Dies ist ein beliebter Beitrag. SM-Art-5-GG Geschrieben Oktober 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Viele von uns leben ja nicht BDSM in einem Haushalt, sondern als "Fremdbeziehung"; von Getrenntleben in einem Ort bis zu mehreren hundert Kilometern Abstand. Ich Gottesdank nur ca. 45 Minuten von meiner SUB entfernt. - Wie weit lebt ihr entfernt? - Wie lebt ihr das? - Wie oft seht ihr euch - Und wie lange? - Wie und wie oft kommuniziert ihr dazwischen? - warum lebt ihr nicht zusammen? - Würdet ihr euch ein Zusammenleben wünsche? Warum? - Oder ist es auch gut so! bearbeitet Oktober 11 von SM-Art-5-GG
Mausebär23 Geschrieben Oktober 11 Ich habe damals meine Frau/SUB bei mir in der Gegend kennengelernt sie hatte eine Freundin besucht und wohnte eigentlich 60 km weit weg .....1. 60 km ......3 wir haben uns jedes Wochenende gesehen da war sie bei mir oder ich bei ihr.......4 das komplette Wochenende .....5 wir haben jeden Tag geschrieben ...... 6 wir sind nach 3 Monaten praktisch zusammen gezogen sol heißen sie war überwiegende bei mir und wir haben uns Dan ein Wohnung gesucht für uns .... 8 ja es ist gut so Klar ein Zusammenleben ist nicht einfach Grade im BDSM Bereich
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben Oktober 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich gehe mal davon aus dass die Autokorrektur verschleiern wollte das er dir in Wirklichkeit um Fernbeziehungen geht. Nun, versuche mal bitte nicht gleich wieder deinem Reflex zu erliegen und die Ernsthaftigkeit abzusprechen, denn wir leben eine 24/7 - Beziehung mit einer Entfernung von einer Autostunde. Unsere jeweiligen, ganz persönlichen, Verantwortlichkeiten führen dazu, dass lediglich jede zweite Woche gemeinsam verlebt werden kann. Rein von der Beziehung, unseren Gefühlen und Bedürfnissen her würden wir uns selbstverständlich ein gemeinsames Leben (in jeder Woche) wünschen. Jedoch wussten wir bereits in der Kennenlernphase das dies auf Jahre nicht möglich sein wird und haben uns damit arrangiert. Während der räumlichen Trennung nutzen wir die gängigen Kommunikationsmittel von Telefonaten über WhatsApp und Mails, täglich und recht ausgiebig. Wenn ich mich in Fantasien verliere dann würde ich gern mit ihr auf einer einsamen Insel leben, ganz ohne jede Verpflichtung allein mit ihr verbunden und mit viel Zeit füreinander. Realistischer betrachtet freue ich mich sehr auf eine Zeit in der wir unser gemeinsames Leben ausgiebiger ausleben bzw. genießen können, zusammenleben und dadurch deutlich mehr Gelegenheiten haben uns auszuleben.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Toy4her Geschrieben Oktober 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 6 Minuten, schrieb Mausebär23: 8 ja es ist gut so Klar ein Zusammenleben ist nicht einfach Grade im BDSM Bereich Oh das klingt spannend für mich. Magst du erläutern, warum es im BDSM-Bereich schwieriger ist zusammenzuleben? Das ist für mich so erstmal nicht offensichtlich.
Dies ist ein beliebter Beitrag. SM-Art-5-GG Geschrieben Oktober 11 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Stimmt. Sorry Das Thema soll tatsächlich FERNbeziehung sein. 😂😂 24/7 ist in den Zusammenhang NICHT MEIN THEMA. 😊👌 bearbeitet Oktober 11 von SM-Art-5-GG
Mausebär23 Geschrieben Oktober 11 vor 11 Minuten, schrieb Toy4her: Oh das klingt spannend für mich. Magst du erläutern, warum es im BDSM-Bereich schwieriger ist zusammenzuleben? Das ist für mich so erstmal nicht offensichtlich. Wenn man getrennt leben kann man Schwächen abstellen als dom wie alls SUB und sich da durch eine Auszeit nehmen mit dem Partner wenn man aber Zusammenleben Dan geht das nicht mehr man kriegt Probleme schwächen und auch andere Sachen. Mit die man davor nicht hatte. Der Alter kehrt ein und so weiter. Natürlich gibt es viele die das alles trotzdem noch hinbekommen aber die meisten eben nicht wirklich.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Av**** Geschrieben Oktober 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. 45 minuten weit weg scheint so wenig und doch oft unüberbrückbar. Jeder lebt sein eigenes Leben so wie er es für richtig hält In der Regel sehen wir uns 1 mal die Woche... knapp 24std wenn man die Nacht abzieht... Bleiben etwa 15std Kommunikation... Ein schwieriges Thema. Mir viel zu wenig. Durch die fehlende Kommunikation fehlt mir ein Teil der dominanten Präsenz. wir leben nicht zusammen weil es nicht möglich ist. Ich könnte mir ein Zusammenleben durchaus vorstellen. Aber das ist kein Wunsch. Denn so wie es ist, ist es gut. Das was ich mir wünsche ist etwas mehr Zeit zusammen, der wann immer es geht, möglich gemacht wird. Mal ein Wochenende, mal ein paar Tage Urlaub. Diese extra Zeit für uns genießen wir beide sehr.
Toy4her Geschrieben Oktober 11 vor 34 Minuten, schrieb Mausebär23: Wenn man getrennt leben kann man Schwächen abstellen als dom wie alls SUB und sich da durch eine Auszeit nehmen mit dem Partner wenn man aber Zusammenleben Dan geht das nicht mehr man kriegt Probleme schwächen und auch andere Sachen. Mit die man davor nicht hatte. Der Alter kehrt ein und so weiter. Natürlich gibt es viele die das alles trotzdem noch hinbekommen aber die meisten eben nicht wirklich. Ok, was ich da herauslese wirkt auf mich wie die allgemeine „Entzauberung“, wenn der Alltag Einzug hält und die rosarote Brille schwindet. Aber das ist für mich ein Aspekt der bei Beziehungen ganz generell ein Faktor sein kann, das würde ich aber nicht unbedingt bei BDSM-Beziehungen verorten oder ich weiß zumindest nicht was dort konkret die Herausforderung ist, die bei anderen Beziehungen so nicht existiert, wenn man zusammenzieht. Danke für deine Erklärung.
Sk**** Geschrieben Oktober 11 (bearbeitet) ~75 km - üblicherweise 1-2x / Woche für 1 bis 3 Übernachtungen - Seit dem 1.Tag täglich. Morgens, mittags, abends via Messenger, nachmittags/ Abends oft Telefon - Arbeitsstelle und Nachwuchs plus verhältnismäßig gute Mietverhältnisse lassen da keinen Gedanken mit Umsetzungswunsch aufkommen. Evtl. bin ich auch gebranntes Kind und habe mit 2 Ex- Partnerinnen (7 + 15 Jahre Beziehung) zusammen gewohnt, im Moment wäre das für mich nicht das Richtige. Edith sagt, das Igels angeführter Grund ( s.u.) da evtl. sene Finger mit im Spiel hat und ich tatsächlich schlauer werde). bearbeitet Oktober 11 von Skinscan
Dies ist ein beliebter Beitrag. Igel Geschrieben Oktober 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Da gibt es aber noch einen anderen Aspekt, der auf jeden Fall für mich, aber auch für so manchen anderen relevant ist (*s.u.). Für mich wäre ein Zusammenleben fast unmöglich, weil meine neurodiverse Seele ihren Freiraum braucht. So ist es für mich kein Ziel, zusammenzuziehen, um möglichst schnell zusammen leben zu können. Ich kann mir vorstellen, dass sich eine (bzw. meine) Beziehung so entwickelt, aber nicht so schnell, wie es bei anderen Leuten, Paaren ist. * Ich weiß, dass sich so einiges neurodiverse Volk hier (auf FET) rumtreibt und denen geht es vielleicht ähnlich, ähnlich wie mir.
Igel Geschrieben Oktober 11 (bearbeitet) vor 4 Minuten, schrieb Skinscan: Evtl. bin ich auch gebranntes Kind und habe mit 2 Ex- Partnerinnen (7 + 15 Jahre Beziehung) zusammen gewohnt, im Moment wäre das für mich nicht das Richtige. Hihi, genau so ging es mir mein ganzes Leben lang auch (Grund siehe oben), wobei es bei mir immer nur kürzer war, mit 8 Jahren als längste Phase. Mittlerweile bin ich da viel vorsichtiger und mir geht es ganz ähnlich wie Dir, @Skinscan. bearbeitet Oktober 11 von Igel
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Oktober 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG: - Wie weit lebt ihr entfernt? - Wie lebt ihr das? - Wie oft seht ihr euch - Und wie lange? - Wie und wie oft kommuniziert ihr dazwischen? - warum lebt ihr nicht zusammen? - Würdet ihr euch ein Zusammenleben wünsche? Warum? - Oder ist es auch gut so! Wir leben 45-60 Minuten entfernt von einander. Also nicht wirklich eine Fernbeziehung, aber es fühlt sich so an, weil wir uns nicht spontan sehen können und auch oft nicht so lange. Wir führen eine Liebesbeziehung. Was heißt, dass wir über BDSM hinaus vieles gemeinsam teilen. Wir sehen uns jede Woche mindestens einmal für mindestens ein paar Stunden. Wir haben viel Kontakt, einen gemeinsamen Kalender, telefonieren und schreiben täglich, reden über Gott und die Welt. Wir leben nicht zusammen, weil wir uns erst dieses Jahr kennengelernt haben. Das soll aber nicht ewig so bleiben. Es gibt schon Pläne, das zu ändern, weil so sehr schwierig ist mit den Ressourcen umzugehen und alles unter einen Hut zu bringen. bearbeitet Oktober 11 von Violet_Fog
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Oktober 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich fand es immer Schlimm und ein Umzug war immer schnell geplant. Doch auch durch Arbeit und Zeitweilige Ortsabwesenheit, kam es immer wieder zur Entfernung. Interessant fand ich die Beobachtung, sich in einer Fernbeziehung mehr Zeit für Gespräche zu nehmen als wenn man im gleichen Haus sitzt. Daher fand ich den Kommentar spannend, daß getrennte Haushalte auch bei geringer Distanz positiv wirken können.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 11 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG: - Wie weit lebt ihr entfernt? - Wie lebt ihr das? - Wie oft seht ihr euch - Und wie lange? - Wie und wie oft kommuniziert ihr dazwischen? - warum lebt ihr nicht zusammen? - Würdet ihr euch ein Zusammenleben wünsche? Warum? - Oder ist es auch gut so! Ich wäre jetzt nie auf die Idee gekommen, das als Fremdbeziehung zu bezeichnen. Man nennt das "Living apart together". Edit: danke an @Toy4her, Fernbeziehung statt Fremdbeziehung, das ist in dem Zusammenhang sinnvoller. Wir wohnen 30 min Fahrzeit auseinander. Für mich der ideale Abstand um sich nicht ständig auf der Matte zu stehen und nah genug, um auf der Matte zu stehen, wenn was ist. Meist kommt er zu mir. Was auch daran liegt, dass meine Wohnung größer ist und wir uns hier besser aus dem Weg gehen können. Er ist dann das Wochenende hier und einen weiteren Abend unter der Woche. Dazwischen sind wir im Dauerkontakt und teilen unsere Leben so miteinander. Ich strebe kein Zusammenleben an, wir brauchen beide unsere Zeit alleine und schlafen selbst in getrennten Räumen, wenn er bei mir in der Wohnung ist. Menschen kosten Energie und regenerieren kann ich nur alleine und brauche das auch. Der andere Grund ist, dass ich meine eigene Ordnung habe und er das anders handhabt. In seinen eigenen Räumen kann ich es ignorieren, in meinen Räumen belastet es mich. Und ich habe mit meinem eigenen Haushalt genug zu tun und genieße, seinen nicht auch noch führen zu müssen. Vielleicht bin ich so weit, zusammen wohnen zu wollen, wenn mein Nachwuchs das Nest verlassen hat. Aber im Moment freue ich mich darüber, dass ich in ihm einen Partner habe, der gesellschaftliche Konventionen wie "man muss in einem Bett schlafen" oder "man liebt sich nur, wenn man jede Minute zusammen verbringt" oder "du musst als Frau hinnehmen, seine Socken vom Boden einzusammeln" ebenso über Bord wirft wie "du darfst die Frau nicht schlagen". Unsere Beziehung ist sehr innig und wenn es darauf ankommt, ist mein Zuhause sein Zuhause. Er wird im Dezember bei mir bleiben und ich bin gespannt, wie gut wir das aushalten. edit: @Igel ja, das hat bei uns auch viel damit zu tun, dass wir im Spektrum sind und deshalb unsere unangetastet Safespaces brauchen, allein sein brauchen und unsere safen Tätigkeiten brauchen. bearbeitet Oktober 12 von Teaspoon
Bi**** Geschrieben Oktober 12 Für uns war relativ schnell klar, dass wir unsere Kinky-Beziehung ganzheitlich ausleben wollen und so sind wir nach einem guten Jahr zusammengezogen. Ich denke auf längere Sicht hätte es auch nicht geklappt mit dem getrennt leben, weil wir uns da nur 1-2 mal die Woche gesehen haben und von beiden Seiten aus ein Bedürfnis nach deutlich mehr bestand.
Ro**** Geschrieben Oktober 12 Fremdbeziehung finde ich doch sehr passend. Ein Fremder, der die komplette Macht besitzt mich aufzubauen oder zu zerstören.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon: Ich wäre jetzt nie auf die Idee gekommen, das als Fremdbeziehung zu bezeichnen. Man nennt das "Living apart together". Edit: danke an @Toy4her, Fernbeziehung statt Fremdbeziehung, das ist in dem Zusammenhang sinnvoller. Wir wohnen 30 min Fahrzeit auseinander. Für mich der ideale Abstand um sich nicht ständig auf der Matte zu stehen und nah genug, um auf der Matte zu stehen, wenn was ist. Meist kommt er zu mir. Was auch daran liegt, dass meine Wohnung größer ist und wir uns hier besser aus dem Weg gehen können. Er ist dann das Wochenende hier und einen weiteren Abend unter der Woche. Dazwischen sind wir im Dauerkontakt und teilen unsere Leben so miteinander. Ich strebe kein Zusammenleben an, wir brauchen beide unsere Zeit alleine und schlafen selbst in getrennten Räumen, wenn er bei mir in der Wohnung ist. Menschen kosten Energie und regenerieren kann ich nur alleine und brauche das auch. Der andere Grund ist, dass ich meine eigene Ordnung habe und er das anders handhabt. In seinen eigenen Räumen kann ich es ignorieren, in meinen Räumen belastet es mich. Und ich habe mit meinem eigenen Haushalt genug zu tun und genieße, seinen nicht auch noch führen zu müssen. Vielleicht bin ich so weit, zusammen wohnen zu wollen, wenn mein Nachwuchs das Nest verlassen hat. Aber im Moment freue ich mich darüber, dass ich in ihm einen Partner habe, der gesellschaftliche Konventionen wie "man muss in einem Bett schlafen" oder "man liebt sich nur, wenn man jede Minute zusammen verbringt" oder "du musst als Frau hinnehmen, seine Socken vom Boden einzusammeln" ebenso über Bord wirft wie "du darfst die Frau nicht schlagen". Unsere Beziehung ist sehr innig und wenn es darauf ankommt, ist mein Zuhause sein Zuhause. Er wird im Dezember bei mir bleiben und ich bin gespannt, wie gut wir das aushalten. edit: @Igel ja, das hat bei uns auch viel damit zu tun, dass wir im Spektrum sind und deshalb unsere unangetastet Safespaces brauchen, allein sein brauchen und unsere safen Tätigkeiten brauchen. Ich finde, dein Beitrag zeigt sehr schön, wie wichtig das ist, das man ganz besonders in diesen Punkten (Schlafpräferenzen, Wohnsituationpräferenzen) kompatibel ist. Wenn jetzt einer gerne zusammen schläft und der andere nur alleine schalfen kann. Wenn einer seinen Rückzugsort braucht und der andere ständiges Zusammensein usw.. das geht dann nicht. Und ich glaube darüber wird oft erst gesprochen, wenn es irgendwann ums Zusammenziehen (oder nicht) geht und dann denken viele wahrscheinlich noch, dass sich die andere Person noch umentscheidet, weil es ja "normal" ist.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Oktober 12 Dies ist ein beliebter Beitrag. @Violet_Fog es fiel mir am Anfang sehr schwer das zu kommunizieren. Weil es z.b. "normal" ist in einem Bett zu schlafen und ich Angst hatte, er könnte sich zurück gestoßen fühlen. Ich habe es trotzdem frühzeitig angebracht, weil es sonst für mich nicht mehr funktioniert hätte. Und nach außen hin verstehen das viele auch nicht. Der einzige akzeptierte Grund scheint zu sein, dass einer von beiden schnarcht. Aber wenn das Nähe - Distanzbedürfnis soooo unterschiedlich ist, klappt es ja wahrscheinlich insgesamt nicht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. SM-Art-5-GG Geschrieben Oktober 12 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. vor einer Stunde, schrieb Fräulein_Loch: . Da hast du aber mal nen deutlichen Punkt (.) gemacht 😂😂
towel Geschrieben Oktober 12 (bearbeitet) vor 16 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG: Viele von uns leben ja nicht BDSM in einem Haushalt, sondern als "Fremdbeziehung"; von Getrenntleben in einem Ort bis zu mehreren hundert Kilometern Abstand. Ich Gottesdank nur ca. 45 Minuten von meiner SUB entfernt. - Wie weit lebt ihr entfernt? - Wie lebt ihr das? - Wie oft seht ihr euch - Und wie lange? - Wie und wie oft kommuniziert ihr dazwischen? - warum lebt ihr nicht zusammen? - Würdet ihr euch ein Zusammenleben wünsche? Warum? - Oder ist es auch gut so! *bewusst erstma rein auf den EP antwort, ohne vorher die andren comments zu lesen.. (bezogen auf meine letzte 24/7-beziehung) - 45min, sagst?! bei mir warns 1.15h.. - gesehn je nach schichtdienst im schnitt alle 10tage für den nachmittag/abend, also so 7-8std oder so - warn eigentlich fast permanent im kontakt, auch bedingt durch alltagsregeln etc - weil wir beide klar unsren 'space' brauchten, die zeit für sich allein eben..und gerne auch n bett für sich allein, lach deswegen war er nich weniger mein DOM.. und was daran 'fremd' sein soll, erschließt sich mir auch nich *schulternzuck edit- fern...okay, gelesen^^ bearbeitet Oktober 12 von towel nachgelesen nu
Einfach-Ich Geschrieben Oktober 12 Moin, Da ich switche Versuche ich die Bereiche wo ich als Top agiere und wo ich als SUB ahiere räumliche zu trennen. Heißt mein damaliges Top-Paar war etwas über 200 km entfernt, zwischen 120 und 180 min mit dem Auto. Treffen alle 2 - 4 Wochen, dann mindestens über 1 Nacht, wobei wenn die Aktionen um 3 Uhr Morgens endeten dann war nicht mehr viel Nacht. Intensiv eine Art von Tpe. Hin und wieder in der Woche mal geschrieben, meist Feedback oder das abarbeiten von Hausaufgaben. Mit meiner Ehefrau und SUB lebe ich zusammen. Und ja das vertrug sich.
towel Geschrieben Oktober 12 vor 34 Minuten, schrieb Einfach-Ich: Intensiv eine Art von Tpe. alle 2-4 wochen eine art von... nu muss selbst ich dem TE..(auch art...lol) ma rechtgeben... das iss definitions***!
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