Br**** Geschrieben Oktober 15 (bearbeitet) vor 10 Stunden, schrieb Einfach-Ich: Ich finde diesen Beitrag spannend! "brechen" hatten wir gerade als Thema. Bei mir kommt deine Schilderung allerdings nicht wie brechen im Sinne "Kaputt machen" an, sondern wie "Aufbrechen" von Grenzen. Als SUB kenne ich diese "Fertig sein" von welchem Du schreibst. Man möchte stehen, aufstehen... Letztlich liegt man "hilflos " auf dem Boden, keuchend , weinend und sämtliche Kraft ist aus einem heraus gewichen... Sämtliche Kraft musste man aufbringen, dass durchlebte zu überstehen. Du schriebst , du wärest Willtn los gewesen, er hätte tun können mit Dir, was immer er hätte tun wollen. Er hätte also danach, am nächsten etwas tun können,was bei Dir unter TABU fällt? Bitte nicht an diese Überlegung heran gezehrn mit dem Gedanken heran gehen, das würde er nie tun! Nur die Frage, du fühltest dich WILLENLOS, hätte er es tun können ? @All Hier schreiben Einige, sub fleht nach mehr! Für mich persönlich ist die Wortwahl irgendwie FALSCH! Könnte man diese Flehen nicht besser durch das Wort Betteln ersetzten? Er bettelte nach mehr. Ein schönes Gefühl und wenn diese "mehr" durch betteln eintritt. Würde diese "Mehr" nicht eintreten, wäre es auch kein Beinbruch.. Flehen steht für mich furvaller größte Not!. Die Tochter fleht,dass der Notarzt schnell kommen mag, da der Vater ein Herzinfarkt hat. Der Bauer fleht bach Regen,CDA sonst die Ernte hin ist.. . . . . . . . @Bratty_Lo, Hast du Dir die Frage beantworten können? Aus meiner Sicht, so wie Du das "Auffangen" durch deinen Herren beschreibst, nein, würde er nie, auch das brechen liegt nicht in seinem Sinn. Er ist, nach meinem Empfinden, es n dominanter Sadist, welcher es genießt Dich an und über deine Grenzen hinaus zu bringen und scheinbar ein gutes Händchen dafür hat im richtigen Moment aufzuhören. Ja Du hast Schmerzen welche nicht mehr in der Komfortzone "ist geil" lagen. Dein "Ist geil" im Nachgang tritt ein, wenn Du realisierst, was Du gerade deinem Herrn für ein Geschenk gemacht hast und die Schmerzen beim Kiegen unterstützen nur deine Dankbarkeit, dass Du dieses Geschenk deinem Herrn schenken durftest. Du bist wieder willenlos, geschweige den hörig, sondern eine verdammt starke Frau, die BDSM auf einem Level lebt, welchen viele User nicht begreifen können. Damit schenkst Du deinem Herren und Dirbohnevende Freude und Gemeinsamkeit. @Einfach-Ich damit hast du schon in etwa recht. Ich selbst kam gar nicht mit dem Wort "brechen" in Zusammenhang mit Betteln und Flehen. Das brachtest du ins Spiel. Wörter werden verschieden genutzt. Betteln ist bei mir persönlich "weniger" als Flehen. Ich kann um einen Orgasmus Betteln usw. (man könnte es auch den Dom anflehen nennen). Wenn es darum geht, Schmerz nicht mehr zu wollen/ertragen, kommt Betteln ("Bitte nicht mehr" oder so) wohl vor einem Flehen, welches viel intensiver ist und man sozusagen es nicht mehr aushält und den Dom anfleht. Dennoch würde ich beide Wörter nun nicht so absolut sehen, wie wenn man einen Notarzt anfleht, da jemand nen Herzinfarkt hat. Warum die Wörter immer so absolut sehen wollen? Wir sind beim bdsm. Da gäbe es noch weitere Beispiele. Brechen? Wir nutzen das Wort beide nicht. Mein Herr kann mich situativ allerdings völlig willenlos bekommen und könnte dann tatsächlich mit mir machen, was was er wollte. Aber doch, natürlich zieht das Argument, dass Tabus geachtet werden, denn mit wem anders würde man den Start doch gar nicht in Betracht ziehen. Ich mag es, wenn ich Situationen mein Wille gebrochen wird. Menschlich jemanden brechen, wäre etwas ganz anderes. Zumal die Intention die wesentliche Rolle spielt. Aufbrechen nenne ich es nicht. Wenn man den Willen bricht, kann die Person in dem Moment nicht mehr wirklich was... Unter Aufbrechen verstehe ich persönlich eher, wenn mein Herr etwas Zutage führt, wozu ich selbst nicht in der Lage bin, das nicht gesehen habe, eine Möglichkeit. Von innen nach außen öffnen. Es wäre eher positiv für mich, wohingegen brechen nimmt. bearbeitet Oktober 15 von Bratty_Lo
Arasjal Geschrieben Oktober 15 Vor 19 Minuten , schrieb Bratty_Lo: @Einfach-Ich damit hast du schon in etwa recht. Ich selbst kam gar nicht mit dem Wort "brechen" in Zusammenhang mit Betteln und Flehen. Das brachtest du ins Spiel. Wörter werden verschieden genutzt. Betteln ist bei mir persönlich "weniger" als Flehen. Ich kann um einen Orgasmus Betteln usw. (man könnte es auch den Dom anflehen nennen). Wenn es darum geht, Schmerz nicht mehr zu wollen/ertragen, kommt Betteln ("Bitte nicht mehr" oder so) wohl vor einem Flehen, welches viel intensiver ist und man sozusagen es nicht mehr aushält und den Dom anfleht. Dennoch würde ich beide Wörter nun nicht so absolut sehen, wie wenn man einen Notarzt anfleht, da jemand nen Herzinfarkt hat. Warum die Wörter immer so absolut sehen wollen? Wir sind beim bdsm. Da gäbe es noch weitere Beispiele. Brechen? Wir nutzen das Wort beide nicht. Mein Herr kann mich situativ allerdings völlig willenlos bekommen und könnte dann tatsächlich mit mir machen, was was er wollte. Aber doch, natürlich zieht das Argument, dass Tabus geachtet werden, denn mit wem anders würde man den Start doch gar nicht in Betracht ziehen. Ich mag es, wenn ich Situationen mein Wille gebrochen wird. Menschlich jemanden brechen, wäre etwas ganz anderes. Zumal die Intention die wesentliche Rolle spielt. Aufbrechen nenne ich es nicht. Wenn man den Willen bricht, kann die Person in dem Moment nicht mehr wirklich was... Unter Aufbrechen verstehe ich persönlich eher, wenn mein Herr etwas Zutage führt, wozu ich selbst nicht in der Lage bin, das nicht gesehen habe, eine Möglichkeit. Von innen nach außen öffnen. Es wäre eher positiv für mich, wohingegen brechen nimmt. Betteln wird laut Definition für Sachen aus der Not heraus verwendet. Meistens verbinden wir damit Armut und Geld . Oder essen ( bettelmönche) etabliert in den Sprachgebrauch hat sich aber auch zb : um sein leben betteln. Oder um seine würde etc und wird daher wie flehen benutzt. Daher kein Unterschied.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Arasjal Geschrieben Oktober 15 Dies ist ein beliebter Beitrag. Achja brechen: eine Metapher, die sich auf die psychische Zerstörung nach einem traumatischen Erlebnis bezieht. So etwas reizt mich nicht . Bringe meine Sub vielleicht mal in den Subspace
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