Die Maschine

[Do****]

 

Ein leises Summen füllt den Raum. Ich sitze auf meinem Schreibtischstuhl, allein in meiner kleinen Wohnung, und die Vorfreude steigt. Es ist Sonntag, ruhig draußen und sie wird bald hier sein, devot, kuschelbedürftig, neugierig, schön, mit einem Hintern, der jeden Blick fesselt. Ich spüre das Zittern der Erwartung, die Vorfreude, die sich von meinen Fingerspitzen in jede Faser meines Körpers ausbreitet. Als ich die Tür öffne, tritt sie ein, Augen gesenkt, Lippen leicht geöffnet, schüchtern und doch ist sofort klar, dass sie hier ist, um sich mir hinzugeben. Ich beobachte sie, wie sie die Schuhe abstreift und ich helfe ihr bei ihrer Kleidung, bis sie nackt vor mir steht, klein, zerbrechlich wirkend, doch voller Spannung, bereit.
Ich nehme sie bei der Hand, führe sie ins Spielzimmer, das dritte Zimmer, das mein Büro und mein Reich ist, und dort steht die Maschine, glänzend, nagelneu, bereit, die Kontrolle zu übernehmen. Sie weiß instinktiv, was sie erwartet. Ich fixiere sie vorsichtig, Hände, Füße, jeder Muskel gespannt, bereit, jede Bewegung aufzunehmen. Ihr Atem schneller, ihr Körper gespannt, ein leichtes Beben geht durch die Beine, die Hüfte hebt sich, suchend, nach Rhythmus, nach Intensität, nach mir. Ich streiche über Rücken, Hüften, Oberschenkel, spüre jede Reaktion, jede Regung, beobachte das Zittern, das kleine Stöhnen, die leise Aufgeregtheit.
Öl fließt zwischen ihren Pobacken, wärmend, gleitend, verstärkt jede Berührung, jedes Drängen, jedes Zucken. Die Maschine beginnt, eine Höhle nach dem anderen zu stimulieren, langsam, dann steigernd, während ich die anderen feuchten Löcher fühle, meine Bewegungen abgestimmt, präzise, fordernd. Sie bäumt sich, nicht aus Angst, sondern aus Lust, ihr Körper ist Spiegel meiner Kontrolle, ihrer Hingabe. Die Kerzen stehen bereit, Wachs tropft vorsichtig auf ihren Rücken ihre Hüfte, kleine heiße Tropfen, die ein Zittern durch den lüsternden Körper jagen.
Klammern schmücken nach und nach ihre Nippel, ich beschwere sie leicht, damit jeder Impuls spürbar wird. Die Gewichte tanzen über ihren Körper, verstärken jede Bewegung, jedes Zucken, jeden Seufzer. Die Fickmaschine steigert den Rhythmus, ich wechsle zwischen meinen eigenen Bewegungen und der maschinellen Dynamik, halte die Spannung, beobachte jede Regung. Ihr Atem beginnt sich zu überschlagen, der Rücken wölbt sich, der Hintern hebt sich, die Oberschenkel zittern, jede Bewegung reflektiert ihre Lust, Hingabe und Erregung zugleich.
Ich steigere die Intensität, der Motor stößt schneller, ich kümmere mich um die anderen Löcher, die Hände gleiten, drücken, führen, stoßen. Öl und Wachs begleiten jede Berührung, die Klammern halten die Spannung. Sie bäumt sich, reagiert, sucht nach mehr, nach dem vollen Erlebnis, nach Kontrolle und Hingabe zugleich. Ihr Körper zittert, der Atem geht stoßweise, die Augen öffnen sich kurz, suchen, senken sich wieder, vollständig in ihrer Geilheit gefangen. Kleine Seufzer, leises Stöhnen, rhythmisches Zittern, alles verschmilzt zu einem fließenden, dichten Erlebnis aus den Stößen der Maschine, Kontrolle, Hingabe und meiner Führung.
Die Intensität steigt, die Maschine arbeitet auf der Höchststufe, ich benutze zeitgleich die anderen feuchtgierigen Lusthöhlen, mein Rhythmus bestimmt den Fluss. Ihr Körper bebt, reagiert auf jede Berührung, jede Bewegung, jede Impulsverschmelzung von Maschine und meiner Penetration. Öl fließt sanft, Wachs tropft heiß, Klammern und Gewichte tanzen über ihre Haut. Sie bäumt sich, reagiert, sucht, gibt sich hin, vollkommen gefangen zwischen Lust und Kontrolle, regelmäßige Stößen und mir.
Schließlich lasse ich den Motor auslaufen, das Summen verstummt, doch ihr Körper reagiert noch immer, jede Berührung, jeder Impuls meiner Hand, jeder Stoß. Ich löse die Klammern und sofort schießt das Blut zurück, streiche über Rücken, Hüften, Oberschenkel, spüre, wie sie sich leicht spannt, als wollte sie noch einmal alles aufnehmen. Ihr Atem geht stoßweise, ihr Körper vibriert nach, ihr Zuckerarsch wölbt sich, die Oberschenkel zittern, jeder Muskel noch im Nachhall der Intensität, als ich mich in ihrem Rachen und über ihr Gesicht ergieße.
Dann helfe ihr auf die Knie, sie wankt leicht, erschöpft, doch vollkommen erfüllt. Die Augen glänzend, Lippen noch feucht, ein leises Lächeln der Erfüllung. Der Körper noch vibrierend, der Atem stoßweise, jede Reaktion Nachwirkung der Intensität. Jeder Moment war ein Fließen von Intensität und Hingabe, und sie liegt vor mir, vollkommen erfüllt, bereit, sich erneut hinzugeben, wenn ich es verlange.

[gr****]

Sehr schön geschrieben weiter so