Ein erstes Mal (Femdom)

August 22

Ich habe schon lange überlegt, ob ich mal etwas explizites poste, was ich geschrieben habe. Hier ist eine kleine Geschichte, die nah an einem echten Erlebnis ist.

Nackt knie ich vor dir auf dem Linoleumboden und fasse meinen Schwanz an. „Wichs ihn!“, sagst du, während du noch auf dem kleinen Zweiersofa sitzt. Eben noch haben wir unsere Serie geschaut, dann geknutscht, gefummelt und schließlich hast du den Saum von meinem T-Shirt angehoben. Ich wusste, dass du mehr willst, und griff es ebenfalls, um es auszuziehen. Du hast mich heftiger geküsst als vorher. Deine Hand strich über meine Brust und griff sanft zu. Immer enger wurde unsere Umarmung. Wieder fanden sich unsere Münder und dieses Mal tanzten unsere Zungen umeinander.

Du wusstest schon lange von meinen Fantasien, die sich um Macht und Unterwerfung drehen, dass es mich anmacht, wenn du die Kontrolle übernimmst, und auch, wie hart mein Schwanz wird, wenn ich davon erzähle. Heute wolltest du es versuchen. „Gefällt dir das?“, fragtest du leise in mein Ohr. Deine Stimme souverän und tiefer als sonst. Leise, fast flüsternd, gab ich mein „Ja“ zurück. Du hattest mich bereits gefangen und ich hätte alles für dich getan. Instinktiv griff ich an meinen Gürtel und öffnete ihn. Als du dies bemerktest, zogst du sanft, aber bestimmt an meinem Hosenbund und ich legte sie ganz zur Seite.

Dein Blick legte sich auf meine Unterhose, auf der schon eine feuchte Stelle zu sehen war. „Das gefällt dir, was?“, fragtest du und ich lächelte. Dann kam von dir im gleichen souveränen Ton wie eben: „Bist du meine kleine Nutte?“ Ich blickte dich an. Aufregung machte sich in mir breit und ich spürte es bis in meinen Bauch. So hatte mich noch keine Frau genannt. Du merktest, dass sich meine Atmung anpasste und meine Erregung preisgab. Dann hast du mir tief in die Augen geblickt und deine Worte waren schnell und entschlossen: „Ausziehen, jetzt!“

Mit zitternden Händen, während ich tiefe Atemzüge machte, zog ich meine Unterhose aus und warf sie neben das Sofa. „Du bist also so geil davon, wenn ich dich ‚meine Nutte‘ nenne?“ Bei deinen Worten pulsierte mein Penis und ich hätte meine Antwort nicht einmal aussprechen müssen: „Ja … Das macht mich an.“ Dein Grinsen zeigte mir, dass du Gefallen an dieser Rolle gefunden hast. „Dann sag es! Sag, was du bist!“
„Ich bin deine Nutte!“
„Du sprichst mich jetzt mit ‚Gebieterin‘ an, verstanden?“
„Ja … Ich bin deine Nutte, Gebieterin.“
„Sehr gut! Und jetzt zeig mir deinen Arsch!“

Ich kam näher zu dir. Unsere Pose hatte etwas Zärtliches und du hättest mich jetzt im Arm halten können, doch stattdessen bekam ich einen Schlag auf den Hintern. „Sag danke!“
„Danke, Gebieterin!“ Während deine Stimme immer fester und selbstbewusster wurde, hauchte ich meine Worte, als das Spiel sich fortsetzte. Du schlugst meinen Hintern und ich bedankte mich. Schließlich warst du damit fertig und gabst mir den Befehl: „Wichs für mich, Augen nach unten und wehe, du kommst! Schön langsam!“

Ich gehorchte und begann mit meiner Hand mein Stück zu stimulieren. Meine Bewegung war langsam und kontrolliert. Selbstbewusst in deiner neuen Rolle sahst du mir zu und beobachtetest genau. Dir war klar, dass ich mich nur mit Mühe zurückhalten konnte. Aber du wolltest es für mich noch schwerer, noch intensiver machen. „Knie dich vors Sofa, los! Da gehörst du hin!“
„Ja … ja, Gebieterin“, stammelte ich, als ich mich vor dich kniete. Wieder begann ich, mich zu berühren. Dieses Mal schaust du auf mich herab und wieder kommt der Befehl: „Wichs ihn!“ Ich beginne wieder und du drückst deinen zarten Fuß auf meine Schulter. „Da gehörst du hin, Dreckstück, unter meine Füße.“
„Ja, Gebieterin, deine Füße sind zu gut für mich.“ Ich genieße es und sie weiß es. Würde ich mich trauen aufzusehen, könnte ich den Glanz in ihren Augen sehen, denn sie hat Gefallen an diesem Spiel gefunden.

„Spritz auf den Boden, Schlampe!“
Kaum kann ich mich zurückhalten und mein Samen ergießt sich vor dem Sofa. Ich traue mich wieder aufzusehen, blicke sie zufrieden an. „Das war heftig. Aber schön.“
Sie grinst. „Das nächste Mal lasse ich es dich vielleicht vom Boden lecken.“

bearbeitet August 22 von simplesynonym