Die Putzhilfe Teil 2

[wi66]

 

Geli und ich waren mittlerweile in vielem ungezwungener und ließen unserer Lust freien Lauf.

Grundsätzlich erwartete ich sie jetzt immer nackt mit einem Steifem.

Sie freute sich total wenn sie mich so erregt sah. Wir umarmten uns und küßten uns und ließen diese Nähe und intimen Berührungen zu.

Meist fing sie dann an zu putzen, jetzt fast immer nackt weil sie genau wußte wie affengeil mich das machte.

Sie streckte sich oft um in den oberen Regalen Staub zu wischen, ich genoß diese Anblicke, noch geiler wurde ich wenn sie sich bückte und ich Rosette und Teile ihrer Schamlippen sehen konnte.

Mich hielt mich dann nix mehr und ich stieß mein Glied von hinten in ihre heiße nasse Spalte, worauf sie wohligst stöhnte.

Dieses mal war sie am Staubsaugen als ich sie beobachte und bei den Bewegungen mit dem Staubsauger ihre Brüste so rhytmisch hin und her schwangen.

Sie kam immer näher und hatte jetzt die Saugbürsten und Stangen abgemacht und hielt mir den Schlauch in die Nähe meines Gliedes.

Mit dem Gedanken hatte ich schon lange mal gespielt. Mein Glied in den saugenden Schlauch zu halten.

Geli stellte die Saugkraft auf das schwächste Leffel. Jetzt war die Saugkraft minimal. Sie probierte das bei sich mal an einer ihrer Brustwarzen und fand das ziemlich geil, worauf sie die andere Brustwarze auch bearbeitete. Beide wurden ziemlich groß dadurch.

„ Machs mir auch bitte Geli“ bettele ich vor Erregung.

Mein steifes eingecremtes Glied passte genau in den Schlauch und wurde sofort angesaugt.

Oh was war das für ein Gefühl . Geli fing an den Schlauch leicht hin und her zu bewegen, diese Stimulierung von Saugen und Wichsen war so geil das ich grunzend los spritzte.

Geli kraulte dabei noch meinen Hoden, das war einfach zu viel für mich.

Ich pumpte meinen Saft in den Staubsauger.Selbst als ich abgespritzt hatte und mein Glied kleiner wurde und es im Schlauch hin und her flatterte fand ich es noch geil.

Gott sei Dank stellte Geli das Gerät ab und ich konnte so runterkommen.

„ Das war doch schön oder ?“ fragte sie mich unschuldig lächelnd.

„ Oh herrlich und dein Anblick dabei Geli, unfassbar geil und hast du auch einen bestimmten Wunsch oder Fantasie die du ausleben möchtest?“

„ ich würde mal gerne vaginal gefistet werden, mal so richtig ausgefüllt sein, würdest du das für mich mal machen?“

 

„ Sehr gerne sogar, von hinten oder von vorne Geli?“

„ vielleicht erst einmal von vorne“ und dann legte sie sich mit angewinkelten gespreizten Beinen auf den Berberteppich.

Welch ein herrlich geiler Anblick, ihre Brüste lagen satt auf den Brustkorb.

Ihr Schritt schimmerte feucht, trotzdem nahm ich viel Gleitcreme an meine linke Hand, die war nämlich nicht so kräftig.

Mit spitz geformten Fingern glitt ich zwischen ihre Schamlippen langsam tiefer.

Ich wartete immer etwas bis sich ihre Muskeln entspannten und nachgaben.

Schließlich war meine Hand drin. Sie atmete heftig.

Vorsichtig machte ich leichte Fickbewegungen.

Das gefiel ihr, wohliges Stöhnen.

„ oh mein Gott, ein irres Gefühl ist das“

Mit meiner rechten Hand stimulierte ich ihren Kitzler.

Dann machte ich meine Linke langsam zur Faust, sie prustete laut.

Ich bewegte meine Faust langsam hin und her, stimulierte dabei weiter ihre Klitoris.

Dann spürte ich an meiner Linken wie sich ihr Unterleib zusammen zog.

Heftige Kontraktionen in ihrem Unterleib begannen. 

Sie stöhnte zutiefst, verdrehte ihre Augen und atmete laut.

Der Orgasmus war gewaltig und lang, das konnte ich richtig spüren.

Langsam wurde es weniger.

„ Oh Wahnsinn „ seufzte sie

Langsam und vorsichtig glitt meine Hand aus ihrem Unterleib.

Zusammengerollt blieb sie noch liegen und spürte ihren Gefühlen nach.

Es war wohl eine tiefgreifende Erfahrung für sie gewesen.Ich streichelte sie sanft.

Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, meinte sie: „ das war sagenhaft intensiv, echt toll!“

„ Dann hatten wir Beide heute ein eindrucksvolles Erlebnis, wie schön“

 

Die Tage vergingen bis zu ihrem nächsten Besuch und ich überlegte was wir als nächstes machen konnten.

Ich fragte sie über whats app ob sie mir nicht mal ihre Unterwäsche mitbringen könnte, da ich mich mal als Frau verkleiden wollte.

„ sehr sehr gerne ich finde Männer in Damenklamotten sehr erregend“

Sie wollte eine Auswahl ihrer Wäsche mitbringen.

Früher hatte ich oft zu der Wäsche meiner Mutter gewichst, da war mir immer schnell einer abgegangen.

Schließlich kam sie mit einer Tasche voll Klamotten an.

Ich war schon nackt und meine Erregung war deutlich zu sehen, was sie schmunzelnd zur Kenntnis nahm.

Als erstes schnallte sie mir einen Strapsgürtel um. Sie kniete sich vor mir hin. Dann bekam ich schwarze halterlose Nylons übergestreift. Das war ein megageiles Gefühl

Dabei kam sie mit ihren Mund an meinen Harten. Nahm ihn kurzer Hand in sich auf und blies mich für einige Minuten das mir Hören und Sehen verging.

Rechtzeitig vor dem Abspritzen hörte sie auf. Sie befestigte die Nylons am Strapsgürtel.

Dann zog sie mir noch einen BH an, stopfte sie mit Socken aus und zog mich vor den großen Spiegel.

Mein Bild erregte mich total.

„ so mein Lieber jetzt tauschen wir mal die Rollen und du machst die Putzfrau heute.“

Ich nickte, die Idee war geil. So Rollenspiele mochte ich.

Ich fing an Staub zu wischen, Geli saß nackt auf der Couch und spielte an ihren Schamlippen und beobachtete mich dabei.

 

Ich wurde dabei immer geiler. Der Schwanz war steinhart.

Ich wollte immer wieder mal wichsen, aber Geli schüttelte den Kopf

Sie winkte mich heran und sagte: „ Komm knie dich und leck mich“ 

Mit geöffneten Oberschenkel saß sie auf der Couch hatte ihre Schamlippen weit auseinander gezogen und präsentierte mir den geschwollenen Kitzler.

Ich leckte und züngelte ihre nasse Lustgrotte, sie kam mehr als einmal, schien aber auch nicht genug zu bekommen.

Ich platzte fast vor Geilheit in meinem outfit, das machte mich wahnsinnig.

Dann drehte sich Geli um , kniete auf der Couch und streckte mir ihr Gesäß entgegen.

„ Leck mir meine Rosette du Hure!“ befahl sie mir

Ich züngelte an ihrer Rosette die ständig auf und zu ging, sie stöhnte in den höchsten Tönen.

„ Jetzt knall mich endlich – fick meine nasse Möse!!“ forderte sie mich barsch auf.

 

Ich riß ihre Arschbacken weit auseinander, mein harter Schwanz fand schnell den Weg von hinten in ihre Lustgrotte , die heiß und feucht war.

Wie ein Karnickel rammelte ich, krallte mich mit den Händen in ihren Pobacken fest und rammte tief und hart mein Glied rein.

 

Geli grunzte ich stöhnte, mit einem heftigen Schrei kam ich tief in ihr, pumpte was das Zeug hielt.

Dann hielten wir Beide inne und ließen langsam voneinander erschöpft ab.

Geli verschwand im Bad, ich schälte mich aus den Klamotten.

 

Was doch ein paar wenige Frauenklamotten mit einem Mann machen können.

 

 

 

 

 

 

 

[gr****]

Sehr schön geschrieben weiter so