Dies ist ein beliebter Beitrag. Th**** Geschrieben September 10 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Es ist spät am Abend und es regnet draußen. Ich bin schon viel zu spät, viel zu lange habe ich dich warten lassen. Wir waren bei dir in der Werkstatt verabredet, doch nun ist es bereits dunkel. Ich komme bei dir an, die Werkstatt ist leicht beleuchtet und gehe, wie du es mir aufgetragen hast, direkt vorbei an den ganzen Werkzeugen zu dem kleinen Umkleideraum, wo du meine Arbeitsklamotten niedergelegt hast. Der Raum wird mit unserer Lieblingsmusik beschallt, denn seit wir uns kennengelernt hatten, war das unser Drive beim Schrauben. Mein Kopf rast, weil ich schon so spät bin. Es ist schließlich unser drittes Treffen und das erste, bei dem ich das Gefühl habe, dass etwas seltsames in der Luft liegt. Ich gehe durch den dunklen kleinen Korridor in den Raum zum Umziehen. Da sitzt du nun und musterst mich. Ange***t siehst du aus. Du deutest mir etwas näher zu kommen, um mich vor dir zu knien, was ich direkt mache. Du fährst mit einem Arm um mich und über meinen Körper, bist mit deinem Mund an meinem Ohr und sagst leise aber direkt, schön, dass du es noch geschafft hast, aber ich werde schon etwas finden, wie du deine Verspätung wieder gut machen kannst. Doch als erstes will ich, dass du dich umziehst, wir haben noch einiges zu erledigen. Du weißt, dass ich es hasse, vor dir nackt zu sein. Du weißt auch, dass es nicht an dir, sondern nur an mir und meinem Körper liegt, daran, dass ich ihn hasse, da er nicht so ist, wie ich es mir wünsche. Du weißt aber, dass Seile für mich etwas Magisches sind und so beschließt du, meine Arbeitsklamotten auszuziehen und meinen Oberkörper mitsamt meinen Händen zu fesseln. Du merkst dabei, wie meine Anspannung immer schneller nachlässt und ich auch immer ruhiger werde. Du merkst aber auch, dass es mich sofort erregt. Als du fertig bist, hilfst du mir mich hinzustellen und musterst mich sehr genau. Ich drehe mich vor dir, dass du auch alles an mir sehen kannst. Irgendwie bist du aber noch nicht ganz zufrieden, denn du nimmst noch ein Seil und ziehst es durch den Deckenhaken und stützt meinen Oberkörper darauf. Dann gehst du kurz in eine Ecke und ich höre es kramen. Was ist das? Plötzlich habe ich eine Spreizstange zwischen meinen Beinen. Nun bin ich dir vollkommen ausgeliefert, die Beine gespreizt und fixiert, meine Hände an den Seiten meiner Schultern mit dem Oberkörper gefesselt und dem Seil hängend fixiert. Praktisch, wozu deine Werkstatt fähig ist. Du streichelst mich mit deinen Händen und machst mich dabei etwas verrückt, flüsterst mir zu. So mag ich mein Miststück, komplett bewegungsunfähig, mit etwas öligen Händen, nicht sehend und ich weiß auch schon, wie du dein Fehlverhalten nun wieder gut machen darfst. Fuck, ich hatte das schon fast wieder vergessen, dass ich viel zu spät kam. Ich wollte doch eigentlich an unserem Wagen, der in Auftrag ist, weiterschrauben, nun hänge ich hier. Du haust mir mit deiner Hand auf meinen Arsch, mehrmals. Irgendwann spüre ich an meiner Seite etwas dünnes, holzartiges und mich schaudert es etwas. Die ersten Schläge sind noch sehr soft, aber du steigerst dich und so werden sie immer kräftiger. Du weißt, dass Schmerzen nicht so meines sind, aber anscheinend muss ich da nun durch. Ich stöhne leicht und atme den doch so süßen Schmerz immer wieder ein. Ich bin bereits sehr feucht und merke auch deine Erregung, auch wenn du es sehr gut unterdrücken kannst, merke ich, wie hart du bist. Mein Körper möchte einfach nur noch von dir benutzt werden und dich spüren. Und plötzlich merke ich etwas an meinem Hintern, etwas warmes, langes und hartes. Etwas, worauf ich die ganze Zeit gewartet habe. Und langsam, aber in Besitz nehmend, dringst du in mich ein. Du nimmst dir das, was du willst, wie du willst und du benutzt mich. Hart, kräftig schlägst du mir auf den Arsch und ziehst meinen Kopf in den Nacken. Einige Orgasmen später merkst du, wie k.o. ich bin, dass ich kaum noch stehe, sondern eher nur noch im Seil hänge und du beschließt, mich vorsichtig auf den Boden abzulassen. Machst vorsichtig meine Beine, nicht aber die Oberkörperfesselung weg. Du weißt, dass ich es nicht mögen würde und bis jetzt stört sie auch noch nicht. Am Boden liegen bereits viele Kissen und eine Decke, auf die wir liegen. Du kuschelst dich von hinten an mich, schlingst einen Arm um mich und drückst mich an deine Brust. Du weißt, dass ich genau das jetzt brauche, brauche, um wieder zurückzukommen. Du streichelst und liebkost mich und meinen Körper. Nach einer Weile komme ich langsam wieder aus dem Space zurück und merke, dass du hinter mir liegst. Merke, dass du immer noch erregt bist, wie ich auch und merke, dass dein Glied hart und wartend direkt an meinem Hintern liegt, sodass ich dich mit einer kleinen Bewegung in mir aufnehmen kann und das mache ich. Diesmal stöhnst du etwas überrascht auf. Du hattest nicht damit gerechnet, dass ich noch Kraft und Lust habe und ich freue mich, dich auch mal überraschen zu können und so startet die zweite Runde auch, diesmal etwas liebevoller als vorher. Nachdem wir beide gekommen sind, machst du auch meinen Oberkörper los und wieder erschaudere ich, dass du noch erregt bist. Du packst deine Hände in meine Haare, ziehst mich nach oben und sagst in einem rauen Ton, da gibt es etwas, was dir gefallen würde und mit einem Grinsen und einer sehr direkten Richtung ziehst du mich zu der Werkstattmitte, packst mich am Hals und drückst mich auf die Motorhaube des Wagens. Ich merke, wie nass ich schon wieder geworden bin.Du drängst dich zwischen meine geöffneten Beine und stößt zu. Es sind lange, tiefe Stöße und ich weiß nicht, wo meine Hände als erstes abgelegt werden sollen. Auf die Kühle des Metalls und die Reibung deines Schwanzes bringen mich um den Verstand. Du stöhnst laut. Wenn du denkst, du kannst dir eine Verspätung noch einmal erlauben, dann solltest du mit den Konsequenzen leben. Er macht mich rasend. Der Geruch von Benzin, Öl und seinem Schweiß, der sich nach der ganzen Stöße auf uns bildet. Es eregt mich noch mehr. Die Musik hallt dazu immer noch sehr laut. Mittlerweile merke ich, wie sein Ding in mir pulsiert. Fuck, hell, ich komme, raune ich ihm entgegen, da ich es wirklich nicht mehr aushalte. Das spornt ihn noch mehr an und fickt mich mit mehreren Stößen auf der Motorhaube des alten Wagens so hart, dass er wie aus dem Nichts in mir explodiert. Dann Stille. Wir liegen zwischen Schrauben, Ösen, Nieten und Werkzeug auf einer Decke. Denn du weißt, ich brauche nur Nähe, Geborgenheit, Wärme und später auch noch etwas zu essen. bearbeitet September 10 von Herr_Vorleser Rechtschreibung Korrektur
Th**** Geschrieben September 10 Autor Vor 1 Stunde, schrieb Tobi-1824: Da würde ich mein Auto auch mal reparieren lassen 😉 Das kann ich nachvollziehen 😅
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