit zwei Jahren bin ich ein bisschen ehrlicher mit mir selbst und gebe den verschiedenen Stimmen in mir mehr Raum. Ich bezeichne mich (endlich!) als bisexuell, ich mag Vagina und Penis, und spreche mit meiner Partnerin offen darüber. Das sorgt für sehr viel Erleichterung. 

Zu deinen drei Fragen: 

1. Ich beginne gerade so eine D/s-Beziehung und freue mich darauf, dass mein Dom meine Sexualität in der Session zu 100% fremdbestimmt. 

2. Ich bin kein totaler Hetero mehr, ich spreche offen über meine Bisexualität, ich möchte, dass mein Bi-Sein im Alltag und in meiner Wohnung vorkommt. 

3. Wenn meine Herrin es befiehlt, führe ich den Befehl aus. Wenn eine kluge Frau das Wort an mich richtet, mache ich, was die kluge Frau mir sagt. Alles andere wäre ein selbstgewählter Käfig, ein Akzeptieren der Ängste/ Hemmungen/ Glaubenssätze/ Normen, die mich jahrzehntelang gefangen hielten. 

Das ist mein aktueller Stand, wir werden sehen, wohin mich das führt. Danke für den Thread, er hilft mir bei meiner Selbstfindung. Heiter weiter Georgidou

[Vapesklave]

vor 19 Stunden, schrieb MasterX:

Ein älterer, heterosexueller Mann, der sein ganzes Leben lang gegenüber Frauen sexuell dominant gewesen ist, stieß zufällig auf ein schwules Dom/sub-Porno und verspürte plötzlich den Drang, dass er gerne von einem Mann dominiert werden würde. Er schämte sich für sein Gefühl, doch es wurde immer stärker je öfters er sich das Porno anschaute und er sich in Gedanken in des Rolle des Subs hineinversetzte.

Drei Fragen dazu:

1. Wer kennt das oder kann von sich sagen, ebenfalls total Hetero zu sein, aber könnte sich trotzdem vorstellen, einem anderen Mann als Sub oder wahlweise Sklave zu dienen?

2. Wer würde von sich sagen, ein totaler Hetero zu sein, würde aber die Spielart for.ced bi akzeptieren?

3. Wer würde von sich sagen, ein totaler Hetero zu sein und lehnt grundsätzlich jegliche Aktionen (auch for.ced bi) mit Männern ab, würde aber, wenn die Herrin es befiehlt, sich von einem dominanten Mann körperlich bestrafen und erziehen lassen, vorausgesetzt sexuelle Handlungen sind ausgeschlossen?

Ich finde Frauen sexuell anziehender.   Trage selbst (auch körperlich)  weibliche Merkmale. 

 

Ich würde es akzeptieren es wahrscheinlich können einen Mann dienen zu können. Ob ich dabei irgendeine Erotik verspüren würde halte ich vom Gefühl eher für ausgeschlossen.   Auf der anderen Seite muss ich eingestehen das ich meinen Horizont noch nicht so weit erschließen konnte/wollte um auszuprobieren wie es ist. Weil mich der Gedanke da dran irgendwie anwiedert.  

Obwohl schon eine gewisse Neugierige vorhanden ist. 

 

Gleichzeitig habe ich das Gefühl , das so eine Mann/Mann D/s Beziehung wahrscheinlich reibungsloser und verständlicher funktionieren könnte.  Weil Männer irgendwie einfacher /verständlicher untereinander/miteinander Kommunizieren können.  Männer sind (zu mindestens für mich gefühlt)  nun mal weniger kompliziert.  

Weil Männer eher dazu geneigt sind einfach auszusprechen  was sie wollen.   Und direktere Befehle erteilen können.  

Es müsste vom Sub weniger erraten werden und gefragt werden.  

 

 

bearbeitet August 23 von Vapesklave

[lady_blue]

Kommunikationsfähigkeiten haben nun wahrlich nichts mit dem Geschlecht zu tun. 

 

Diese Generalisierung ist ein Paradebeispiel für internalisierte Misogynie, traurig das ausgerechnet bei devoten Männern lesen zu müssen.

 

Wenn dir in einer Verbindung nicht klar genug kommuniziert wird (und dich das stört) empfehle ich dir dringend das anzusprechen und nicht auf Frauen allgemein zu projizieren.

[Vapesklave]

vor einer Stunde, schrieb lady_blue:

Kommunikationsfähigkeiten haben nun wahrlich nichts mit dem Geschlecht zu tun. 

 

Diese Generalisierung ist ein Paradebeispiel für internalisierte Misogynie, traurig das ausgerechnet bei devoten Männern lesen zu müssen.

 

Wenn dir in einer Verbindung nicht klar genug kommuniziert wird (und dich das stört) empfehle ich dir dringend das anzusprechen und nicht auf Frauen allgemein zu projizieren.

Danke für den Tipp.  Allerdings in unsere Beziehung nicht mehr nötig.  Weil sich in unsere langjährigen Beziehung   , unser Verständnis auf beiden Seiten aufeinander eingespielt hat. Dazu gehörten dann aber auch viele lange  Gespräche/Kommunikationen.  

 

 

[Ro****]

Mir kommt sofort das Schlagwort "F0rced bi" in den Sinn. Nicht auf das gleiche Geschlecht zu stehen, aber es zu genießen "unter Zwang" es tun "zu müssen".