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Als Sub gesehen werden oder: das "Sub-Feeling"


Br****

Empfohlener Beitrag

Vor 1 Stunde, schrieb towel:

bratty kennt meine meinung..genau wie du und der 'rest' hier...  die frage nach dem leben, dem universum und dem ganzen rest  eben, frei nach adams

 

nimm doch nich alles als wertung deiner person!  mei

 

welchen Adams meinst du, etwa Douglas ?

Gerade eben, schrieb Bastius:

welchen Adams meinst du, etwa Douglas ?

wen den sonst...habe immer ein handtuch dabei!! jawollja

Gerade eben, schrieb towel:

wen den sonst...habe immer ein handtuch dabei!! jawollja

passt
..lol

den elektrischen Mönch hab ich gelesen als ich ca. 14 war. Das war schon etwas Aufwand damals soweit ich mich heute erinnere. Oder eben auch nicht erinnere haha
vor 1 Minute, schrieb Bastius:

den elektrischen Mönch hab ich gelesen als ich ca. 14 war. Das war schon etwas Aufwand damals soweit ich mich heute erinnere. Oder eben auch nicht erinnere haha

oh wow, du kannst ja nett sein..  like dafür..und jaa, das war halt noch uiuiui...seine anfänge, woll (schieben mers mal darauf)

Wenn ich lese " wenn mein Dom mich bestraft, fühle ich mich gesehen" fällt mir nu es n, was läuft dort schief "Toxischw Beziehung ? Ist noch das freundlichste meiner Gedankenwelt!

Sorry führen heißt präsent zu srin, dazu bedarf es nicht einmal besondere Regeln oder Rituale.

Als Vorgesetzter müssen meine Kollegen innen nicht immer den weiten Weg in mein Büro machen, regelmäßig gehe ich in unregelmäßigen Abständen durch die Zimmer, Smalltalk übers Wetter Wochende oder die Nachfrage zu einem Arbeitsprojekt, ohne Kontrolle sondern nur im zu zeigen, dass was sie tun interessiert mich, nicht nur das Ergebnis. Den Mitarbeiter als Mensch sehen und so auch die Distanz abbauen, dor neo Fragen oder hat Problemen wahrgenommen werden könnte.

Wenn erst was Schieflaufen M ss, damit ich den Mitarbeiter sehr und zur Schnecke machen kann, bin ich der falsche auf dieser Position.

Und nichts anderes ist es im BDSM. Eine SUB zu haben verpflichtet.
Die Wünsche und Bedürfnisse zu sehen, zu erkennen und auch Raum zum äußern selbiger lassen.
Dafür gibt es genau jene Loyalität, auf der das BDSM von meiner Ehesub und mir baut.
Und wenn ich ihr einen Café bringe, mal die Wäsche mache oder.... Hat auch dieses mit sehen des Menschen an meiner Seite zu tun.
Wenn ich aus Lust und Laune meine SUB auf einer Veranstaltung ans Kreuz binde, mit den Brüsten Richtung Publikum, ihr die Augenverbinder und ein Schild fürs Verhalten gegenüber ihrer Person ans Halsband hänge, dann erfahre ich genau jene Loyalität von ihr, welche ich erwarte.
Führung heißt stets den Menschen sehen und wahrnehmen, dann kann man Loyalität auch dann noch anfordern, wenn es für die folgende Person mal kein Zuckerschale wird.
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