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Verbotene Fantasie


Empfohlener Beitrag

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Obwohl der Herbst bereits seine Arme ausgebreitet hat und es Abends schon recht kühl geworden ist, geht Caja in einem kurzen, schwarzen Samtrock, unter dem sie eine dünne, im Schritt geöffnete Strumpfhose, darüber eine schwarze Spitzenhotpants, einen kuscheligen, langen Pulli und bequemen Stiefeln spazieren. Nicht um die Blicke anderer auf sich zu ziehen, sondern um ihr kleines Geheimnis ausleben zu können. Um die Ruhe und Dunkelheit besser genießen zu können, geht sie auf einen kleinen, etwas versteckten Spielplatz und setzt sich durch ihre Musik gedankenverloren auf eine Schaukel. Den Plug und das Toy in ihrer Pussy durch das kalte Gummi der Schaukel wieder stärker spürbar als beim Laufen. Sie genießt die kühle Luft zwischen ihren nassen Schenkeln und schließt mit einem leisen stöhnen die Augen. Durch das seichte hin und her schaukeln steigert sich ihre Lust immer mehr, da der Druck in ihr eine Hitze und Kribbeln durch ihren ganzen Körper schießt lässt. Erneut stöhnt sie auf und presst sich schnell eine Hand auf den Mund, und öffnet die Augen, da sie sich ein wenig beobachtet fühlt. Das Gefühl, welches sich in ihr ausbreitet, ist eine Mischung aus Neugier, Nervosität und leichter Angst, weil sie die Situation nicht einschätzen und auf dem Spielplatz nicht alles in der Dunkelheit erkennen kann. Ihre Musik stellt aus, packt die Kopfhörer in die Tasche und lauscht regungslos jedem noch so kleinsten Geräusch. Um einen besseren Überblick zu bekommen, geht sie zur Tischtennisplatte rüber und setzt sich darauf. Das Laub raschelt und sie spürt nun sicher, dass sie hier nicht alleine ist. Wie ein Tier, das gejagt wird, schärften sich ihre Sinne. Doch als sie merkt, wie sehr sie das ganze erregt, steigt ihr die Röte ins Gesicht. Als Caja versucht, sich zu entspannen, legt sich auf einmal eine Hand auf ihren Mund und eine an ihren Hals. Er ist still und leise hinter sie auf die Platte gestiegen und hat sich soeben seine lang ersehnte Beute gekrallt. Ein leiser, doch durch die Hand gedämpfter Laut ist zu vernehmen und eine neue Hitzewelle durchfährt ihren Körper. „Kein Ton, kleines, versautes Miststück“, flüstert er ihr mit rauer, tiefer Stimme ins Ohr. Sie nickt zitternd und er gibt sie frei. Doch schneller als sie sich versieht, steht er vor ihr und drückt ihre Beine auseinander. Sie kann sein Gesicht nicht erkennen, da sie durch die Maske, die er trägt, nur seine Augen sehen kann. Auch sein Körper ist durch die Dunkelheit nur zu erahnen. Mit einem schnellen Griff reißt er ihr grob ihr Höschen runter, steckt es ihr in den Mund und drückt sie am Hals auf den Rücken. Mit der freien Hand wandert er unter ihren Pulli und knurrt „Gefällt das dem kleinen Fickstück, zu dem ich dich gleich machen werde, etwa? So hart wie deine Nippel sind und der Duft deiner Nässe, brauchst du gar nicht erst versuchen, dich raus zu reden. Und wo wir schon beim Thema sind, das Höschen bleibt, wo es ist, außer ich nehme es dir ab. Nicke, wenn du mich verstanden hast“. Ohne groß nachzudenken, gehorcht sie dem Fremden und spreizt ihre Beine provokant ein bisschen mehr. Seine Finger wandern unter ihren Rock, zerreißen die Öffnung der Strumpfhose noch ein bisschen mehr, damit ihre Löcher nun völlig frei vor ihm liegen. Mit dem Daumen fährt er grob und mit Druck über ihre Klit, bevor er ihr das Toy langsam und quälend aus ihrer tropfenden Mitte zieht. Die gnadenlose Kälte schmerzt ein wenig und Caja versucht sich hoch zu drücken, doch das lässt den Griff an ihrer Kehle nur etwas fester werden. Erst dringt ein Finger in sie ein, dann zwei, drei, vier. Mit dem Daumen drückt er gegen den Plug in ihrem Arsch, der von ihrer Nässe und Hitze leicht zu bewegen ist. Ihr leises Stöhnen sorgt dafür, dass die Bewegung in ihr für einen Moment stoppt. Die Finger gleiten aus ihrer Pussy, nur um als ganze Hand in ihr zu verschwinden. Immer und immer wieder bewegt sie sich vor und zurück, mal schneller, mal langsamer. Die andere Hand, die an ihrer Kehle lag, ist nun am unteren Rand der Maske und zieht sie soweit hoch, dass nur ein hungriges Grinsen zu erkennen ist. Er fickt sie jetzt langsamer und fängt an, sie zu lecken. Als ihr ein lauteres Stöhnen entflieht, hört er auf und befiehlt ihr keinen Ton von sich zu geben, da er sonst sofort mit allem aufhören und sie so liegen lassen würde. Caja kann nicht anders als zu folgen, da sie seit einer Ewigkeit nicht mehr berührt wurde und ihr Körper alles tun will, um den Fremden zu befriedigen. Sie weiß, dass sie ihn nicht ohne Erlaubnis berühren oder schmecken darf. In ihr baut sich eine Explosion zusammen und sie sieht langsam Sternchen vor ihren geschlossenen Augen tanzen. Genau in dem Moment spritzt sie ab, kommt hart wie lange nicht mehr und vernimmt ein genüssliches Knurren. Die Finger ziehen sich grob aus ihr und Caja wird an den Rand der Platte gezogen. Mit einem gekonnten Griff holt er seinen harten, prallen Schwanz aus seiner Hose und drückt seine glänzende Spitze gegen ihren Eingang, immer wieder nur ein kleines bisschen, um sie zu quälen. Der Versuch, sich ihm entgegenzudrücken, um ihn in sich aufzunehmen, endet mit einem Griff in ihr Haar. Schnell steht sie auf den Füßen, um im nächsten Moment gedreht und mit dem Oberkörper auf die Platte gedrückt zu werden. Der Rock wird hochgeschoben und der Plug langsam aus ihr gezogen. Der Schwanz des Fremden dringt ohne Vorwarnung mehrmals hart und bis zum Anschlag in sie ein, bevor er ihre Nässe auf dem noch grade gefüllten Eingang verteilt. Langsam drückt er seine Spitze immer weiter gegen das enge Loch, bis er Stück für Stück gierig aufgenommen wird. Seine Bewegungen sind langsam und erst als Caja sich völlig entspannen kann, wird er schneller und tiefer. Eine Hand drückt sie fest gegen die Platte, während die andere ihren Kitzler grob reizt. Beide geben sich nun der Situation hin, wild, ***isch, rücksichtslos. Reines Befriedigen unterdrückter Fantasien. Doch ihre Nässe treibt ihn immer weiter an, so wie seine Härte in ihr sie. Caja kommt immer wieder ohne Pause und ignoriert ihre zittrigen Beine. Auch der Fremde kann sich inzwischen ein heiseres Stöhnen nicht verkneifen. Sein Griff landet wieder in ihren Haaren und zieht ihren Oberkörper an seinen. Als er sich in ihrem prallen, kleinen Arsch ergießt, beißt er ihr in die Schulter, um selbst nicht zu laut zu werden. Einen Moment verharrt er noch in ihr, bevor er sich schnell aus ihr zurückzieht, ihr das Höschen aus dem Mund nimmt und seine Hose richtet. „Das hier werde ich als kleines Souvenir behalten. Und du wirst jetzt ohne dich noch einmal umzudrehen oder einen Ton von dir zu geben brav nach Hause gehen, während mein Saft langsam wieder aus deinem kleinen Loch laufen wird. Versuch es nicht wegzuwischen oder raus zu drücken, denn ich habe dich im Auge“, knurrt er ein letztes Mal, bevor er sich endgültig von ihr löst. Wie befohlen und in Trance, läuft Caja los. In ihrer Wohnung stopft sie noch einmal ihre Löcher und genießt das leichte Brennen ihrer geschundenen, benutzen Löcher, bevor sie in die heiße Dusche steigt.

Vor 12 Minuten , schrieb Tamerdaddy:
Ein großes Kompliment für diese Geschichte. Genau mein Geschmack in jeder Hinsicht

Vielen Dank,ist die erste in die Richtung

Nicht schlecht was da für Talente in dir schlummern, Respekt 😊👍🏻... Bin auf die nächsten gespannt, hoffentlich 🙃
Vor 1 Stunde, schrieb Exupery_NRW1:
Chat GPT?

Bitte? Garantiert nicht. Ich habe das komplett alleine geschrieben

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