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Switcher (Tendenzen)


Ph****

Empfohlener Beitrag

Moin, ich gehe mal auf Konfrontation 😉, persönlich bin ich der Meinung das switchen für jemanden ist der/die nicht weiß was er/sie will
Ich mag definitiv beide Seiten. Aber eine Seite ist immer ein bisschen mehr im Vordergrund.
vor 9 Stunden, schrieb Phoenix20003:

(...)
Bei mir ist immer phasenweise, das ich zu einer der beiden Seite eher tendiere.
(...)

Bei derselben Person?

 

Einmal sind es Phasen, die durchaus vom Alltag geprägt sind. In Zeiten in denen ich mich gerade auf der Arbeit viel in Personalführung, Planung und Fäden ziehen involviert bin sehne ich mich zum Ausgleich nach fallen lassen und aufgefangen werden.
Wenn es entspannter läuft hab ich dann für dominante Rollen eher den Freiraum im Kopf.

Der primäre Faktor ist allerdings mein Gegenüber. Ist Sie auch eine Switch, kann ich beidem etwas abgewinnen. Bei devoten oder dominanten Menschen schlüpfe ich in das jeweils passende Gegenstück. Vorausgesetzt sämtliche Rahmenbedingungen passen natürlich.
Aber dass ich eine von beiden Rollen stärker fühle? Definitiv Nein.
Einmal sind es Phasen, die durchaus vom Alltag geprägt sind. In Zeiten in denen ich mich gerade auf der Arbeit viel in Personalführung, Planung und Fäden ziehen involviert bin sehne ich mich zum Ausgleich nach fallen lassen und aufgefangen werden.
Wenn es entspannter läuft hab ich dann für dominante Rollen eher den Freiraum im Kopf.

Der primäre Faktor ist allerdings mein Gegenüber. Ist Sie auch eine Switch, kann ich beidem etwas abgewinnen. Bei devoten oder dominanten Menschen schlüpfe ich in das jeweils passende Gegenstück. Vorausgesetzt sämtliche Rahmenbedingungen passen natürlich.
Aber dass ich eine von beiden Rollen stärker fühle? Definitiv Nein.
Man verzeihe mir den grammatikalischen Gulasch im zweiten Satz, ersten Absatz. Zu wenig Kaffee intus. 😂
Bei mir ist es sehr von der Person gegenüber abhängig welche Seite mehr raus kommt.

Bei einer Switcherin kann das ein sehr abwechslungsreiches Unterfangen werden 😅
Wenn es passt 😎
Ich mag beides finde es aber toll wie 90% aller leute mir hier versuchen meine Sexualität zu erklären, weil ich ja angeblich nicht pur dominant oder devot seien könnte 😂 hab immer gedacht man ist hier in ner offenen und netten Community aber naja da hab ich mich wohl getäuscht 😂😂
Bei mir ist es auch phasenweise, wobei die dominanten Phasen häufiger sind.
Ich bin Personensbhängig und Phasenabhängig devot.
Es muss halt passen und ich muss in dem Moment auch in der richtigen mentalen Stimmung sein.

Ich tendiere zu einer bestimmten seite. Bin aber begeisterter switcher, der auch der anderen etwas sehr viel abgewinnen kann. Für mich wars immer klar, das es bei mir bi ht 50/50 ist
Bei mir ist es auch von Gemüt und Gegenüber abhängig. Ich mag bestimmte Dinge auf Beiden Seiten und einzelne Dinge eher auf einer Seite. Wenn das zur Partnerin passt ... Ist das perfekte Symbiose ;)
Die Realität liegt daneben und dann kann es trotzdem toll passen.

Für mich persönlich fände ich es schwierig zu switchen. Ich stehe aus Überzeugung auf der dominanten Seite und suche gezielt Partner von der devoten Seite. 

Ich habe mal versucht, zu switchen, ging leider deutlich daneben. Also lass ich das lieber bleiben.

Ich bin am ehesten Top-Switch - d.h. i.d.R. dominant, aber je nach Partnerin und Spielsituation auch in der devoten Rolle.

Mich würde interessieren, wie ihr mit diesen Schwankungen in der bestehenden Dynamik umgeht:

Bei 2 Switches: Läuft es dann auf magische Weise synchron ab, sodass beide sich meistens einig werden auf welches man gemeinsam Lust hat oder ist es wie bei Vanilla Beziehungen wo eben auch mal einer mehr Lust auf Sex hat als der andere und dann eben verzichtet? Ist das denn eher selten oder häufig dass beide auf das gleiche Lust haben?

Bei einem einseitigen Gegenpart: Könnt ihr die Rolle über einen langen Zeitraum erfüllen und was passiert, wenn auf einmal die andere Seite überwiegt? Zieht ihr euch zurück, beendet sogar die Dynamik? Wird das auf Eis gelegt? 

Ich tendiere zur Bottomseite, sprich Shibaribottom, Masochist, Brat ausleben hat grundlegend mehr Priorität, manchmal darf es Little / Pet sein. Für meinen Sadismus braucht es wohl bestimmte Menschen, sowie ausreichend Energie dafür. Diese Energie wird hauptsächlich durch Bottoming gefüllt, allerdings geht die Topenergie auch leer, wenn der Arbeitstag besonders anstrengend war, ich viel maskieren musste etc.
Mit einem Menschen klappt es aktuell super, sogar hin und her zu wechseln, da er mir meine Akkus direkt wieder auflädt 🥰 Ansonsten funktioniert innerhalb einer Session bzw. eines Zeitraumes switchen nicht so gut. Außerdem ist das durchaus auch Menschen abhängig. Auf "Befehl" diese oder jene Rolle einnehmen, kann ich gar nicht. Entweder habe ich ein Bedürfnis dazu, mit diesem Menschen meine Neigung auszuleben in welcher Form auch immer oder nicht 🥰

Und lieber gelte ich als die Person, die sich nicht entscheiden kann 😁 ich mag Abwechslung, ich mags das in mein Brat sein einzubauen und ich weiß ziemlich genau, was ich möchte und was nicht - heißt auch, dass ich von diversen Menschen und Ansichten dann sehr gerne Abstand halte und lieber meine Herzmenschen genieße, die mich zu schätzen wissen 🥰🤭 Buntes flexibles BDSM in wortwörtlich. 😁
vor 4 Stunden, schrieb Chris-Corax:

Du könntest auch der Meinung sein, dass Dinge von unten nach oben fallen.

ich feier diesen satz!!

 

zum thema-

ich bin kein switch, aber die menschen gibts nunmal genauso wie die 'einseitigen' auch.. und gabs auch schon immer!  auch unabhängig vom BDSM!  

24/7 wird dann halt nich funzen, will, kann, brauch aber eh nich jeder, also so what

Wenn es im Fall der Fälle darum geht wer von zwei switches was ist, falle ich meist sehr natürlich/unterbewusst in die Top-Rolle.Das spiele ich auch primär aktuell.
Kommt es zB zu co-topping bin ich das ausschließlich, während zB mein/e MitspielerIn auch switched.


Ich habe aber definitiv phasen da möchte ich explizit sub sein, doch die halten sich nicht unbedingt an wann ich jm zum spielen habe oder auch wer gerade da ist.

Ich habe aber auch Sessions gehabt da switche ich wild durch, das ist ein gegenseitiges Wechseln, basierend auf viel Vertrauen und gemeinsamer Energie.
Bzw ich schlage nach einer szene erstmal komplett in die andere Richtung um.

Am Ende des Tages ist es aber wirklich ne Sache von Kommunikation und mit wem man was macht.
Nicht jeder kommt damit klar und ich spiele lieber eine rolle in der ich mich in der Konstellation wohlfühle als das was mein buntes Switchbedürfnis gerade vermeldet.

Ich brauche beides um die Waage zu halten. Jedoch kann einmal sehr intensives subben auch längere dauertop phasen gut ausgleichen und umgekehrt.

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