Hi**** Geschrieben Oktober 28 vor 4 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress: Aber ist es das auch wenn es andere negativ beeinflusst (en kann) noch okay subjektiv zu sein? ohne Wertung, neutral von aussen gefragt aus Neugier Ich glaube der springende Punkt ist, dass alle Beteiligten subjektiv agieren und besonders subjektiv reagieren. Daher bleibt weniger die Frage wer war objektiver, sondern wer machte sich dabei Gedanken um die Subjektivität bzw. fragte nach. Sich selbst oder den anderen. Das Maß einer eventuellen Objektivität oder Subjektivität ist von außen schwer bis unmöglich zu definieren. Aber wer sich selbst objektiv nennt, wo ich vermute, dass es für Menschen nicht als Zustand erreichbar ist, hat seine eigene Subjektivität überhaupt gar nicht begriffen oder verdrängt und ist deshalb sehr tief darin gefangen. OT, ähnlich sehe ich es bei der Toleranz
Hi**** Geschrieben Oktober 28 vor 43 Minuten, schrieb StillundStark: Doch hat jeder..nur nicht jeder, hört auf diese Stimme bzw Gefühle oder lässt sie zu...wäre ja eine persönliche Weiter/ Entwicklung... Ja, jeder hat Intuition. Jeder entwickelt sich weiter. Ob das aber nach aussen erkennbar ist, das ist die Frage. Ja, es gibt auch schwerste seelische und kognitive Beeinträchtigungen, die können starken Einfluß haben. Aber Standard ist erstmal, jeder Mensch hat eine Intuition.
Al**** Geschrieben Oktober 28 vor 4 Minuten, schrieb HirnHerzHumor: Ich glaube der springende Punkt ist, dass alle Beteiligten subjektiv agieren und besonders subjektiv reagieren. Daher bleibt weniger die Frage wer war objektiver, sondern wer machte sich dabei Gedanken um die Subjektivität bzw. fragte nach. Sich selbst oder den anderen. Das Maß einer eventuellen Objektivität oder Subjektivität ist von außen schwer bis unmöglich zu definieren. Aber wer sich selbst objektiv nennt, wo ich vermute, dass es für Menschen nicht als Zustand erreichbar ist, hat seine eigene Subjektivität überhaupt gar nicht begriffen oder verdrängt und ist deshalb sehr tief darin gefangen. OT, ähnlich sehe ich es bei der Toleranz Ich fragte ja nicht wer war jetzt objektiver... Sondern nach der negativen aussenwirkung was es auslösen kann... *was wäre * fragen die manchmal nutzlos sind und manchmal nicht... Aber gut vielleicht ist das wirklich zu viel ot
Hi**** Geschrieben Oktober 28 vor 3 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress: Ich fragte ja nicht wer war jetzt objektiver... Sondern nach der negativen aussenwirkung was es auslösen kann... *was wäre * fragen die manchmal nutzlos sind und manchmal nicht... Aber gut vielleicht ist das wirklich zu viel ot Oder Müdigkeit auf beiden Seiten 😉
Al**** Geschrieben Oktober 28 Gerade eben, schrieb HirnHerzHumor: Oder Müdigkeit auf beiden Seiten 😉 Oder das
Dies ist ein beliebter Beitrag. Go**** Geschrieben Oktober 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich glaube, dass Objektivität in emotional geprägten Themen nur eine theoretische Idee ist. Sobald ein Mensch involviert ist sei es durch Sympathie, Liebe, Enttäuschung oder auch Abneigung wird Wahrnehmung automatisch gefärbt. Unser Gehirn reagiert emotional deutlich schneller als rational,erst danach versucht der Verstand, das Erlebte zu ordnen oder zu rechtfertigen. In diesem Prozess entstehen dann genau diese Effekte: Wir reden uns Dinge schön, die wir behalten wollen oder schlecht, um sie loszulassen. Wir übersehen Fehler bei Menschen, die wir lieben, und verstärken sie bei denen, die uns verletzt haben. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern einfach menschliche Neurobiologie. Emotionen prägen unsere Wahrnehmungsfilter, bevor das Denken überhaupt einsetzt. Ich finde, anstatt Objektivität zu erzwingen, hilft es eher, sich dieser Subjektivität bewusst zu werden. Zu erkennen „Ich sehe das gerade durch meine Brille eine andere Person würde es vielleicht völlig anders wahrnehmen.“ Das schafft eher einen klareren Blick darauf, wie eng Gefühl und Wahrnehmung miteinander verwoben sind.
P-**** Geschrieben Oktober 28 vor 13 Stunden, schrieb daisy-gaga: Hallo zusammen, inspiriert durch ein anderes Thema habe ich folgende Gedanken. In wie weit redet man sich die Dinge die man mag oder will wohl schön? Oder in wie weit redet man sich die Dinge die man nicht will oder mag schlecht? Und wie ist es erst mit Menschen? Wie einfach ist es jemanden infrage zu stellen, den man mag, oder gar liebt? Wie schwer ist es Kritik an Menschen anzubringen, bzw. anzusprechen, die man mag oder gar liebt? Oder im Gegenzug dazu, wie schwer ist es positives zu erkennen, oder gar anzuerkennen, bei menschen die man nicht mag? Wie Objektiv mag man wohl in den genannten Fällen sein? Und wie kann man sich da selber hinterfragen? In Fällen, in denen Menschen an die Grenzen ihrer Wahrnehmung kommen, hat Objektivität ein Ende. Somit bleibt alles, was sich in der Wahrnehmung und Deutung einer Situation in den Köpfen anderer Menschen abspielt für Beobachter stets ein Rätsel. (Je nach emotionaler Intelligenz ein einfacheres oder ein schwereres Rätsel.) Ein wenig greifbarer: Ich kann zwar objektiv beschreiben, dass jemand lauter wurde, das Gesicht verzerrt und mit der Hand auf den Tisch schlägt. Sobald ich aber sage "die Person ist sauer", fange ich an zu deuten und die Beschreibung der Situation wird subjektiv verzerrt. Da die andere Person auch eine eigene Perspektive auf die Situation hat und zur Aufklärung beitragen kann, wäre hier eher ein intersubjektiver Ansatz notwendig, um eine Situation zu klären.
SM-Art-5-GG Geschrieben Oktober 28 Ein kleiner Test zum Thema Objektivität bzw. Objektive Wahrnehmung. Viel Spaß beim Anschauen
Av**** Geschrieben Oktober 28 vor 4 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG: Ein kleiner Test zum Thema Objektivität bzw. Objektive Wahrnehmung. Viel Spaß beim Anschauen Und wenn ich beides richtig gesehen habe ..bekomme ich dann ein Fleißkärtchen??🤷🏼♀️🤷🏼♀️ Das war einfach.
En**** Geschrieben Oktober 28 Es ist der irrationale Hund der mit dem rationalen Schwanz wedelt. Soll heißen dass die Menschen unterbewusst versuchen subjektive Ansichten objektiv zu bestätigen. Da man objektiv auch nur im Rahmen seiner Erfahrung urteilen kann, die sehr individuell ist, kann man sagen dass es das bei den meisten nicht annähernd gibt.
BP**** Geschrieben Oktober 28 vor 24 Minuten, schrieb Enantio: Es ist der irrationale Hund der mit dem rationalen Schwanz wedelt. Soll heißen dass die Menschen unterbewusst versuchen subjektive Ansichten objektiv zu bestätigen. Da man objektiv auch nur im Rahmen seiner Erfahrung urteilen kann, die sehr individuell ist, kann man sagen dass es das bei den meisten nicht annähernd gibt. Korrekt. Und was das absolut erschreckende dabei ist: das trifft für alle Menschen zu, egal in welcher Position sie sind, welche Verantwortung sie über das Leben anderer haben und wie wichtig rein rationale Entscheidungen eigentlich wären, die ihre Position voraussetzt.
towel Geschrieben Oktober 28 vor 14 Stunden, schrieb daisy-gaga: Hallo zusammen, inspiriert durch ein anderes Thema habe ich folgende Gedanken. In wie weit redet man sich die Dinge die man mag oder will wohl schön? Oder in wie weit redet man sich die Dinge die man nicht will oder mag schlecht? Und wie ist es erst mit Menschen? Wie einfach ist es jemanden infrage zu stellen, den man mag, oder gar liebt? Wie schwer ist es Kritik an Menschen anzubringen, bzw. anzusprechen, die man mag oder gar liebt? Oder im Gegenzug dazu, wie schwer ist es positives zu erkennen, oder gar anzuerkennen, bei menschen die man nicht mag? Wie Objektiv mag man wohl in den genannten Fällen sein? Und wie kann man sich da selber hinterfragen? love that theme... viele reden sich das schön...sowohl die neulinge, als auch die kopfler wen infrage stellen? hmm, ich schreib die menschen dann halt an... ich like comments, keine menschen, aber ja, manchma iss das so ein 'echt nu'- gedanke, lach i try to! immer wieder reflektiern! andre fragen ggf
Ro**** Geschrieben Oktober 28 vor 2 Stunden, schrieb HirnHerzHumor: Ja, jeder hat Intuition. Jeder entwickelt sich weiter. Ob das aber nach aussen erkennbar ist, das ist die Frage. Ja, es gibt auch schwerste seelische und kognitive Beeinträchtigungen, die können starken Einfluß haben. Aber Standard ist erstmal, jeder Mensch hat eine Intuition. Ich widerspreche. Vielleicht hat jeder die Anlage für Intuition, aber wenn sie zerstört wurde, lebt man halt höchstens mit Pseudo-Intuition.
Ro**** Geschrieben Oktober 28 vor 4 Minuten, schrieb towel: love that theme... viele reden sich das schön...sowohl die neulinge, als auch die kopfler wen infrage stellen? hmm, ich schreib die menschen dann halt an... ich like comments, keine menschen, aber ja, manchma iss das so ein 'echt nu'- gedanke, lach i try to! immer wieder reflektiern! andre fragen ggf Dich erlebe ich ausschließlich als subjektiven Mensch, der keine anderen gelebten Wahrheiten stehen lassen kann.
towel Geschrieben Oktober 28 vor 2 Minuten, schrieb Rosenrot82: Dich erlebe ich ausschließlich als subjektiven Mensch, der keine anderen gelebten Wahrheiten stehen lassen kann. wenn du meinst...
Toy4her Geschrieben Oktober 28 Ich bin da sehr bei den Ausführungen von @Goodgirl101 und @Enantio. Und aus meiner Sicht geht es nicht darum, Objektivität (daraus erwachsend Rationalität im Denken und Handeln) als Ideal herauszustellen. Es ist aus meiner Sicht viel kniffeliger. 1. Dieses Paradoxon von eigener gefühlter Objektivität, die aufgrund individueller Erfahrungen, Gefühle und Blickwinkel etc. nur subjektiv sein kann müssen wir mit einer distanzierten Draufsicht auf uns betrachten und bewerten, um annähernd eine objektive Sichtweise zu erlangen. 2. Gleichzeitig wissen wir aber darum, dass alle anderen in unserem Umfeld die gleiche Hürde meistern (müssen) und somit wir alle in einem ständigen Abwägen und Nachjustieren der eigenen Eindrücke und Reize stecken. Somit unser Handeln individuell und Miteinander laufend von einer unvermeidlichen Unschärfe geprägt ist. Was Aussagen oder Entscheidungen beeinflusst. 3. Ein weiterer Faktor (und damit möchte ich auf dich @BP139 eingehen) ist dann noch der Aspekt, dass objektive/ rationale Sichtweisen oder Entscheidungen eben nicht immer die richtigen sind. Zum Beispiel kann die Erfahrung eines Arztes, die Lebenserfahrung von Geschworenen oder das Gespür eines Ermittlers dazu führen, dass, entgegen der vorliegenden Fakten und einer dafür vorgesehenen rationalen Lösung, ein ganz anderer Weg der jeweils richtige oder beste Ansatz ist. Was so anhand der Fakten und aus Lehrbüchern unmöglich feststellbar wäre. Also müssen wir als 3. Punkt auch noch ein Gespür dafür entwickeln in welcher Situation uns eine subjektive Betrachtung weiterbringt oder in wie weit sie bei anderen positiv das Handeln bestimmt haben könnte. Das ist so gesehen unheimlich komplex finde ich.
BP**** Geschrieben Oktober 28 vor 14 Minuten, schrieb Toy4her: 3. Ein weiterer Faktor (und damit möchte ich auf dich @BP139 eingehen) ist dann noch der Aspekt, dass objektive/ rationale Sichtweisen oder Entscheidungen eben nicht immer die richtigen sind. Zum Beispiel kann die Erfahrung eines Arztes, die Lebenserfahrung von Geschworenen oder das Gespür eines Ermittlers dazu führen, dass, entgegen der vorliegenden Fakten und einer dafür vorgesehenen rationalen Lösung, ein ganz anderer Weg der jeweils richtige oder beste Ansatz ist. Was so anhand der Fakten und aus Lehrbüchern unmöglich feststellbar wäre. Also müssen wir als 3. Punkt auch noch ein Gespür dafür entwickeln in welcher Situation uns eine subjektive Betrachtung weiterbringt oder in wie weit sie bei anderen positiv das Handeln bestimmt haben könnte. Das ist so gesehen unheimlich komplex finde ich. Das ist richtig @Toy4her Es handelt sich hierbei, bei deinen Beispielen aber auch um Sachlagen, bei denen eine rein rationale, objektive Entscheidung nicht möglich ist, weil dazu nicht die nötigen Fakten auf dem Tisch liegen. Gerade in der Medizin ist ja fast noch mehr unbekannt als bekannt und oft müssen Ärzte tatsächlich eher nach Bauchgefühl gehen, oder auch auf das emotionale des Patienten Rücksicht nehmen. Bei Geschworenen ist es oft ebenso, denn oft wird vor Gericht nicht die Faktenlage bis ins Detail geklärt. Zeugen können sich trotz eidesstattlicher Erklärung irren, vorsätzlich irren, etwas subjektiv statt objektiv erfasst haben, bei dem sie Zeuge wurden usw. Es gibt aber auch viele Themen, bei denen rein rational gehandelt werden müsste, wird es aber nicht wegen den subjektiven Gründen, die auch mächtige Entscheider menschlicherweise haben. Darum sollten Entscheidungen nicht von Einzelpersonen oder Zirkeln, die in "Blasen" leben getroffen werden, aber das geht jetzt ins OT. Ich für meinen Teil versuche so lange wie möglich bei der Beurteilung von mir Unbekannten objektiv zu bleiben, natürlich gelingt das nur unvollständig. Bei Freunden, Bekannten, Partnern finde ich, dass Subjektivität das A und O ist, Loyalität würde ich es nennen.
Se**** Geschrieben Oktober 28 Liegt halt immer im Auge des Betrachters… Hat man Lust alles zu hinterfragen? Manchmal muss man es halt drauf ankommen lassen 🤓 No Risk no fun… Weil der Weg das Ziel ist 😉
towel Geschrieben Oktober 28 vor 10 Minuten, schrieb SexArtizz: Liegt halt immer im Auge des Betrachters… Hat man Lust alles zu hinterfragen? Manchmal muss man es halt drauf ankommen lassen 🤓 No Risk no fun… Weil der Weg das Ziel ist 😉 lies profile! hilft!
Se**** Geschrieben Oktober 28 Ne danke… Leider hat der Tag nicht genug Stunden um mir alle Wunschlisten Romane durchzulesen.
Hi**** Geschrieben Oktober 28 vor 1 Stunde, schrieb Rosenrot82: Ich widerspreche. Vielleicht hat jeder die Anlage für Intuition, aber wenn sie zerstört wurde, lebt man halt höchstens mit Pseudo-Intuition. Das sie zerstört ist, im Sinne von völlig weg, nicht mehr vorhanden, dafür kenne ich ausser bei Hirnschäden, keinen einzigen Fall in der Wissenschaft Verlagert, verdrängt, in der Funktionalität beeinträchtigt, quasi vernebelt, ja, gibt es. Kann also wieder hergestellt werden, wenn es gelingt die Psyche zu stabilisieren. Völlig weg, unwahrscheinlich.
Hi**** Geschrieben Oktober 28 vor 14 Minuten, schrieb towel: lies profile! hilft! Würde reichen, wenn er wüsste, worum es hier geht
Dies ist ein beliebter Beitrag. Aberration Geschrieben Oktober 28 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Wow, was ist denn hier los? 96 Kommentare in 7 Stunden, muss da bei Gelegenheit mal alles aufholen 😅 Trotzdem zur Eingangsthematik in der Hoffnung, niemanden direkt zu wiederholen: Echte Objektivität kann absolut niemand für sich beanspruchen, da alle Wahrnehmungen und darauf basierende Entscheidungen subjektiven Empfindungen und Erfahrungen entspringen. Man kann allenfalls versuchen, ein Thema möglichst neutral oder aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und sich zu reflektieren, aber auch Reflexion ist unstrittig vom implizitem Wissen der betrachenden Person abhängig. Hinsichtlich der weiteren Fragen bzgl. Kritik an den Liebsten und sich etwas schön zu reden, greifen eine Vielzahl psychologischer Menchanismen, die uns zu solchen Verhaltensweisen verleiten. Leider ist das nicht wirklich mein Fachgebiet, als dass ich diese genau benennen könnte, aber menschliches Verhalten ist stets von diesen Einflüssen geprägt. Auch hier hilft Reflexion nur bedingt, da man selbst bestimmte "Fehler" in der eigenen Wahrnehmung gar nicht erkennen kann. Ein mir bekannter Ansatz ist, die eigenen Entscheidungen von einer unbeteiligten Person hinterfragen zu lassen und deren Eindrücke Revue passieren zu lassen, aber auch das erfordert ein hohes Maß an Akzeptanz dafür, dass man selbst Fehlinterpretionen unterliegt. Wie man sich auch im Kreis dreht, wahre Objektivität existiert nicht in der Beurteilung des eigenen Verhaltens und folglich auch nicht in Bezug auf die Ausflüsse dessen. bearbeitet Oktober 28 von Aberration Typo.
towel Geschrieben Oktober 28 vor 50 Minuten, schrieb HirnHerzHumor: Würde reichen, wenn er wüsste, worum es hier geht wer er? du?
P-**** Geschrieben Oktober 28 vor 8 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG: Ein kleiner Test zum Thema Objektivität bzw. Objektive Wahrnehmung. Viel Spaß beim Anschauen Aber Vorsicht, wer meint, die Sinne seien geschärft und sensibilisiert.
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