Das Analtraining

September 26

Die Trainingsstunde

Es war einer der üblichen Tage, ich bin nach der Arbeit noch mal ins Fitnessstudio gegangen und dennoch war an diesem Tag alles anders.
Während ich mich mit den handeln beschäftige und mich vorsichtig umsah und die anderen Männer mit ihren sehr attraktiven Freundinnen sah fiel mein Blick auf einen älteren Mann der mir wie Mitte 50 Anfang 60 erschien. Wertschätzend nickte ich leicht und machte in meinem Programm weiter. Als ich nach dem Training völlig verschwitzt unter die Dusche ging fiel mein Blick erneut auf ihn und ich sah mich genötigt unbedingt das kalte Wasser aufzudrehen. Er sah mich an und fragte „na bist schon fertig oder machst du so schnell schlapp …“ Ich überlegte kurz wie meine Antwort ausfallen könnte und sagte „eher machen andere schlapp …“ Er stellte sich mit dem Handtuch vor mich hin und sagte „dich stemme ich doch locker weg ..“ Ich drehte die Dusche ab und antwortete „naja klingt nach wenig Ausdauer, eine schnelle Runde und dann k.o. nach der ersten Runde …“ Etwas erbost sagte er „Du schreist doch schon bevor es überhaupt richtig losgeht …“ Ich sah auf seinen Schwanz und sagte „Probier es doch einfach aus“ und er erwiderte nur „sehr gerne wir gehen direkt zu mir …“
Wir zogen uns an und fuhren direkt zu ihm nach Hause. Die Tür war gerade ins Schloss gefallen als er mich fest am Arm packte und sagte „los ausziehen …“ Uh was für ein Ton und Ansage … plötzlich packte er mich fest im Genick drückte mich gegen die Wand und klatschte mir ziemlich kräftig auf den Hintern. Eigentlich wollte ich laut aufschreien aber in selbigen Moment war mir klar das er das ja unbedingt wollte und ich verkniff es mir und stöhnte nur leise auf. Er kam mit seinem Kopf ganz nah an mich heran und sagte „tapfer tapfer der kleine, du bist wohl doch hart zu nehmen …“ erneut klatschte zwiebelnd seine Hand weitere male kräftig auf meinen Hintern. Während er sich fester gegen mich drückte spürte ich seine Hand und Finger an meinem Loch. Wieder kam er mit seinem Kopf an mich heran und fragte „na hast du schon genug …“ Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sagte „wovon, du hast ja noch nicht mal ansatzweise angefangen …“ Noch im selben Moment spürte ich wie er mir kräftig drei Finger in mein Loch steckte …. Tief Luft holend stöhnte ich auf und packte an seinen Schwanz. „Nimm die Pfoten weg“ schnaubte er fordernd. Eine Hand im Genick und drei Finger von der anderen Hand in meinem Loch führe er mich in die Küche und drückte mich auf den Küchentisch. Ich griff links und rechts an die Platte und er stellte sich hinter mich presste meine Beine zwischen seine und stieß mir kräftig seinen harten Schwanz rein. ER beugte sich über mich und giff oben an die Tischkante und stieß richtig hart und tief zu. Ich stieß richtig hart mit meinem Becken gegen die Tischkante und er wiederholte es mehrmals. Es war ein geiles Gefühl so hart und so hartnäckig fordernd tief und fest gefickt zu werden. Es verging eine kleine Ewigkeit bis er dann tief in mir kam. Meine Beine zitterten wie Espenlaub. Er zog seinen Schwanz raus und ich schob ihn etwas nach hinten und kniete mich vor ihm hin und saugte gierig seinen Schwanz restlos leer. Dann ging er wortlos aus der Küche und ich musste mich erst einmal setzen so weich waren meine Knie. Als ich mich etwas erholt hatte stand ich auf und schaute wo er ist. Er saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und sagt „beweg deinen kleinen Arsch her und klatschte sich auf den Oberschenkel. Ich ging zu ihm und legte mich direkt auf seine Beine. Vorsichtig legte er seine linke Hand auf meinen Rücken und stieß mir dabei erneut drei Finger tief und fest in mein Loch.
Während er sich sichtlich und spürbar zurück lehnte und mir die Finger fest rein drückte sagte er „du verträgst ja doch mehr als erwartet, dass gefällt mir und das brauche ich ..“ Ich sah ihn an und sagte „naja also doch nur normales Standardprogramm …“ Er zog seine Finger raus und stand auf, komm mit ich zeige dir was Standard ist … Wir gingen nach neben an in ein verdunkeltes Zimmer, an der Wand waren ketten, Bänder, Seile Peitschen diverse Paddel und auch ein Rohrstock war auf die schnelle zu erkennen. Aber auch eine liege eine Schaukel und ein Pranger. Ich trat an den Pranger und er öffnete ihn. Wortlos legte ich meine Hände und mein Kopf in die Aussparung und er verschloss ihn. Er ging an die Wand und nahm den Rohrstock. Mehrmals zog er mir diesen kräftig über den Hintern. Es schmerzte höllisch und ich spürte wie mich die Kraft in den Beinen verließ. Plötzlich warf er regelrecht den Rohrstock weg, packte mich und stieß mir seinen Ständer kräftig in den Arsch. Er umklammerte mich kräftig und kräftig Brunftig stöhnend kam er erneut tief in mir. Dann zog er seinen Schwanz raus stellte sich vor mich hin und stopfte ihn mir in den Mund und ich saugte ihn erneut aus.
Er befreite mich und wir gingen wieder zurück ins Wohnzimmer. Wieder legte ich mich auf den Bauch auf seine Beine. Mein Hintern war mit Striemen überzogen und glühte feuerrot ….
„Du verträgst offensichtlich ordentlich etwas, dass gefällt mir sehr so etwas brauche ich …“ seine Hand strich vorsichtig über meinen Hintern und ich antworte nur „nicht nur Du brauchst so etwas …“ ich blieb noch eine Weile so liegen und während wir ferngesehen hatten war ich mal kurz eingeschlafen. Ich wachte auf und er wichste sich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und er schob mir seinen Schwanz in den Mund und begann mich leicht zu ficken. Es verging eine Weile und dann hiel er meinen Kopf und fickte etwas intensiver und mit der anderen Hand Strich er mir über den Hintern. Ich winkelte das rechte Bein an und er steckte mir erneut seine Finger ins Loch und im selbigen Moment schoss mir ein warmer Strahl Soße in den Mund.
Am späten Abend ging ich dann zu mir und war erstaunt dass bereits nach einem Tag die Striemen wieder verschwunden waren.