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Das Gewicht: Wenn der Partner zunimmt...


Br****

Empfohlener Beitrag

Ich hab über die letzten 3 Jahre gut 25 kg zugenommen und ich hasse es! Ich war ja vorher schon üppig, aber jetzt bin ich fett.
vor 12 Minuten, schrieb Fehmarn68bi:

Ich hab über die letzten 3 Jahre gut 25 kg zugenommen und ich hasse es! Ich war ja vorher schon üppig, aber jetzt bin ich fett.

Dann nimm halt wieder ab! ☝️😉

vor 58 Minuten, schrieb Fehmarn68bi:

Ich hab über die letzten 3 Jahre gut 25 kg zugenommen und ich hasse es! Ich war ja vorher schon üppig, aber jetzt bin ich fett.

Was ist der Hauptbestandteil des Körpers?

vor 6 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Was ist, wenn der Partner zunimmt?

Ein griffiger Partner, auf den ich mich legen kann, ohne mir dabei einen Splitter einzufangen, stört mich nicht weiter. Ist es aber soweit, das ich mit nem Schlag auf den Oberschenkel und mit der drittten Welle nur noch eintauchen kann, ist schluss. Das ist für mich in keinster Weise anziehend, und erotisierend wirkt es auf mich ebenso wenig. 

Moin,
Ein Reizthema in Beziehungen und vorallem beim Kennenlernen.

Ich als XL5 man kenne es, Reduzierung auf das Aussehen, bevor etwas anderes kommt.

Aber mal von Vorne:
Als ich meine Frau kennen gelernt habe, war die XXL. Das japanische Maß für ein Bindageseil liegt bei 7 m. Gut, bei uns gab es dann 9 m angepasst halt.

Zwischen durch war meine Partnerin Dan bei kleidergr36, ohne mein dazu tun.
Da gab es dann das Schwarze Partykleid mit schmalen Schulterträgerm und der Rückenausschnitt reicht bis Mitte des Po's. Aber der Körper ändert sich, wie jeder in seinem Leben, oft mehrmals.

Ich selbst bin in die Ehe mit Größe 106 gestartet und liebe heute, aufgrund von meinen weiblichen Genen und anderen Wehwehchen bei 5xl.
Na und!

BDSM ist eine innere Einstellung. Klar mit einem beweglichen Körper gehen einige Dinge besser.
Aber ehrlich mit ist eine SUB, der ich zum knien ein Kissen hinlegen darf deutlich lieber, wenn diese SUB gleichzeitig meine Art von BDSM mit trägt.
Was bringt mit ne SUB im Modelmaß, wenn meine Anforderung zur Party : Schuhe Hauptsache schwarz, der Rest egal, Halterlose in Schwarz, Schottenmini ( etwas breiterer Gürtel) und Halsband bereits ein Problem darstellen.
Ich habe seit Corona fast 10 kg zugenommen. Damit liegt mein BMI zwar noch immer im Normalgewicht, aber ich mag mich selbst trotzdem so nicht. Daher ist nun (wieder) gesünderes Essen und mehr Bewegung angesagt.

Dennoch würde ich von meinen Partnern nie erwarten, dass sie selbiges auch tun, wenn sie zunehmen. Zum einen mag ich es durchaus auch gern etwas molliger, zum anderen müssen aber vor allem sie sich in ihrer Haut wohlfühlen. Die Attraktivität meiner Partner kommt für mich nicht primär von ihrem Aussehen.

Ich kann allerdings auch verstehen, dass Gewichtszunahme in Beziehungen ein Problem werden kann, die vor allem auf der körperlicher Anziehung aufbauen.
Böses Thema, da ich eine weitere Form kennen lernte.
Mir ist das Gewicht so ziemlich egal, glaube sogar Dick mit Cellulite macht mich mehr an als eine junge Bohnenstange.
Wo ist den dann das Problem...Die Frau war selbst unzufrieden damit und das es mich nicht stören würde, hat dem Fass den Boden ausgeschlagen. Kann aber auch der Gedanke sein das ich sie so anziehender als je zuvor fand.
Da könnte man glatt ein neues Thema aufmachen....soll man immer die Wahrheit sagen oder wie in diesem Fall lieber einmal nicht?
Ergänzend zu erwähnen wäre noch das ich ihre angestrebte Diät unterstützt habe. Indem ich nur noch Wasser, Tee und Kaffee trinke und selbst die Nahrungsumstellung mitgemacht habe.
Habe da sogar jetzt ein paar Tricks gelernt, die ich weiter auslote.
BlackSavannah
(bearbeitet)

Ich verstehe ihren Standpunkt, wenn dieser Mann früher aktiv war, viel raus ging Sport machte und dann zum Couchpotato wird, kann man schon mal ehrlich sein. Aber ich wäre es dann früher gewesen, damit er auch zurück zur Bewegung und Sport kann. Und ich gebe zu ich bin Dick geworden, und mich stört es selbst.

 

bearbeitet von BlackSavannah
Vielleicht medizinisch Relevant: Übergewicht ist ein Gesundheitsrisiko genauso wie Untergewicht. Wenn der Partner am Herzen liegt sollte man sich motivierend einbringen um einen gesünderen Lebenswandel anzustreben. Maßgebend ist hier jedoch auch der Grad des Über - oder Untergewichts denn auch hier gilt: Je weiter man auf die eine o. andere Seite gerutscht ist desto schwerer ist der Weg zurück zur Norm und desto schwerwiegender fallen langfristige Schäden und Gesundheitsrisiken aus.
vor 20 Minuten, schrieb Schneeflöckchen:

Das Körpergewicht 🤭  Muskelmasse ist schwerer als Fett, laut BMI bin ich übergewichtig 😆

ich bin da @Tau08 seiner Auffassung, wenn sich die Person gehen lässt/ sich vernachlässigt wird sie für mich unattraktiv. Das gilt gleichermaßen für Körper und Geist. Mit 14 habe ich begonnen emotional bedingt zu essen, wie viele Menschen bin ich essgestört. Mit Anfang 20 hatte ich 99,8 kg bei einer Körpergröße von 1,73/ Kleidergröße 44 und die war da schon knapp bemessen. Meinem Partner habe ich optisch immer noch gefallen und ich war nicht weniger beweglich oder aktiv als vorher. Mein Spiegelbild sah anders aus, verzerrte Wahrnehmung und auf Fotos habe ich dann die Wahrheit gesehen und mich vor mir geekelt. Also ging es zum Sport, Cardio und Muskelaufbau, plus Anpassung der Ernährung und war dann 20 kg leichter. Das ist nun seit Ü 20 Jahren mein Körpergewicht plus/minus 2-3 kg, ich trage Kleidergröße 38/40. 

In meiner längsten Beziehung von Ü 14 Jahren habe ich lediglich meine interne Gewichtsmarge ab oder zugenommen, denn eine Partnerperson verändert mein Körpergewicht nicht. Mein ExMann hat damals auch mal 20 kg (1,95 m und 110 kg) mehr gehabt und da war kein Gespräch notwendig, denn er mochte seinen Körper dann selbst nicht mehr und änderte seine Lebensgewohnheiten. 

Ich finde das Thema als solches nicht oberflächlich und jeder Mensch hat bestimmte körperliche Vorlieben bei der Partnerperson, auch daran ist nichts verwerflich und wenn das Gegenüber für einen nicht mehr attraktiv ist/ nicht anziehend ist, muss offen darüber kommuniziert werden. 

Es ist ja oft auch so, dass z.b. die Gewichtszunahme eine Begleiterscheinungen von längeren Beziehungen ist. Routine / Gewohnheiten , Langeweile, Hamsterräder halten Einzug, jeder lässt sich etwas gehen, man muss sich ja nicht mehr finden oder beweisen und Steigerungsformen kommen ggfs hinzu, der Kerl säuft plötzlich jeden Abend 4 Bier, schraubt nur noch am Auto oder sitzt vorm PC und sie läuft nur noch im Schlumberlook herum und isst jeden Abend ne Packung Chips bei RTL2. 

@Tau08ja verstehe ich und klar habe ich auch davon gehört, dass sich gewisse Denkmuster und Verhaltensweisen in Beziehungen einstellen können, was mit einem Sicherheitsgefühl einhergeht. Person xy wird sich sowieso nicht von mir trennen. Dieses Denken habe ich einfach nicht, da ich meistens keine Vorstellung davon habe „ewig zusammen zu bleiben“, ich plane keine Beziehungen, ich lasse mich auf Menschen ein und wenn diese Verbindung mir nicht mehr taugt, weil sie mir nicht mehr gut tut trenne ich mich. Für meine damaligen Partner kann ich da bedingt sprechen, mein Mann ist was seine Aufmerksamkeit in meine Richtung angeht in den letzten Jahren etwas nachlässiger geworden, aber das war es dann auch. 

vor 15 Stunden, schrieb Theoten:

ch kann allerdings auch verstehen, dass Gewichtszunahme in Beziehungen ein Problem werden kann, die vor allem auf der körperlicher Anziehung aufbauen.

findest das nich normal, dass man den partner gerne anschaun möchte?  anfassen oder sich anfassen lassen?

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