Hypnose beim besonderen Gynäkologen 9: kurze Zwischenbenutzung mit Missgeschick

[Igel]

Das Ende der letzten Erzählung war:

Jetzt merke ich, dass mir schon wieder die Tränen kommen und in meine geöffneten Schenkel tropfen, denn ich hocke ja immer noch nackig auf dem kleinen Stuhl, mit den weit gespreizten Beinen und den Füßen links und rechts auf der Sitzfläche. Momentan finde ich es aber gar nicht mehr demütigend, sondern angemessen und passend, dass ich mich so vor meinem geliebten Herrn ganz geöffnet zeigen muss. Unter Tränen sage ich noch: „Bitte maßregeln Sie mich immer hart, wenn ich etwas falsch gemacht habe.“ Und mit Blick auf die Dose mit der Finalgon Salbe schließe ich: „Aber Sie wissen ja, wie Sie mich auf dem tugendhaften Weg halten!“

Und so geht es weiter:

„Ja, aber ich muss dich jetzt zwischendurch kurz benutzen, damit ich bei deiner Bestrafung nachher einen klaren Kopf habe. Geh schon mal rüber zur Liege und bringe dich auf Arbeitshöhe mit weit geöffnetem Geschlecht. Warte so auf mich, ich komme gleich nach.“ Oh! ’Arbeitshöhe auf der Liege’ und ’geöffnetes Geschlecht’ heißt meistens, dass mich mein Herr ganz normal in meine Muschi ficken wird. Wie schön, das kommt wirklich nur an besonderen Tagen vor. Ich merke, dass ich selbst auch schon ziemlich geil geworden bin von dem Gespräch und all den Gedanken über meine neuen Aufgaben. Und jetzt kommt auch noch die Vorfreude und Hoffnung auf die bevorstehende Kopulation hinzu. Ich stehe von meinem Holzstühlchen auf und da sehe ich, dass Geilschleim aus meinem Döschen rausgelaufen ist auf die Sitzfläche. Verstohlen versuche ich, meine Ausscheidung schnell wegzuwischen, bevor mein Herr diese Schweinerei sieht. Diese Sitzposition mit den gespreizten, angezogenen Beinen presst aber auch alles sofort aus mir raus!

An unseren Arbeitsliegen kann man elektrisch gesteuert ganz viel anpassen, verstellen und ändern, ich lasse sie jetzt flach mit einer leichten Kopfabstützung und bringe sie auf Oberkante 75 cm, das hat sich in der Missionarsstellung als gut geeignet erwiesen. Ich lege mich mit dem Rücken darauf und rutsche mit meinem Po ganz nach unten an die Kante. Dabei merke ich, dass jetzt wohl ziemlich viel Geilheitsschleim aus mir rausläuft, denn beim Runterrutschen wird der Bezug der Liege ganz glitschig. Wie befohlen öffne ich mein Geschlecht, so wie ganz früher, als ich noch ganz neu bei meinem Herrn war und er mich täglich so genommen hat. Also, ich spreize meine Beine und ziehe sie hoch links und rechts neben meinen Kopf und halte sie ganz oben an den Füßen mit meinen Händen fest. So vorbereitet warte ich auf meinen Herrn. Und ich muss länger warten. Ob mich mein Gebieter wirklich in mein Fötzchen ficken wird?

Nach einiger Zeit kommt er endlich zu mir. Er ist jetzt genauso wie ich ganz nackig ausgezogen, aber nicht ganz, er hat über sein steifes Glied seinen dicken Silikon-Überzieher gezogen, bei dem seine Eichel vorne rausschaut. Den benutzt er gerne, weil er mir damit beim Eindringen in meine Scheide weh tun kann, aber gleichzeitig wird auch mit der offenen Spitze sein Glied gereizt. „Komm her, ich schnalle dich noch fest, damit du dich besser auf mich konzentrieren kannst!“ Er legt einen Gurt über meine Brüste und zieht ihn mit einer Ratsche ganz fest. Das Atmen fällt mir jetzt schwer, weil mein Bauch durch meine Haltung und mein Brustkorb mit dem Gurt zusammengepresst werden, das ist mir jetzt aber ganz egal.

Mein Herr stellt sich vor das für ihn geöffnetes Geschlecht, greift in meine glitschig nasse Spalte und verteilt die Nässe auf meine Schamlippen und auch auf seinem Überzieher und seine Gliedspitze. Das hat er so noch nie gemacht, ganz im Gegenteil, früher hat er mein Geschlecht vor dem Eindringen sogar mit einem Frotteetuch trocken gerubbelt, damit sich die Penetration für ihn schöner anfühlte!

Mein Herr beugt sich über mich und gibt mir einen zarten Kuss auf meine Stirn, obwohl da noch die getrockneten Spermareste von heute Morgen kleben. Er setzt seine Eichen an mein vorderes Fickloch an und stößt sofort mit seinem ganzen Gewicht und seiner ganzen Kraft zu und beginnt unmittelbar feste, tief und schnell zu stoßen. Oh, wie wunderbar das doch ist! Und ganz ohne Schmerzen, trotz Überzieher! Ich war ja auch schon wieder so geil geworden! Aber das Schönste ist, dass mir mein Herr so nah ist. Wie ich ihn doch liebe für das, was er alles mit vor hat und mit mir machen lässt! Es dauert gar nicht lange und ich spüre, dass sich mein Herr gleich in mir entladen wird. Ich umarme ihn, zuerst mit meinen Armen und dann drücke ich ihn mit meinen Beinen ganz feste in mich rein - und ich komme gleichzeitig mit ihm zum Orgasmus!

Wir liegen noch eine Zeit ermattet zusammen, mein Herr auf mir drauf. Und als ich wieder zu mir komme, öffne ich ganz schnell wieder meine Beine und Arme, denn das darf ich eigentlich nicht unerlaubt mit ihm machen, ihn so an mich heranziehen. Eigentlich muss ich da immer erst fragen, hab ich eben aber nicht dran gedacht.

„Dass du das immer noch nicht gelernt hast, dass du ungefragt deinen Begatter nicht einfach so an dich heranziehen darfst! Das weißt du doch! Los, komm hoch! Am besten, wir sanktionieren das sofort, solange du noch weich und gefühlvoll bist von deinem Orgasmus! Du weißt ja, dass das immer eine scharfe Züchtigung zur Folge haben muss!“

Mein Herr steht auf und öffnet den Brustgurt. Ich kann wieder richtig atmen. „Umdrehen und Kopf und Hände in die Halterung! Oder nein, die Hände auf den Rücken“

Aua! Das wird hart und ganz sicher sehr weh tun, denn das ist die Vorbereitung für eine ganz unangenehme Fixierungsstellung.

[Igel]

Wieder mit 'nem richtig echten Kiffhänger! Äääh, nee, Cliffhanger!

[Goodbicpl]

Ich bien ergen djj ku ergen arbenzak?

[Gransee]

Sehr gut geschrieben weiter so

[Igel]

vor 12 Stunden, schrieb Goodbicpl:

Ich bien ergen djj ku ergen arbenzak?

Hä? Kfgrtgh as dd rgr tölsodm tofüf§ (<- soll heißen: kannst Du und das erklären?) 

PS: hab gerade meine Übersetzungsmaschine geragt, die meint, das sei Niederländisch und heißt: "Ich bin sehr müde und kann kaum arbeiten." Statt "müde" könnte es auch "dumm" heißen in der Übersetzung.

Einen Zusammenhang kann ich jetzt aber trotzdem nicht erkennen. Ihr denn?

bearbeitet August 26 von Igel
Ergänzung

[Sp****]

… gut, dass der Herr vor der Bestrafung die kurze Benutzung eingeschoben hat … in dem Moment hatte er den Kopf erkennbar wirklich nicht frei …

… erkennbar woran?

-          Benutzung des nassen und glitschigen offenen Geschlechtes ohne vorherige Trockenlegung

-          Benutzung ohne vorherige Bereitung von Qualen und Schmerzen (nichtmal durch den dicken Silikon-Überzieher hat Subbi Schmerz empfunden)

Alles in allem also reiner Druckabbau, Triebbefriedigung … selbst Subbi ist erregt ohne Schmerz und Pein … und bekommt noch dazu ohne zu fragen einen Orgasmus … und klammert ihren Herrn ungefragt …

Aber gut … danach ist sicher mit einer intensiven Züchtigung und Bestrafung zu rechnen … der Herr hat ja jetzt den Kopf frei …

Warten wir den Bericht ab …

[Igel]

vor 6 Stunden, schrieb Spieler:

erkennbar woran?

Das hat er gespürt.
 

vor 6 Stunden, schrieb Spieler:

Benutzung des nassen und glitschigen offenen Geschlechtes ohne vorherige Trockenlegung

Ja, da hat sich ja auch Subbi schon drüber gewundert.
 

vor 6 Stunden, schrieb Spieler:

Benutzung ohne vorherige Bereitung von Qualen und Schmerzen (nichtmal durch den dicken Silikon-Überzieher hat Subbi Schmerz empfunden)

Nein, auch nicht, im Gegenteil, der Herr macht ja vorher sogar noch mit Subbis Geilschleim alles glitschig.

 

vor 6 Stunden, schrieb Spieler:

Alles in allem also reiner Druckabbau, Triebbefriedigung … selbst Subbi ist erregt ohne Schmerz und Pein … und bekommt noch dazu ohne zu fragen einen Orgasmus … und klammert ihren Herrn ungefragt …

Genau, reine Treibabfuhr. Der Herr hatte wohl gehofft, mit dem dicken Überzieher selbst unempfindlich zu werden und gleichzeitig Subbi mit Schmerzen von ihrer Geilheit abzubringen, aber: erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Der ganze Deckakt dauerte keine zwei Minuten und ja, da war einiges nicht regelkonform. Aber das muss der Herr direkt mit seiner ungehorsamen sub abmachen ... (die arme ...)