Dies ist ein beliebter Beitrag. just_aguay Geschrieben September 10 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. **Kapitel 1** Die Nacht war still, nur das ferne Brummen einzelner Autos unterbrach die Leere der Straße. Der Mann ging mit schnellen Schritten, den Kopf gesenkt, die Hände tief in den Taschen vergraben. Niemand durfte ahnen, was er unter der Kleidung trug. Niemand durfte sehen, wie eng ihn der kalte Stahl umschloss. Der Käfig war nicht das Schlimmste. Er kannte die Enge, den Druck, die ständige Erinnerung an seine Gefangenschaft. Doch an diesem Abend war etwas anders: an dem Ring, der ihn umschloss, hing eine dünne Metallkette, glänzend im Licht der Laternen. Ein Detail, das sein Träger selbst nicht wollte, aber ihm aufgedrängt worden war. *Geh raus, lauf damit, spür, dass du nicht frei bist.* So hatte man es ihm befohlen. Er hatte gehorcht. Natürlich. Als er an einer Ecke vorbeischlenderte, zog der Käfig plötzlich unangenehm nach unten. Die Kette hatte sich im Gitterrost eines Gullys verfangen. Erst nur ein kurzer Ruck, dann ein zweiter, stärkerer. Sein Atem stockte. Er blieb stehen, zog an der Leine – sie hielt fest. Der Käfig spannte sich, das Ziehen wurde schmerzhaft. „Scheiße…“ flüsterte er heiser, sah sich hektisch um. Keine Menschenseele. Er ging in die Hocke, tastete nach der Kette, versuchte sie zu befreien, doch sie hatte sich wie von selbst verhakt. Mit jeder Bewegung drückte der Käfig härter, zog an ihm wie eine unsichtbare Hand. Schweiß trat ihm auf die Stirn. Er war gefangen – draußen, mitten auf der Straße. Da hörte er Schritte. Langsame, bedachte Schritte. Er fror ein. Aus dem Schatten einer Seitenstraße löste sich eine Gestalt. Ein Mann, groß, breitschultrig, die Hände locker in den Taschen. Die Augen glänzten im Halbdunkel. Er blieb vor ihm stehen, musterte die Szene – der Kauernde, die verhedderte Kette, der Käfig, der unübersehbar im Licht der Laterne glänzte. Ein Lächeln zuckte über die Lippen des Fremden. Kein freundliches. „Na, was haben wir denn hier?“ Die Stimme war tief, kontrolliert. „Sieht so aus, als hättest du dich selbst an die Kette gelegt.“ Der Gefangene wollte etwas sagen, eine Ausrede, eine Erklärung – doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Der Fremde trat näher, beugte sich herab und zog prüfend an der Kette. Das Metall klirrte, der Käfig ruckte brutal. Ein gequältes Stöhnen entwich ihm. „Fest genug“, murmelte der Mann. „Du kommst da nicht weg.“ Er richtete sich auf, trat hinter ihn, legte eine Hand fest in seinen Nacken und drückte ihn tiefer nach unten, bis sein Gesicht fast den kalten Asphalt berührte. „Wenn du schon so daliegst… dann nutze ich das aus.“ Der Gefangene zitterte. Panik und Scham fluteten ihn, aber auch etwas anderes – eine erzwungene, verbotene Erregung, die selbst der Käfig nicht ganz unterdrücken konnte. Er war ausgeliefert, völlig. Und der Fremde wusste es. Die Dunkelheit der Straße schien enger zu werden, während die Schritte des Fremden um ihn herum kreisten, während Hände zupackten, prüften, forderten. Der Käfig schnürte ihn ein, die Kette hielt ihn fest – und der Mann begann, ihn hart und schonungslos zu benutzen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. just_aguay Geschrieben Oktober 4 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Kapitel 2 – Handschellen im Dunkeln Der kalte Asphalt drückte gegen seine Knie. Der Mann keuchte, als die Hand im Nacken ihn tiefer hinab zwang. Die Kette spannte, der Käfig zog schmerzhaft nach unten. Er war ein Gefangener – nicht nur des Metalls, sondern auch der Situation. Der Fremde schnaubte leise, fast amüsiert. „Du bist ein Geschenk. Einfach so, mitten in der Nacht, festgekettet auf offener Straße.“ Ein metallisches Klicken zerschnitt die Stille. Der Gefangene erstarrte, drehte den Kopf so weit er konnte – und sah das kalte Glitzern von Handschellen in der Laterne. „Arme nach hinten“, befahl der Fremde. Ein hilfloses Zögern. Dann der Druck im Nacken, der keine Wahl ließ. Mit zittrigen Bewegungen führte er die Hände zurück. Sofort schnappten die Schellen zu, ein zweites Klicken, kalt und endgültig. Seine Schultern spannten, er konnte sich nicht mehr wehren, nicht einmal mehr stützen. Der Fremde packte ihn an der Hüfte, zog ihn ein Stück nach hinten, bis sein Körper unnatürlich über den Gully gebogen war. Jeder Atemzug war mühsam. Die Kette klirrte, der Käfig schmerzte – und doch wuchs in ihm dieses verbotene Brennen, das er zu verdrängen suchte. „Genau so“, murmelte der Fremde, während er sich hinter ihm positionierte. „Auf offener Straße. Jeder könnte vorbeikommen, dich sehen, hören, benutzen.“ Die Worte schnitten tiefer als die Kälte der Nacht. Dann spürte er den ersten harten Stoß. Brutal, unaufhaltsam. Sein Körper bäumte sich auf, gefesselt, geknebelt von der eigenen Angst. Er schrie heiser, doch die Stimme verlor sich im Dunkel der leeren Straße. Der Fremde griff fester zu, hielt ihn an den Hüften, trieb ihn gnadenlos voran. Jeder Stoß ließ die Kette rasseln, ließ den Käfig gegen den Rost ziehen. Er war ein Spielzeug, gefangen, benutzt, ohne jeden Ausweg. „Stöhn lauter“, zischte der Fremde. „Vielleicht hört dich jemand.“ Und er stöhnte – vor Schmerz, vor Scham, vor dieser bitteren Mischung aus Erniedrigung und erzwungener Lust. Seine Wangen brannten, seine Kehle war trocken, doch er konnte nicht aufhören. Die Nacht verschluckte seine Schreie, während der Fremde ihn immer härter nahm, mitten auf der Straße, unter kaltem Laternenlicht, vor den dunklen Fenstern schlafender Häuser. Er war nicht mehr nur gefangen. Er war zur Schau gestellt – selbst wenn niemand zusah. Und tief in seinem Inneren wusste er: das war erst der Anfang.
Dies ist ein beliebter Beitrag. just_aguay Geschrieben Oktober 6 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Kapitel 3 – Zwei Schatten Die Hände waren fest in den Handschellen gefangen, die Kette spannte unbarmherzig am Käfig, und jeder harte Stoß ließ ihn tiefer in den Asphalt sinken. Er keuchte, wimmerte, wollte aufschreien – doch der Fremde hielt ihn fest, wie einen Besitz, ein Stück Fleisch, das man nach Belieben benutzen konnte. Plötzlich hielt der Mann inne. Nur für einen Moment. Die Hand im Nacken blieb fest, doch der Rhythmus verstummte. Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Fremden. „Du bist perfekt so. Aber weißt du, was noch besser ist?“ Er griff in seine Jackentasche, zog ein Telefon hervor. Der Gefangene hörte ein kurzes Wählen, dann die tiefe Stimme: „Komm rüber. Hab was für dich. Ein Geschenk. Du wirst es lieben.“ Eisiger Schock durchfuhr den Gefangenen. Er zerrte panisch an den Handschellen, am Hals, an der Kette. Doch nichts gab nach. Er war gefangen, fixiert, ausgeliefert – und jetzt kam noch jemand. Die Minuten krochen wie Stunden, während er am Boden kniete, gefesselt, den kalten Wind im Gesicht, den Druck des Käfigs unerträglich. Jeder Schatten ließ ihn zusammenzucken. Dann, Schritte. Schwer, zielstrebig. Eine zweite Gestalt trat ins Licht der Laterne. Noch größer, noch breiter, die Silhouette eines Mannes, dessen Gesicht im Halbdunkel verborgen blieb. „Das ist er?“ fragte die tiefe Stimme. „Ja“, antwortete der Erste. „Am Gully festgekettet. Ganz allein. Gehört jetzt uns.“ Ein raues Lachen. Stiefel traten näher, umrundeten den Gefangenen, musterten ihn wie ein Stück Beute. Dann eine Hand, grob an seiner Schulter, prüfend, fordernd. „Schön eng“, knurrte der Zweite. „Perfekt für uns beide.“ Bevor er sich wehren konnte, packten beide Männer zu. Der Erste hielt ihn an den Hüften, der Zweite drängte sich von vorne, presste ihn gnadenlos herunter. Er war gefangen zwischen zwei Körpern, jede Bewegung blockiert, jeder Ausweg versperrt. Der erste Stoß kam von hinten – brutal, unbarmherzig. Im selben Moment stieß der Zweite von vorn zu, stopfte ihm die letzte Luft aus den Lungen. Sein Schrei erstickte, sein Körper zuckte, gefangen, aufgespannt, benutzt von beiden Seiten. Die Kette rasselte, die Handschellen schnitten in die Haut. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf den Asphalt, mischte sich mit seinen unterdrückten Lauten. Er konnte nicht entkommen, nicht aufhören, nicht verhandeln. „Sieh ihn an“, knurrte der Erste, während er tiefer in ihn stieß. „Er ist ein verdammtes Spielzeug.“ „Unser Spielzeug“, ergänzte der Zweite, packte ihn am Kinn und zwang ihn nach oben zu sehen – in ein Gesicht, das nur Lüste kannte, keine Gnade. Gemeinsam trieben sie ihn voran, rhythmisch, gnadenlos, als wäre er nichts weiter als eine Öffnung, ein Objekt, festgekettet am Gully wie ein ausgesetzter Hund. Jeder Stoß nahm ihm ein Stück mehr von seiner Selbstachtung, von seinem Widerstand – bis nur noch ein keuchendes, ausgeliefertes Wrack übrig blieb, das stöhnte, würgte und bebte, während die beiden Männer ihn gleichzeitig benutzten. Die Nacht war still. Nur das metallische Klirren der Kette und das dumpfe Aufprallen der Körper hallte über die leere Straße. Und niemand kam vorbei. Niemand rettete ihn. Er gehörte ihnen – ganz.
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