Geschichte Teil 4 dm für mehr

November 3

Ich sah sie da stehen – halb nackt, herausfordernd, das Licht schimmerte auf ihrer Haut. Ihre Haltung war keine Einladung. Sie war eine klare Aufforderung. Aber jetzt war ich dran.

Ich trat hinter sie, langsam, ohne Eile. Legte meine Hände auf ihre Hüften, spürte, wie sie kurz den Atem anhielt. Ihre Haut war warm, gespannt, ihr Körper leicht angespannt unter meinen Fingern.

Ich zog sie sanft zurück an mich. Sie lehnte sich gegen mich, und ich ließ meine Hände über ihre Taille gleiten, über ihren Bauch, weiter nach oben – meine Lippen fanden ihren Hals. Ich küsste sie dort, wo ihre Haut am empfindlichsten war, spürte, wie sie leicht erbebte.

„Du willst wissen, was ich damit mache?“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ich zeig’s dir.“

Ich drehte sie langsam zu mir. Ihr Blick traf meinen – dieses Mal war da kein Spiel mehr. Kein Test. Nur Verlangen. Roh. Offen.

Meine Hand legte sich in ihren Nacken, zog sie zu mir, und ich küsste sie – hart, tief, verlangend. Sie ließ es zu, mehr noch – sie gab sich hin. Kein Widerstand. Nur Hitze.

Meine andere Hand fuhr an ihren Rücken, tiefer, unter das hochgerutschte Shirt. Ich zog sie eng an mich, spürte jede Linie ihres Körpers, während ich sie küsste, als hätte ich gewartet, sie endlich so zu spüren. So nah. So echt.

Ich ließ sie kurz los, nur um sie an der Wand hinter ihr sanft, aber bestimmt zu platzieren. Ihre Hände stützten sich ab. Ihr Atem war schnell, ihre Lippen leicht geöffnet. Ich trat näher, meine Hände an ihren Schenkeln, meine Lippen an ihrer Schulter.

„Jetzt gehörst du mir.“

Sie drehte nur leicht den Kopf, grinste – aber sagte nichts.

Sie musste auch nichts sagen.

Ich wusste, dass sie genau das wollte.