Vom WG-Kollegen zum Wichssklaven Teil 17

September 15

Der Tag nach der Abschlussprüfung:

Ich schlief sehr unruhig in dieser nach eigentlich war ich wirklich müde und erschöpft von den was ich gestern durch machen musste aber mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf und ich war ehrlich gesagt immer noch ziemlich geil! Ich drehte mich nochmal um und versuchte weiter zu Schlafen . Wenig später schreckte hoch und schaltete den Wecker aus und begann mich anzuziehen dann ging ich leise ins Bad und machte mich frisch. Anschließend ging ich in die Küche um für die beiden Frühstück vorzubereiten dann bemerkte ich das Herrin Nina im Wohnzimmer schlief! Ganz leise ging ich in die Küche und deckte leise den Tisch und begann damit das Frühstück vorzubereiten. Um kurz vor 9 machte ich frischen Kaffee und ging leise zu Herrin Nina zum Sofa und stellte den Kaffee auf den Couchtisch und sagt: „Herrin Nina Frühstück ist fertig ich weckte jetzt Herrin Lisa!“ Herrin Nina lächelte mich an und sagte: „Danke Sklave! Ich geh noch ins Bad duschen“ Ich lächelte zurück und ging mit den Kaffee zu Herrin Lisa und klopfte an der Zimmertür! Herrin Lisa antwortete: „Komm herein mein Sklave!“ Ich öffnete die Türe stellte den Kaffee ab und kniete mich auf den Boden vor Ihren Bett und wartete auf Anweisungen! Herrin Lisa musterte mich von oben bis unten und sagte dann zufrieden zu mir: „Herzlichen Glückwunsch mein Sklave du hast gestern die Abschlussprüfung bestanden und deine Herrin sehr stolz gemacht! Ich will das du jetzt die Türe schließt und dich neben mich ins Bett legst auf den Rücken!“ Etwas verwundet antworte ich artig ja meine Herrin und schloss die Türe und legte mich neben Sie und schaute Sie erwartungsvoll an! Sie deckte sich ab, ich bewunderte ihren wunderschönen Körper! Sie hatte einen schwarz Slip an und ein graues top. Sie bemerkte meine Blickte lächelte mich an und zog ihr Höschen aus und setzt sich ohne Vorwarung auf mein Gesicht und sagte Dominat: „Du darfst jetzt deine Herrin Lecken!“ Ich begann sofort Sie zu verwöhnen und zu lecken! Ihr leises Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren! Ihr Körper begann zu zittern und Sie presste ihre Schenkel fest zusammen! Die Situation machte mich wahnsinnig geil innerhalb von kürzester Zeit wurde mein Penis steif und in den Käfig gedrückt! Ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver! Ich verwöhnte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler und genoss es meine Herrin so zusehen! Wenige Minuten später kam Sie leidenschaftlich auf meinen Gesicht! Sie stieg von meinen Gesicht und sagte zufrieden: „Danke mein Sklave daran kann ich mich gewöhnen! Ich zieh mich an und komm gleich nach, leiste doch Nina schon mal in der Küche Gesellschaft die ist fertig im Bad glaube ich!“ Ja meine Herrin antworte ich und ging in die Küche und setzte mich zu Herrin Nina. Diese lächelte mich an und sagte neugierig: Wie geht’s es dir Sklave? Wie fandest deine Abschlussprüfung und meinen Geburtstag?“ Ich antworte nach kurzen überlegen das es mir gut geht und das ich stolz bin die Abschlussprüfung bestanden zu haben und ich ihr gerne zum Geburtstag gedient habe! Herrin Nina antworte: „Das freut mich zuhören ich hoffe du hast dich nicht zu sehr gedemütigt gefühlt ? Wie war es so oft kommen zu dürfen oder zu müssen? Ich antworte ihr das ich mich etwas gedemütigt gefühlt habe von Daniela und Nici und das Gefühl hatte das die sich über mich lustig gemacht haben! Das mehrmalige abspritzen war wahnsinnig intensiv und anfangs sehr geil aber zum Schluss sehr intensiv und anstrengend teilweise Schmerzhaft ! In den Moment betrat Herrin Lisa den Raum und setzte sich zu uns, wir begannen zu frühstücken. Als wir fertig waren sagte Herrin Lisa zu mir: „du darfst jetzt das Frühstück abräumen! Dann kommst du zu uns ins Wohnzimmer!“ Ja meine Herrin antwortete ich artig und begann den Tisch abzuräumen, die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich aufs Sofa und unterhielten sich. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer kniete mich auf den Boden und fragte: Wie kann ich dienen meine Herrinnen?“ Herrin Lisa sagte zufrieden: „Braver Sklave du darfst jetzt Herrin Nina die Füße massieren ich packe in der Zwischenzeit meine Sachen zusammen!“ Ja meine Herrin antworte ich und setze mich neben Nina aufs Sofa und fragte artig: „Darf ich den Socken ausziehen Herrin Nina?“ Sie lächelte und nickte. Ich zog ihren Socken aus und begann ihren Linken Fuß zärtlich zu massieren. Sie legte ihren anderen Fuß auf meinen Schoß und begann zu grinsen dann spielte Sie mit ihren Zehen an meinen Schwanz oder besser gesagt am Peniskäfig herum! Sofort wurde mein Penis in den Käfig gedrückt und ich schaute Sie verzweifelt an! Herrin Nina beugte sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Schade das ich keinen Schlüssel habe! Jetzt wartet der andere Fuß auf deine Massage!“ Ja Herrin Nina antwortete ich und begann den Rechten Fuß zu massieren, wenig später legte Sie den anderen Fuß auf meinen Schoß und stupste wieder meinen Eier mit den Zehen an und lächelte! Ich schaute Sie kurz verlegen an und massierte dann weiter um mich abzulenken. Ein paar Minuten später hörte ich die Zimmertür und die Schritte von Herrin Lisa. Sie setzte sich aufs Sofa zu uns und schaut zu wie ich Herrin Nina die Füße massierte. Ich konnte beobachten wie die beiden sich grinsend anschauten und dann mich anblickten! Was mich wohl erwartet? Herrin Lisa sagte mir strenger Stimme: „Sklave das reicht! Aufstehen ausziehen und vor uns auf den Boden knien!“ Etwas verwundert stand ich auf und begann mich kommentarlos auszuziehen, was mich wohl erwartet ? Ich kniete mich vor die beiden auf den Boden und schaute zu den beiden sitzenden Herrinnen erwartungsvoll auf. Herrin Lisa beugte sich zu mir hinunter und sagte: „Wir haben für dich eine Belohnung für die erfolgreiche Sklavenabschlussprüfung von gestern Abend!“ Sie nahm die Ketten mit den Schlüssel von ihrem Hals und öffnete den Peniskäfig! Innerhalb von kürzester Zeit hatte mein Penis sich aufgerichtet, ich schaute erwartungsvoll zu den beiden auf! Herrin Lisa sagte mit strenger Stimme: „Los Sklave du darfst jetzt anfangen zu wichsen und deine Herrinnen bewundern dabei!“ Etwas perplex antwortete ich: „Vielen Dank meine Herrinnen!“ Ich begann langsam zu wichsen und schaute zu den beiden auf! Ein himmlischer Anblick waren die beiden, ich konnte förmlich ihre Blicke auf meinen Körper spüren! Meine Gedanken wurden von Herrin Nina unterbrochen: „Schneller Sklave!!“ Zustimmend nickte ich und erhöhte das Tempo, die beiden flüsterten und kicherte! Ein paar Minuten später sagte Herrin Lisa mit strenger Stimme: „Stopp und aufstehen, stellt dich vor uns und dann weiter wichsen!“ Artig stoppte ich zu wichsen und stelle mich vor die beiden! Dann fing ich wieder an zu wichsen! Herrin Nina sagte zufrieden: „Wir haben hier einen sehr schönen Ausblick!“ Herrin Lisa sagte mit sanfter Stimme willst du das wir in anfassen?“ Ja sehr gerne meine Herrinen antworte ich erwartungsvoll! Herrin Lisa sagte schadenfroh das hab ich mir schon gedacht, wenn du von jeder von uns 10 Schläge auf die Eier akzeptierst dann ja!“ Getrieben von Geilheit antworte ich hast ja ich bin bereit! Herrin Lisa sagte im Befehlston: „Wichsen stoppen und den Penis dann hoch halten das die Eier frei sind!“ Ja meine Herrinnen antworte ich und befolgte den Befehl! Herrin Nina stand auf stellte sich neben mich hin mit ihrer Linken Hand den Hodensack an und legte die Eier in ihre Handfläche! Ich konnte die zarten warmen Hände spüren, aber dann folgte mit der rechten Hand ein erster leichter Schlag! Meine Eier pochte! Dann folgten schneller hintereinander Nummer 2-5, meine Eier waren zwischen ihren Beiden Handflächen gefangen! Dann folgten die Schläge 6-8, ich zuckte zusammen Aber unterdrückte das Schreien oder Jammern! Dann folgten Nummer 9 und 10! Ich krümmte mich leicht nach vorne und schnaufte durch. Herrin Nina streichelt noch einmal sanft über meine leicht geröteten Eier und setzt sich aufs Sofa! Herrin Lisa stand auf stellte sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr: „Bereit mein Sklave?“ Ja meine Herrin antworte ich und hob meinen Penis an um die Eier freizulegen! Herrin Lisa lächelte und sagte zufrieden: „Braver Sklave“ und Schlug das erste Mal zu! Dann folgten die Schläge 2-5, ich ging nach den 5 Schlag in die Knie! Mein Eier pochten Und es zog bis in den Bauch! Ich schnaufte kurz durch und stellte mich wieder hin. Es folgten die Schläge 6-8 ich schnaufte durch und bis mir auf die Zähne! Nach einer kurzen Pause folgten die Schläge 9 und 10! Herrin Lisa setzte sich wieder aufs Sofa und fragte: „wer soll dich anfassen?“ Ich antworte hastige: „Sie meine Herrin!“ Herrin Lisa antworte zufrieden: „Braver Sklave“! Dann begann sie langsam und zärtlich zu wichsen, ihre Hände waren weich aber etwas kalt! Es fühlte sich wahnsinnig intensiv an und innerhalb von ein paar Minuten meldete ich das ich kurz vorm Kommen bin! Herrin Lisa stoppte und sagte: „Braver Sklave jetzt darfst du selbst wichsen! Wir geben das Tempo in 5 Stufen vor 1 langsam 5 schnell wenn du kurz vorm kommen bist meldest du das! Verstanden?“ Ja meine Herrin antworte ich hastig und schaute die beiden erwartungsvoll an! Ich konnte ihre Blicke auf meinen Schwanz spüren! Meine Gedanken wurden unterbrochen, Herrin Lisa sagte im Befehlston Stufe 2 anfangen zu wichsen! Ich begann artig meinen Schwanz zu wichsen und blickte zu den beiden! Herrin Nina sagte mit strenger Stimme: „du schaust uns gefälligst in die Augen Sklave!“ Ich nickte wortlos und blickte Herrin Nina in die Augen und wichste weiter. Meine Gedankrn wurden von der strengen Simmer meiner Herrin Lisa unterbrochen: „Weniger reden Sklave, Erhöh das Tempo auf Stufe 4!“ Ja meine Herrin antworte ich und blickte Herrin Lisa tief in die Augen! Dann erhöhte ich sie vorgeben das Tempo! Meine Geilheit stieg ins Unermessliche, mir wurde bewusst das ich das Tempo nicht mehr lange durchhalten kann! Ein paar Minuten später fragte ich mit zitternder Stimme, darf ich abspritzen meine Herrinnen? Herrin Lisa sagte blitzschnell: „Stopp Sklave Hände weg vom Schwanz!“ Dann flüstere Sie Herrin Nina was ins Ohr die beiden fingen an Schadenfroh zu lachen! Dann sagte Herrin Lisa: „Du wirst dich jetzt auf den Boden knien und dann wirst du wichsen wir geben dir einen Countdown vor! Bei 0 darfst du abspritzen! Es gibt aber 2 Bedingungen! 1. Solltest du vor 0 kommen musst du dir den Orgasmus Ruinieren mit 5 Schlägen auf die Eier und 2. du wirst das Sperma danach wie ein Hund vom Biden auf lecken! Ja meine Herrin antworte ich rasch und kniete mich auf den Boden! Und warte auf Anweisungen! Die beiden fingen laut an zulachen und dann sagte Herrin Nina: „dann fang mal an zu wichsen!“ Ich begann zu wichsen und nach einer Weile sagten die beiden gemeinsam 10, Wenig später 9, dann 8! Mein Schwanz pochte vor Geilheit und meine Eier zuckten! Herrin Lisa sagte streng schneller wichsen Sklave und denk dran erst bei 0 abspritzen! Ja meine Herrin antworte ich und erhöhte das Tempo wenig später folgten die Ziffern 7,6 und 5 des Countdowns! In mir stieg die Geilheit immer weiter, meine Eichel war knallrot und benetzt von Lusttropfen! Zu meiner Erleichterung folgten die Ziffern 4 und 3! Die beiden flüsterten miteinander und lachten schadenfroh! Ich wurde immer geiler! In mir stieg die Angst zufrüh zukommen! Dann folgenden die Ziffern 2 und 1! Herrin Nina sagte trocken: „Stopp Sklave wir haben Durst bitte hol uns was zu trinken!“ Ich sagte leichte genervt und fragend ich dachte ich darf abspritzen bei 0 ?“ Herrin Lisa stand auf verpasste mir eine schallende Ohrfeige und sagte: „befolg den Befehl Sklave und hol uns 2 Cola mit Eiswürfeln! Dann machen wir weiter deine Herrinnen wollen das genießen und was dazu trinken und ja du darfst kommen bei 0 aber wegen deiner Widerworte beginnt der Countdown wieder bei 10!“ Ja meine Herrinnen antworte ich und ging in die Küche um die Getränke zu holen! Ich kam zurück stellte die Getränke auf den Tisch, kniete mich auf den Boden und blickte die beiden erwartungsvoll an! Die beiden tranken einen Schluck, flüsterten und lachten schadenfroh dann sagte Herrin Lisa: „Weiter wichsen Sklave“! Ja meine Herrin antworte ich unterwürfig und begann meinen steifen Schwanz weiter zuwichsen! Herrin Nina sagte streng: „Schneller Sklave der Countdown beginnt! 10 - 9 - 8 und 7 riefen die beiden mir lachend zu! Ich war wahnsinnig geil aber gleichzeitig fühlte ich mich gedemütigt und ausgelacht! Der Countdown ging weiter 6,5 und 4! Mein Schwanz begann zu pochen und pulsieren! Extrem geil blickte ich die beiden fasst schon verzweifelt an und fragte ob ich das Tempi reduzieren darf? Herrin Lisa sagte eiskalt: „Nein genau so weitermachen!“ Dann kamen die Ziffern 3 und 2 In meinen Kopf kreisten die Gedanken Bitte kommt schnell 0 sonst muss ich mir den Orgasmus Ruinieren! Dann kam die Ziffern 1 und Herrin Lisa sagte mit Ruhiger Stimme: „Gut gemacht Sklave du darfst jetzt abspritzen und dann sagten beiden gemeinsam unter lauten Gelächter 0!“ Extrem erleichtert spritze ich kurz darauf wie Befohlen auf den Boden! Ich schnaufte erschöpft und erleuchteten durch! Herrin Lisa stand auf gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte mit sanfter Stimme: „Gut gemacht Sklave! Aber jetzt will ich das du alles aufleckst! Ja meine Herrin antworte ich angeeckelt und begann damit das Sperma aufzulecken auf allen vieren! Ihr Lachen im Hintergrund war sehr demütigten! Als ich fertig war blickt ich die beiden erwartungsvoll an. Herrin Lisa: „Sagt mit ruhiger Stimme jetzt werden wir den Sklaven wieder den Käfig anlegen! Im Anschluss sind Nina und ich unterwegs und du darfst die Aufgabenliste auf den Küchentisch ab arbeiten!“ Ja Herrin antworte ich artig und stellte mich brav neben Sie ans Sofa und warte artig darauf das Sie mir den Peniskäfig anlegt! Zu meiner Überraschung gab Sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Eichel bevor Sie mir den Peniskäfig anlegte! Dann stand Sie auf und ging in ihr Zimmer! Herrin Nina sagte mir ruhiger Stimme zu mir: „Du warst ein braver Sklave!“ Herrin Lisa kam mit einen Koffer zurück und sagte mit ruhiger Stimme: „Ich bin über Nacht weg! Auf den Küchentisch liegt ein Zettel mit Anweisung für meinen Sklaven!“ Dann ging Herrin Lisa und Herrin Nina in Richtung Garderobe, schnell rannte ich hinter her kniete mich vor die Haustür und fragte: „Welche Schuhe möchtest du anziehen Herrin Lisa!“ Zufrieden zeigte sie auf die Roten Sneaker! Ich holte die Schuhe küsste ihre Füße und zog ihr die Schuhe an! Herrin Nina darf ich bei den Schuhen behilflich sein? Sie nickte zufrieden! Ich küsste ihre Füße und zog ihr ihre Schuhe an! Die beiden verabschieden sich und verließen das Haus, die Tür fiel ins Schloss und ich ging ins Schlafzimmer und zog mir frische Sachen an! Anschließend ging ich in die Küche, schenkte mir ein Glaswasser ein! Dann öffnete ich den Brief mit den Aufgaben: 1. Küche putzen, Müll rausbringen 2. Bad putzen 3. Wohnzimmer und Garderobe saugen und wischen 4. Alle Blumen gießen 5. Wäsche waschen! Es waren zwar keine schönen Aufgaben aber auch nichts schlimmes dabei, weil keine Zeitvorgabe dabei war begann ich gleich die Aufgaben nach und nach abzuarbeiten! Nach gut 2,5 Stunden war ich mit allen Aufgaben fertig und setze mich an den Küchentisch um etwas zutrinken. Wenig später schreckte ich hoch, ein Wecker klingelte… Ich schaute mich in der Wohnung um! Das Geräusch kam aus dem Zimmer vom Herrin Lisa, ich öffnete vorsichtig die Tür und schaute mich verlegen um. Auf dem Bett lag ein Wecker, ich schaltet ihn aus und bemerkte einen großen Umschlag unterm Wecker auf dem Bett. Er war beschriftet: „Brief für meinen Sklaven“ Verwundert darüber nahm ich den Umschlag mit ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa und öffnete nervös den Brief! Darin war ein zusammen gefalteter Zettel und 2 kleine Briefumschläge, ich faltet den Zettel auf und begann zu lesen: „Hallo mein Sklave, erstmal herzliche Glückwünsche von deiner Herrin zur bestanden Sklavenprüfung! Die Zeit ist wahnsinnig schnell vergangen und hat mir eine Menge spaß gemacht dich zum Sklaven auszubilden und verwöhnt zu werden! Aber alles endet einmal! Ich bin jetzt das nächste 1/2 Jahr in unserer Ferienvilla auf Teneriffa! Ich hasse die Kälte und den Schnee darum flüchte ich jeden Winter dort hin! Du hast jetzt 2 Möglichkeiten (die beiden kleinen Briefe) ich bin auf deine Entscheidung gespannt und hoffe wir sehen uns wieder !! Ich schaute mir den 1 Brief an mit der Aufschrift (Freiheit) und öffnete ihn und begann zu lesen… „Hallo mein EX Sklave, hiermit endet unser Spiel! Benutze den Schlüssel öffne den Peniskäfig reinige Ihn bitte im Bad und leg ihn in die Obere Schublade meines Nachtisches! Packt deine Sachen zusammen leg den Haustürschlüssel auf den Küchentisch verlasse meine Wohnung noch heute und wir sehen uns nie wieder!! Die Erpressung endet hier und der Mietvertrag endet mit sofortiger Wirkung! Deine Ex Herrin Lisa !!“ Ich blickte mich überrascht um und nahm den Schlüssel aus dem Briefumschlag und legte ihn vor mich auf den Wohnzimmertisch! Und dachte kurz nach… Dann nahm ich neugierig den andern Briefumschlag mit der Aufschrift „Teneriffa“ Und öffnete ihn neugierig! Es kam mir ein Schlüssel entgegen und ein Flugticket für morgen nach Teneriffa! Ich legte beides zittern und nervös vor mich auf den Wohnzimmertisch! „Hallo mein Sklave, Ich lade dich sehr gerne für das nächste 1/2 Jahr auf unsere Ferienvilla in Teneriffa ein! Lass uns das Spiel fortsetzen! Den schlimmste Teil die Grundausbildung hast du hinter dir mein Sklave, lass uns dort weiter machen wo wir aufgehört haben! Für dich fallen keine Kosten an für die Reise und den Aufenthalt! Dein Job muss du allerdings kündigen! (Dein Mietvertrag pausiert dann selbstverständlich) aber du darfst mit mir das Wetter genießen und deiner Herrin dienen und auch du wirst auf deine Kosten kommen…. Wenn du dich Entscheidest nachzukommen würde ich mich wahnsinnig auf dich freuen! Packe deine Sachen zusammen (Dir reicht Handgepäck du bekommst alles weitere vor Ort) öffne morgen bevor du die Wohnung verlässt deinen Peniskäfig (nicht das du am Flughafen piepst) und fahr mit dem Taxi zum Flughafen und Steig in den Flug um 12:30 nach Teneriffa und flieg zu mir auf die Insel du wirst am Flughafen abgeholt! Ich freue mich auf dich deine Herrin Lisa“ Ich war im ersten Moment völlig überfordert und begann in Ruhe nachzudenken! Spielte sämtliche Szenarien und Möglichkeiten im Kopf durch! Den restlichen Abend grübelte ich weiter über die Entscheidung, stellte mir einen Wecker auf 8 Uhr und ging früh ins Bett !