Ein neues Kapitel

[Sk****]

Etliche Tage war nun Funkstille, plötzlich ploppte eine WhatsApp Nachricht auf:

 

Halle geiles Schweinchen. Nun haben wir uns zweimal getroffen. Ob es ein weiteres Treffen geben kann, hängt nun vorerst von Dir ab.

Schildere mir kurz wie du das alles empfunden hast und ob du mein bedingungsloses Sex-Schweinchen sein möchtest.

 

Mein Herz schlug höher, aber ich hatte die Befürchtung, das ich mir gut überlegen sollte, mehr zu wollen und das auch sinnvoll zu formulieren.

 

„Hallo Mam

Unsere erste Begegnung war geprägt von Neugier und Verständnis beiderseits. Es hat mir sehr gut gefallen, zu gehorchen und zu machen was man mir sagt. Auch wenn ich nicht alles super toll finde, so wollte ich doch das ich es schaffen kann, ein weiteres Treffen zu erreichen. Das gelang mir.

Unsere zweites Treffen war bereits von wesentlich intensiverer Dominanz. Es war nicht leicht alles sofort zu befolgen.

Ich mag auch keine Ohrfeigen, aber was muss das muss wohl. Mam kennt meine Tabus und ich bin sicher sie werden eingehalten.

Ich mag es nicht, aber doch bin ich gespannt ob das Geschenk der Lust dienen wird.

Daher heißt meine Antwort: Ja Mam, ich möchte Ihr bedingungsloses Sex-Schweinchen sein.“

Ich las das mindestens 10 x bevor ich den Sendebutton drückte.

 

Es kam ziemlich schnell eine weitere Nachricht

“ So soll es sein, besorge eine Kopfhaube, die nur eine Öffnung für Mund und Nasenlöcher hat. Also Blickdicht.

Melde dich wenn du sie hast.“

Solch eine Maske ist relativ schnell besorgt und kostet nicht die Welt. Ich bestellte Sie. Drei Tage später war sie in meinen Händen. Ich streifte sie über meinen Kopf und WOW, wirklich undurchsichtig.

 

Ich schrieb sofort eine Message:

„Hallo Mam, ich habe wie befohlen die geforderte Maske besorgt, Dar ich noch etwas für sie tun?“

 

Es war Samstag Nachmittag als eine Antwort kam.

„Hallo Schweinchen , das ist gut, Ich erwarte Dich heute Abend um 20:00 Uhr bei mir. Es wird wahrscheinlich nur ein kurzes Treffen.“

 

Meine Antwort

“ Ich werde pünktlich da sein“

 

Ich betrat den Flur. Es stand wieder der Hocker da In der Mitte der konische Analplug, wieder die halterlosen Strümpfe und nun auch ein weiblicher pinke Slip-Ouvert. Auf dem Zettel stand:

 

Ziehe die Sachen, setze dich auf den Plug und ziehe die Haube über den Kopf.

Ich tat wie mir befohlen und sagte dann laut „Fertig“.

Die Tür öffnete sich Mam kam zu mir. Sie legte mir wieder die Schwanzleine an und zog mich hinter sich her.

 

„Knie dich hin und begrüße Deine Mam“ Sie zog an der Leine und ich ging in die Knie.

 

Ich küsste jeden einzelnen Zeh. „Steh auf“ Sie fasste mir in den Schritt. „Steht dir gut, wir wollen ja nicht, das du hier mit einem Ständer rum rennst. Und das würdest du kleines geiles Schwein“ Sie drückte den Gummi-Cage fest. Ich ging in die knie.

„Rieche an meiner Mam-Muschi“ ich kniete dicht vor meinem Himmelreich und sog tief den Duft ein.

Ich spürte schmerzhaft wie sich mein Schwanz versteifen wollte. Ich stöhnte leicht schmerzverzerrt. Sie lachte laut.

„Na will der Schwanz wachsen du kleine Sau?“ „Ja Mam“

 

Steh auf und warte. Sie ging aus dem Zimmer.

Ich hörte leise Stimmen und die Wohnungstür klappen. War hier etwa noch wer? Ich hatte nichts gehört. Gesehen sowieso nicht. Mam kam zurück. „Bist Du Dir immer noch sicher das du mir gehören willst und alles tun wirst, was ich Dir auftrage?“ „Ja selbstverständlich Mam.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Du darfst jetzt in den Flur gehen und dich umziehen. Reinige den Plug im Bad und gehe Heim. Du hörst von mir."

Ich war total verwirrt, traute mich aber nicht zu widersprechen und sie zog mich hinter sich her, an der Leine. Im Flur machte Sie diese ab und ging wortlos.

Frustriert zog ich den Cage aus, zog mir stöhnend den Plug raus und säuberte diesen. Ich wollte noch fragen, ob ich mich befriedigen darf. Das traute ich mich aber an diesem Tag, ohne die Genehmigung von Mam, nicht.

Es war ein Abend mit sehr vielen Fragezeichen. Ich ging früh zu Bett.

Früh um 7 Uhr meldete sich Mam.

„Ziehe Dich legere an , ohne Unterwäsche und finde dich Punkt 11 Uhr In der Kxxchstr17c In 12XXX ein. Du klingelst bei Mxxlch.

Wie Du weißt befinde ich mich noch am Anfang meiner dominanten Karriere. Ich traue mir daher noch nicht alles zu. Mir ist aufgefallen, dass dir etwas offenbar gefallen hat. Das möchte ich aus Dir herausarbeiten. Du wirst alles tun was man dir sagt. Ich bin sicher hier werden die Strafen, wenn du nicht gehorchst, heftiger werden. Blamiere mich nicht, sondern mach mich stolz:“

Ich traf pünktlich ein. Eine nette Frau öffnete mir die Tür und begrüßte mich herzlich. „Gehe durch die Tür und warte.!“

Ich ging in das Zimmer. Ein Bett mit Ösen und einem Lacklaken. Div. Peitschen, Gerten und andere Schlaginstrumente zierten die Wände. Ich bekam ein wenig Gänsehaut. „Auf die Knie und Kopf nach unten“ kam eine strenge Anordnung. Ich tat wie mir befohlen. „Begrüß Deine neue Ausbilderin, Sklave“ ich begann sofort ihre Füße zu Küssen. Sie waren klein und zierlich. „Steh auf und zieh dich aus Setze Deine Maske auf“ “ Die habe ich nicht dabei edle Herrin“ in Millisekunden schlug die Gerte in schnellen Hieben auf meinen Hintern Die hast du Immer bei dir zu haben. „Ja ich habe es verstanden Herrin“ „Genau,, beim nächsten Mal setzt es 10 Hiebe und jetzt ziehe dich aus , du Nichtsnutz“

Ich beeilte mich Hose und Shirt auszuziehen.

„Auf die Knie, mir ist gestern aufgefallen, das du den Befehlen deiner Mam nur sehr zaghaft nachkommst. Das werden wir ändern.“ Sie war offenbar gestern mit im Raum. Ich wurde Krebsrot im Gesicht bei dem Gedanken. “ Strecke deine Zunge raus und leck meinen Arsch“ Zack knallte die Gerte auf meinen Körper. „Das muss viel schneller werden. Wenn ich mit dem Finger schnipse muss deine Zunge sofort in meinem Arsch stecken. Und jetzt stoß mit der Zunge zu, Sklave.“

 Ich kam dem Befehl schnell nach. Meine Zuge war hart und ich steckte die Spitze in ihre wirklich schön blass rosafarbene Rosette. Sie entzog sich mir, ging einen Schritt nach vorne. Sie streckte Ihren wundervollen Po etwas raus und schnipste mit dem Finger. Ich beeilte mich schnell genug mit meiner Zuge den Arsch zu erreichen. Abrupt drehte sie sich um und schlug mit der Gerte von oben auf meinen Arsch 5 x in ungeheurem Tempo. Mein Arsch brannte. Sie zischte „Zuuu langsam“

 „Leg dich auf das Bett auf dem Rücken, Arme zur Seite. Sie machte mich mit Hand- und Fuß- Fesseln am Bett fest.

Deine Mam bemerkte das es dir offenbar sehr gemundet hat, sie nach dem ***en sauber zu lecken. Zumindest gefiel es Ihr.

Ich soll dich trainieren, nicht nur ein kleines geiles Schweinchen zu sein, sondern Ihr persönlicher kleiner lebender

***pott sein zu wollen. Ich hab da heute Morgen schon etwas vorbereitet,“

 Sie Griff in ein Regal und holte einen Glaskrug hervor, Gefüllt mit goldenem Nektar, wie sie es nannte. Sie griff nach einer Babyflasche und füllte sie mit dem goldenen Nektar. Sie kam zu mir, grinste mich an und sagte Wenn Du trinkst belohne ich dich. Mund auf“

Sie hielt die Nuckelflasche an meinen Mund. „Mund auf, trink die kalte ***e“ ich kniff die Lippen zusammen und schüttelte mit dem Kopf. Sie kniff mir in de Brustwarze. „Au“ entfuhr es mir, zack da war der Nuckel bereits in meinem Mund. Sie drückte die Flasche leicht und Tropfen des Nektar bahnten sich in meinem Mund. Sofort spuckte ich es aus.. Sie kniff in meine andere Brustwarze. „Au“ wieder war die Flasche in meinem Mund. Sie drückte sie härter und hielt mir die Nase zu. „Spätestens, wenn Du Luft brauchst, wirst du schlucken. So geschah es. „Geht doch“ sagte sie. “ Ich sagte ich belohne dich, wenn du schluckst. Sie griff nach meinem Schwanz und wichste ihn hart. Ich stöhnte vor Geilheit.. Sie stoppte

„Mund auf“ ich verweigerte mich erneut. Wieder kniff sie fest in meine Brustwarze. Sie hielt mir wieder die Nase zu und wartete, mit einem lächeln auf den Lippen. Ich schnappte nach Luft. Sie war wieder sehr schnell und schoss mir aus der Flasche einen kräftigen Schuss in den Mund. Sie hielt mir Nase und Mund zu. Ich musste die kalte ***e unweigerlich schlucken. „Komm einmal noch dann ist die Flasche alle. Ich schüttelte den Kopf. Sie griff nach meinen Eiern und quetschte Sie hart. „Du willst dich den Befehlen widersetzen?“ „Nein, ich hoffe auf Ihre Gnade, Herrin“ antwortete ich schnell. “ Ok, Wenn du den Rest aus der Flasche schluckst, darfst du deinen Schwanz in mich reinstecken, Deal?“

Ich nickte . Die Vorstellung sie ficken zu dürfen war zu groß. Ich öffnete meinen Mund und schloss die Augen. Der Nuckel näherte sich meine Lippen. Sie ließ jeden Tropfen einzeln in meinen Mund laufen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Als die Flasche leer war, sagte sie nur lapidar “ Was war da jetzt so schwierig kleiner ***pott?“

Sie hockte sich über mein Gesicht. Toller Anblick sie senkte sich etwas und schnipste mit den Fingern. So schnell ich konnte versuchte ich mit meiner Zunge an ihre Rosette zu gelangen. „Das war schon gar nicht mehr so schlecht“. Sie stand auf ging zum Regal und füllte Die Babyflasche erneut.

 Ich schüttelte mit dem Kopf und zerrte an den Fesseln.

„Bleib ruhig, solange du an der Flasche bist, werde ich deinen Schwanz reiten. Das habe ich dir versprochen.

Sie stieg über mich, griff nach meinem Schwanz und führte ihn sich ein. Gefühlvoll ritt sie langsam und stetig. Sie legte den Finger an meine Lippen und sage „mach deinen Schluckmund auf!“ ich zögerte, sofort stoppte sie den Ritt. Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Ich öffnete meinen Mund und Tropfen für Tropfen erreichte angewidert meine Kehle. Sie ritt so gut, sie war sehr eng.

 Zwischendurch stoppte ich, ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Sofort stoppte sie wieder. Also öffnete ich meinen Mund und es ging weiter. Die Flasche war fast leer. Ich aber noch weit entfernt kommen zu können.

Ich versuchte ihrem Ritt mit dem Becken zu beschleunigen. Sie Kniff in meine Brust. “Lass das, Sklave.“ Die Flasche war alle und sie stieg von mir runter. Sie nahm die Gerte und schlug mir auf die Oberschenkel. „Was fällt dir ein dich mir entgegen zu stemmen.“ fragte Sie.

 Sie stieg über mich und senkte ihren Körper auf mich. Sie drückte mir Ihre Möse aufs Gesicht. „Leck, Sklave“ Das tat ich nur zu gerne. Nach kurzer Zeit schmeckte ich einen heißen Tropfen ihres Nektar. „Mach den Mund auf und wehe du kleckerst, dann reiße ich dir deinen erbärmlichen Sack ab“ Ich öffnete meinen Mund und trank den Nektar von Ihrer heißen Quelle. Ich schluckte so schnell ich konnte. Ich wollte meinen Sack behalten. Dieser Frau war alles zu zutrauen. So heiß und frisch war der Geschmack schon viel besser.. Sie schnippte mit den Fingern, meine Zunge schnellte schnell zu ihrer Rosette und leckte alles sauber.

“ Na das klappt jetzt gut und schlucken geht auch. Deine Mam wird sehr stolz auf dich sein. Ich werde für Sie noch eine Überraschung erarbeiten, weil du so kooperativ warst

„Sie band mich los. „Knie dich hin“ Sie legte sich vor mich mit gespreizten Beinen. “ Du darfst dich jetzt wichsen und auf meine vollge***te Möse spritzen“ Mein Schwanz platzte bei der Ansage fast von selbst. „Danke Herrin“ ich wichste meinen Schwanz mit schnellen Fingern. Ich war so geil und der Anblick ihre Körpers gab mir den Rest. Laut kam ich ich hatte das Gefühl ihr bis in den Hals zu spritzen. Aber alles landete auf ihrem schönen Fotzenberg.

„Das hast du gut gemacht und nun  leck alles sauber, Sie winkelte die Beine an, damit ich auch überall ran kam. „Aber…Aber“ „Was aber? Du findest es doch geil, wenn die Mädels schlucken. Nun darfst du es selber versuchen. Das verändert dein Bewusstsein“. Lachte sie laut. Sie griff mir in die Haare und zog mich unsanft in ihren Schoss. „Leck alles sauber kleiner ***pott“ Ich tat es so gut ich konnte . Sie schnippte mit den Fingern und meine Zunge schnellte in ihren Arsch. Das war es für heute. Zieh dich an und geh. “ Darf ich mich kurz waschen, Herrin?. Ich bin voller Urin und Sperma“

„Das ist Dein Problem , anziehen und raus“ zischte sie. „Ich werde Deiner Mam heute noch berichten und Ihr erzählen das Du nicht nur ***e gerne schluckst“

Ich zog mich an und verließ schweigend die Wohnung. Ich fühlte mich gedemütigt und benutzt. Trotzdem freute ich mich auf meine Mam.