Jump to content

2025, ist seit "50 shades..." der Hype wieder abgeflaut?


Dom_76

Empfohlener Beitrag

Ich glaube nicht, dass der Hype abgeflaut ist. Der Film hat bdsm bekannter gemacht, daran ist nichts verkehrt. Auch wenn es nicht für alle bdsm ist...😉

Aber das hat doch schon mehr für Akzeptanz gesorgt und das Ein oder Andere wurde ausprobiert...🤫 Allerdings wurde die ganze "Sex-Industrie" mit Spielzeugen, Möglichkeiten usw. ja auch immer weiter. Es ist längst kein Tabu mehr, sich als Frau da in allen Varianten auszustatten. Ich finde das ganz gut, denn man braucht für Sexualität ja auch nicht ständig Männer. Und natürlich, einige mögen Sex, aber es sind inzwischen doch vielfältige Arten der Befriedigung, über die so gesprochen wird... Man kann sich da ausprobieren. 

In meinem Umfeld machen viele bdsm. Gut, es ist nicht das, was es für mich wäre und sie nennen das auch gar nicht unbedingt so. Aber Gerten und diverse Spielzeuge, das habe nun nicht nur ich. Und auch "Stinos" erzählen mir: "meine Freundin wird beim Sex gerne gewürgt..." Oder meine Freundin erzählt, dass sie mal einen hatte, der es mochte, wenn sie ihm die Hoden abgebunden hat... 

Dass dann einiges doch schon recht klar der bdsm Bereich ist und man sich informieren sollte, ist nicht verkehrt...🙈 Aber man weiß ja nicht, ob einer die Kenntnisse auch außerhalb von bdsm erlangt hat.

vor 3 Minuten, schrieb Seine:

oh könnte mir gefallen und plötzlich gab es Subs und Doms wie Sand am mehr ohne sich mit dem Thema BDSM wirklich befasst zu haben.

@Seine Ich sehe 50 SoG nicht nur negativ. Über bdsm kann man definitiv quatschen... 

Eher finde ich es negativ, dass das so ein Kontrollfreak ist, mit irgendwelchen Problemen, das Ganze total romantisch dargestellt wird. Mit der Realität hat das nichts zu tun. Aber so sind Filme... 

Nichts desto trotz, hat das wohl einige Sehnsüchte geweckt... 

Und das ist nicht schlimm. Schon eher finde ich es schlimm, wenn Männer dann gemeint haben: "darauf stehen Frauen." Und tatsächlich den Dom spielen wollten, ohne sich nun über den Film drüber hinaus damit zu befassen und was man selbst wirklich will, sowie eine individuelle Frau... 

So gibt es dann doch etliche Doms, die mit der Sehnsucht bdsm spielen, in nen Anzug schlüpfen, die Augenbinde und Gerte und die schnelle Nummer suchen mit dem Hotel Date...😉🤫

Nicht, dass was dagegen spricht, einige Frauen mögen das, aber bei "Dom" muss man dann schon die Intentionen etwas genauer prüfen... Dann wenn man selbst da doch andere hat, eine tiefere Neigung hat, nicht unbedingt Sex meint, dann bleiben wenige über. Viele "Player", Vieles ohne Substanz dahinter. Was mein bdsm betrifft zumindest. Es findet hoffentlich jeder das Richtige! 👍

Ich finde gerade bei der jüngeren Generation ist es sehr verbreitet…shibari ist zb so ein Hobby wie Angeln oder so etwas. Ich denke das Bdsm sehr im Wandel ist und das es schwieriger ist mit einem Gewissen Mindset,Orientierungen etc Anschluss zu finden.
vor 3 Stunden, schrieb Dom_76:

Für mich jedenfalls gehört BDSM immer zu mir und war es natürlich auch vor dem Film schon so.

Okay.

vor 14 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Eher finde ich es negativ, dass das so ein Kontrollfreak ist, mit irgendwelchen Problemen, das Ganze total romantisch dargestellt wird. Mit der Realität hat das nichts zu tun. Aber so sind Filme... 

Nichts desto trotz, hat das wohl einige Sehnsüchte geweckt... 

Und das ist nicht schlimm. Schon eher finde ich es schlimm, wenn Männer dann gemeint haben: "darauf stehen Frauen." Und tatsächlich den Dom spielen wollten, ohne sich nun über den Film drüber hinaus damit zu befassen und was man selbst wirklich will, sowie eine individuelle Frau...

Sehe ich auch so und bin immer wieder verwundert, wie sehr die problematischen Seiten davon romantisiert wurden und werden.
Wenn jemand dadurch einen neuen Zugang zu sich selbst entdeckt, toll, aber die Einordnung und Weiterentwicklung sollte dann ebenfalls stattfinden.

(bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Dom_76:

Mir schien online mal mehr Interesse allgemein am Thema BDSM  zu sein.

Darf ich fragen, was du mit "online" war mal mehr Interesse an bdsm meinst @Dom_76? Im Forum oder in den PN's? Das Interesse da ist ja eigentlich sehr hoch. 

Und weil du, meine ich gelesen zu haben, meintest, dass es 2025 eher wenige Beiträge waren? Und ob Themen immer schwerer zugelassen werden? 

Letzteres finde ich nicht. Sogar fast nur sexuelle Themen (wenn sie noch einen bdsm oder Fetisch Bezug haben), werden zugelassen. Fragen nach Sex und Orgasmen (gut, irgendwann wäre es wohl eher Poppen.de). Und es werden sogar Themen zugelassen, die es eigentlich schon gab. Wenn sie ganz gleich sind, wohl eher nicht. Aber eine etwas andere Fragestellung beinhalten, dann reicht das eigentlich und bringt auch wieder Erkenntnisse.

Insgesamt gab es viele Themen natürlich schon. Insofern weiß ich nicht, ob das etwas weniger geworden ist. 

Einige ziehen sich allerdings auch über viele Seiten! Das muss man auch bedenken... 

Ich finde das Interesse an bdsm "online" nach wie vor hoch. Ob du nun das Forum meinst oder die PN's... Auch im Chat schreiben eingie (weniger meins). Das Interesse an Austausch scheint schon vorhanden zu sein. 

bearbeitet von Bratty_Lo
Es wird erstaunlich viel dark romance Literatur verkauft. Nur ist es nicht mehr an einem einzelnen Titel festgemacht.

Ich glaube ja, dass die Frage seriös gar nicht zu beantworten ist, da zum einen BDSM nicht eindeutig definiert ist und zum anderen wissenschaftliche soziologische Forschung dazu fast nicht existiert. 

Shades of Grey hatte sicherlich einen genialen Konsumhype zur Folge, wovon auch fetisch.de u.a. prima profitiert haben. Ob dies abgenommen hat, darüber könnte der Support uns interessantes erzählen, werden sie aber genauso wenig, wie über das w/m-Missverhältnis. 

Positiver Effekt von Shades of Grey und anderen Filmen um diese Zeit (z.B. Secretary) ist zumindest eine gewisse Enttabuisierung des Themenfeldes BDSM in der Szene (z.B. weniger Streit um Teilnahme von BDSMler*innen an CSD - Märschen) oder in der Gesellschaft, womit doch schon mal etwas erreicht wäre. 

 

"Neuere Untersuchungen zum Thema Verbreitung von BDSM-Fantasien und -Praktiken schwanken erheblich in der Bandbreite ihrer Ergebnisse. Zusammenfassend lässt sich jedoch feststellen, dass die Autoren davon ausgehen, dass zwischen 2 % und 62 % der Bevölkerung regelmäßig Sexualpraktiken ausüben, die mit der Lust an Schmerzen bzw. mit Macht und Ohnmacht oder entsprechenden Fantasien zusammenhängen. Die niedrigste Zahl stammt aus einer australischen Studie mit 19.307 an BDSM interessierten Teilnehmern, von denen 2,2 % der Männer und 1,3 % der Frauen angaben, im letzten Jahr an BDSM-bezogen Aktivitäten beteiligt gewesen zu sein.[45] Der Bevölkerungsanteil mit entsprechenden Phantasien lag in einer kanadischen Studie von 2015 bei 62 %; 64,6 % der Frauen und 53,3 % der Männer hatten Fantasien, in denen sie sexuell dominiert wurden, 46,7 % der Frauen und 59,6 % der Männer gaben an, davon zu fantasieren, jemanden sexuell zu dominieren.[46][47]

 

Laut einer Konsumentenbefragung 2005 von 317.000 Personen in 41 Ländern verwendeten rund 20 % der weltweit Befragten bereits einmal Masken, Augenbinden oder sonstige Bondage-Utensilien, 5 % bekannten sich ausdrücklich zu Sadomasochismus; im Jahr zuvor bekannten sich weltweit 19 % der Befragten zu praktiziertem Spanking und 22 % zum Gebrauch von Augenbinden und/oder Handschellen.[48][49] Insbesondere das Erscheinen des Buches 50 Shades of Grey 2011 führte zu einem gesteigerten Interesse an BDSM-Praktiken. Vor der Premiere der Verfilmung im Jahre 2015 warnte die Londoner Feuerwehr vor dem Shades-of-Grey-Effekt und rechnete mit einem Anstieg der Einsätze, um Menschen aus Handschellen oder ähnlichen Notlagen zu befreien. Die Sexunfälle dokumentierte die Feuerwehr unter dem Hashtag Shades of Red.[50] Englische Baumärkte bereiteten sich ebenfalls auf eine verstärkte Nachfrage vor und stockten ihre Vorräte an Kabelbindern, Seilen und Klebeband auf. Zusätzlich gaben sie ihren Mitarbeitern eine Handreichung, um auf Anfragen dieser speziellen Kundengruppe antworten zu können.[51]"

aus: Wikipedia 

Das Thema hatten mein Herr und ich erst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fifty shades of Grey für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft gesorgt hat. Wie denn auch? Es geht um einen reichen Kontrollfreak, der aufgrund seiner früheren Kindheitserlebnisse Frauen schlägt. Er hat Stalkingtendenzen, überschreitet wiederholt Grenzen, hält sich nicht an Absprachen, übt ständig Druck aus, manipuliert... Sie kann mit BDSM nichts anfangen, das wiederholt sie ständig. Er drängt ihr aber seine Welt auf. Sie versucht seinen toxischen Sadismus zu heilen... und da hätten wir es doch. Geht es in de Film wirklich um gesunden BDSM? Mal davon abgesehen, dass es keine wirklichen BDSM Szenen gab. Es wurde nur darüber gesprochen... Eigentlich ging es um Sex und Beziehungskonflikte. Ein bisschen Spannung war auch noch dabei, damit die Zuschauer nicht einschlafen. Ich habe mich wirklich gefragt um was es in der Filmreihe eigentlich ging? Was sollte uns der Film vermitteln? Das BDSM böse ist und eine Blümchenbeziehung gesünder ist? 

Mehr Akzeptanz in der Gesellschaft? Hätte ich den Film als Vanilla angeschaut, hätte mich BDSM ziemlich abgeschreckt. Mir hätte der Film vermittelt, dass solche Neigungen nicht gesund und normal sind, außer vielleicht ein bisschen Bondage. Aber Schmerzen zufügen und genießen ist ja krank und nicht normal. 

Der Film hat gezeigt, das BDSM in der Gesellschaft existiert, aber es hat nicht gezeigt wie gesund und normal BDSM gespielt/gelebt werden kann. 

Nur so viel zum Thema Fifty shades of Grey. Aber um die Frage zu beantworten. Ich bin ganz froh drum. Wer wirklich Interesse an BDSM hat, braucht solche Filme nicht...

" Die gesellschaftliche Relevanz von "Fifty Shades of Grey" liegt in seinem enormen Erfolg und der Auseinandersetzung mit der Liebe und Sexualität in der modernen westlichen Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf einvernehmliche BDSM-Beziehungen. Die Trilogie wird als ein Teil der neuen Liebesutopie angesehen, die sich mit den Sehnsüchten der Menschen nach Leidenschaft, Macht und Nähe beschäftigt, aber auch kontroverse Fragen zu weiblicher Selbstbestimmung und der Darstellung von Beziehungen aufwirft. 

Gesellschaftliche Bedeutung: Die Romanreihe war ein globaler Erfolg und hat eine breite gesellschaftliche Diskussion angestoßen.

Sie reflektiert moderne Liebessehnsüchte und die Faszination für Macht und Kontrolle in Beziehungen.

Sie wird als Beispiel für "erotische Romanzen" betrachtet, die einvernehmliche BDSM-Praktiken darstellen, auch wenn diese für einige kritisch gesehen werden.

Thematische Auseinandersetzung:

Die Geschichte von Christian und Anastasia thematisiert die Entstehung und Entwicklung einer Beziehung, die von beginnender Sexualität bis hin zu psychischer und emotionaler Annäherung reicht.

Sie behandelt die Themen Macht, Kontrolle, Sehnsucht, Liebe und die Überwindung von Verletzungen aus der Kindheit.

Kritische Perspektiven:

Kritiker und Soziologen analysieren die Bücher als Spiegel der Gesellschaft und ihrer aktuellen Beziehungsmodelle, aber auch als Anlass zur kritischen Auseinandersetzung.

Die Darstellung von BDSM wird kontrovers diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die Darstellung von Machtgefällen und der Machtausübung in der Beziehung."

Aus: Google KI 

(bearbeitet)

jack@jackXjacqueline:

Bezüglich des Films hat es @Jacqueline89 ja bereits schön zusammengefasst. Im Rahmen einer Recherche haben wir uns aktuell tatsächlich alle drei Filme nochmal "angetan". Den zweiten dann schon mit 1,5-facher, den dritten mit doppelter Geschwindigkeit, ohne, dass es dem Verfolgen der Handlung geschadet hätte. Was soll ich sagen: Mit BDSM hat das ganz objektiv nicht viel zu tun. Es ist aus meiner Sicht schlicht ein Beziehungsdrama mit ein paar BDSM-Elementen zwischen zwei völlig gegensätzlichen Charakteren, die unter diesen Voraussetzungen niemals auf gesunde Weise BDSM miteinander betreiben können: der Mann ein toxischer Sadist und die Frau ohne erkennbare Neigung. Wie soll das funktionieren? Auf mich wirkte dann vor allem Teil zwei und drei wie ein in Film gegossener Groschenroman, bei dem sich die Frau typischerweise den Angebeteten nach ihrer Wunschvorstellung so verändert wie sie ihn gern hätte. BDSM verkommt dabei mehr noch als im ersten Teil zur Nebensache. Schwache Dialoge und Charakterentwicklung, stereotype Sexszenen, ab und zu mit ein bisschen Popoklatschen und Handschellen, konstruierte Plot Points (Hubschrauberabsturz, ***) um künstlich den nicht vorhandenen Spannungsbogen für einen Moment etwas aufzuweiten und ein Abklatsch der Welt der High Society, die für 99,9% der Menschen nicht die Alltagsrealität widerspiegelt, runden das Bild ab. Tut mir Leid, aber BDSM ist nach meiner Auffassung dann doch ein wenig mehr als gelegentliches Festbinden mit Krawatten, ein paar Gertenklatschern mit Augenbinde und Ficken mit Spreizstange oder gebeugt über den Billiardtisch. Aber mehr sollte man mit jemandem, der keine Neigung dazu hat, vermutlich auch nicht praktizieren.

Ich habe den ersten Teil damals tatsächlich im Kino gesehen und das zu einer Zeit, in der mir meine Neigung noch nicht so bewusst war. Aber ich erinnere mich noch, dass ich bereits damals etwas enttäuscht war, trotz des Hypes, dass man so wenig zu sehen bekam und das Thema BDSM nur sehr oberflächlich und nicht gerade um die Vermittlung eines positiven Bildes bemüht behandelt wurde. Warum der Film als so eine Referenz angesehen wird, erschließt sich mir daher nicht.

Fest steht, dass nach meiner jetzigen Erfahrung, völlig unabhängig von irgendwelchen Büchern oder Filmen, BDSM nicht nur eine Episode in meinem Leben sein wird, weil ich eine hypothetische Beziehung mit einer neuen Partnerin, wenn ich meine Sklavin nicht hätte, gar nicht mehr eingehen wollen würde. Wenn man die Neigung dazu hat, wie sollte es auch anders sein? Die legt man ja nicht mal eben so ab, wenn man sie erst mal entdeckt hat. Man kann sie vielleicht verdrängen oder unterdrücken, aber um welchen Preis das geschieht muss jeder dann selbst abwägen.

bearbeitet von jackXjacqueline

Ich denke diese Frage lässt sich schlicht nicht seriös auf diesem Weg beantworten.  
 

Es kann ja auch viele geben, die sich (online) informiert haben und danach einfach reale Kontakte, Stammtische und Beziehungen für das Ausleben ihrer neu gefundenen Leidenschaft auserwählt haben. 
 

Da niemand von uns „die vielen“, die durch die Filmreihe hellhörig wurden, kennt, lässt sich das nur mutmaßen und an wilden Spekulationen á la: „Die waren einfach nur neugierig und nicht „true“, wir sind aber die treuen BDSM-Anhänger, schon immer gewesen…“ möchte ich mich nicht beteiligen. 

Am 6.11.2025 at 08:04, schrieb yerker1:

Ich bin seit ca.30 Jahren in dem Thema.Der Film hat doch nur bewirkt , dass interessierte Vanillas es mal ausprobiert haben.Das einzige was geblieben ist, ist mehr Akzeptanz in der Gesellschaft

Gut geschrieben und was ich auch denke. Diese allgemeine Akzeptanz war zumindest hilfreich und der Film selbst voller komischer Klischees. 

vor 5 Stunden, schrieb Dom_76:

Gut geschrieben und was ich auch denke. Diese allgemeine Akzeptanz war zumindest hilfreich und der Film selbst voller komischer Klischees. 

Ganz genau

ich habe immer angenommen das es ein Film für reife Erwachsene ist ... wollte noch paar Jahre warten bis ich mir den anschaue ... deshalb wird er immer aktuell sein 

vor 10 Stunden, schrieb towel:

weil es nich BDSM zeigt! 

es beschreibt n traumatisierten durchgeknallten narzisstisch veranlagten millionär, der ne kleine, nicht reflektierte jungfrau tätschelt und durchnimmt

Perfekt beschrieben! 😅👍

vor 17 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Perfekt beschrieben! 😅👍

Perfekt ist noch etwas, dein Peofil! Kompliment und danke dafür. Zeigt gut, was möglich ist. Und erinnert mich an so manche Session.

LG

O.

×
×
  • Neu erstellen...