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Konflikt(e) ansprechen?


Hi****

Empfohlener Beitrag

Contra 

Konflikte ansprechen führt nicht immer zum Konsens 

vor 2 Minuten, schrieb Mitternacht:

Pro - Konflikte ansprechen

Meiner Meinung nach ist die Frage nicht, o b Konflikte angesprochen werden sollen, sondern w i e.

 

Contra:

Manchmal braucht es eine Meditation, da reicht das gewollte wie nicht

 

vor 1 Minute, schrieb HirnHerzHumor:

 

Manchmal braucht es eine Meditation, da reicht das gewollte wie nicht

Wenn es schon eine Mediation braucht, ist der Konflikt aber angesprochen. Ich gehe doch nicht zu einer Mediation, ohne zu wissen, was das Thema ist. Und wenn doch, wird es ja spätestens da angesprochen. Also bleibe ich bei "pro" und freue mich, dass Du mir ganz versteckt Recht gibst.

Damit haben wir beide keinen Konflikt, er wurde im frühen Stadium angesprochen :relaxed:.

(bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Contra:

Manchmal braucht es eine Meditation, da reicht das gewollte wie nicht

 

Pro:

Ich glaube gerade in einer Gruppendynamik, macht ein "Schiedsrichter" sogar Sinn um die Gemüter auf einem Level zu halten. Jemand der nicht ins Thema selbst involviert ist, kann zur Konfliktlösung durchaus hilfreich sein.

bearbeitet von Avalanche23
vor 1 Minute, schrieb Mitternacht:

Wenn es schon eine Mediation braucht, ist der Konflikt aber angesprochen. Ich gehe doch nicht zu einer Mediation, ohne zu wissen, was das Thema ist. Und wenn doch, wird es ja spätestens da angesprochen. Also bleibe ich bei "pro" und freue mich, dass Du mir ganz versteckt Recht gibst.

Damit haben wir beide keinen Konflikt, er wurde im frühen Stadium angesprochen :relaxed:.

Contra:

Aber das Ansprechen sorgt für Stress und nimmt die Harmonie weg. 

 

vor 1 Minute, schrieb Mitternacht:

@HirnHerzHumor: jetzt verstehe ich Deine Thread-Moderation und -führung.:relaxed:.

Contra mit Contra:

Ich moderiere nicht, ich argumentiere. 

Contra zum Titel:

Ich mag keinen Streit und möchte auch nicht, dass andere sich streiten, das belastet mich. 

vor 10 Minuten, schrieb Avalanche23:

Pro:

Ich glaube gerade in einer Gruppendynamik, macht ein "Schiedsrichter" sogar Sinn um die Gemüter auf einem Level zu halten. Jemand der nicht ins Thema selbst involviert ist, kann zur Konfliktlösung durchaus hilfreich sein.

Contra:

Auch dieser Schiedsrichter ist nicht parteilos. Vielleicht kennt er den anderen oder ist mit dem befreundet, dann ist das ein Eigentor. Lieber ruhig und unauffällig verhalten. 

(bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Avalanche23:

Pro

Niemand mag Streit. Schon gar nicht auf Dauer. Deswegen müssen Konflikte ja gelöst werden.

Contra:

Das ist mir jetzt zu hoch. Und Meinungen können doch auch nebeneinander bestehen und alle sind fein damit 

bearbeitet von HirnHerzHumor
vor 1 Minute, schrieb HirnHerzHumor:

Auch dieser Schiedsrichter ist nicht parteilos.

Pro:

Ein Schiedsrichter aus der Gruppe ist nicht parteilos, kann aber vielleicht vermitteln. Und ein Mediator sollte parteilos sein, sonst wäre er ein schlechter Mediator.

Gerade eben, schrieb Mitternacht:

Pro:

Ein Schiedsrichter aus der Gruppe ist nicht parteilos, kann aber vielleicht vermitteln. Und ein Mediator sollte parteilos sein, sonst wäre er ein schlechter Mediator.

Contra:

Wenn alle wissen, dass ein Schiedsrichter nicht parteilos ist, dann wird der doch bestimmt von den Freunden manipuliert

Und in meine Dynamik redet mir keiner rein

vor 3 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Contra:

Auch dieser Schiedsrichter ist nicht parteilos. Vielleicht kennt er den anderen oder ist mit dem befreundet, dann ist das ein Eigentor. Lieber ruhig und unauffällig verhalten. 

Pro und contra

Wenn ich weiß das der geplante Schiedsrichter nicht unparteiisch sein kann, suche ich mir einen neutralen der beiden Seiten nicht kennt.

Das funktioniert natürlich im privaten eher weniger. Aber durchaus in Gruppen (Sport, Hobby, Gericht)

vor 4 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Contra:

Das ist mir jetzt zu hoch. Und Meinungen können doch auch nebeneinander bestehen und alle sind fein damit 

Dann sind es doch aber keine "inakzeptablen Unterschiede", wie in der Definition benannt, auf die du dich im Eröffnungspost bezogen hast.

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