Strenge Sklavenregeln und Sklavenhaltungen

[Br****]

Liebe Regelfetischisten, 🤭

Mich interessiert, welche Regeln ihr so der Haltung gegenüber dem Dom habt. Nur in Sessions oder auch grundsätzlich. 

Wenn wir Sessions offiziell starten, nehme ich die "Grundstellung" ein. Die ist nicht im Knien, sondern (nackt) stehend, die Beine gespreizt, die Hände liegen aufgefächert mit den Handinnenflächen nach außen zeigend auf beiden Gesäßhälften jeweils auf. Mein Herr mag es, wenn die Sub steht. Er nimmt unter Umständen gerne von hinten die Handgelenke direkt in Handschellen gefangen. Ist ja ein Faible von ihm. Er kan auch direkt ne Augenbinde anlegen oder so.  Gut, die Sub könnte auch erst Knien und er sagen: "erhebe dich". Sicher mag er meine Grundstellung auch optisch. Was auch noch so ein kleiner Gund ist: die Sub (also oder Brat 🤭), kann nicht irgendwas versteckt halten oder so. Die nach außen geöffneten Handflächen sieht er ja direkt. Wenn mein Herr sich nicht mit mir in einem Raum befindet, nehme ich die Position mittig auf der größten freien Fläche des Raums ein, mit dem Rücken zur Tür. Falls er reinkommt, sehe ich dann nicht, ob er was in der Hand hat oder was er macht. Ist er bereits im selben Raum, nehme ich die Position mit dem Rücken zu ihm ausgerichtet ein. Das kann dann natürlich entgegengesetzt der Tür sein. 

Wir starten Sessions inzwischen auch mal anders. Aber wenn er sagt: "Nimm die Grundstellung ein" dann ist es die oben beschriebene. Wobei auf ein paar weitere Dinge zu achten wären, der Abstand der Füße zueinander, natürlich der Kopf geneigt, der Blick gesenkt usw. 

Knien: das meint bei uns ganz normal Knien. Also nur auf den Knien. Die Oberschenkel bilden eine Senkrechte. Das "abgesetzte" Knien, da würden sie auf den Unterschenkeln aufliegen. Wie bei der Nadustellung, nur die Beine eben geschlossen (es ist hoffentlich verständlich). Dieses "kleinere" Knien mag ich noch lieber, kann es allerdings nicht so lange, wie das andere. Nach so ca. 30 Minuten merke ich da meine Füße nicht mehr, das andere Knien kann weitaus länger eingenommen werden. 

Es ist so, dass wir verschiedene Sklavenpositionen machen, teilweise hat mein Herr sie abgeändert. Er mag sie eben so, wie er sie gut findet. Das können Details der Ellenbogenhaltung oder so sein. Grundsätzlich darf ich eingenomme Positionen nur verlassen, wenn ich dafür auch wieder die Freigabe erhalte. Sprich, wenn mein Herr den Raum verlässt oder so, bleibe ich natürlich im Vierfüßlerstand. Außer es wäre ganz dringend, was zu trinken oder so und es kann auch erfragt werden, ob man eine Position ändern darf, wenn sie zu anstrengend wird. 

Es gibt noch eine bestimmte Anweisung, wie ich Schlagteile bringen und überreichen soll. Und ein paar Nebenregeln, Kleidung ordentlich gefaltet abzulegen usw. 

Es ist schon so, dass ich in einer Session auch den Blick gesenkt halten soll (außer ich soll meinen Herrn gerade anschauen. Das wäre bei bestimmten "Präsentierstellungen" zum Beispiel der Fall) und nur bei Aufforderung zu sprechen habe (wichtige Fragen gehen natürlich). Das klappt ganz gut, das ein oder andere "Aber..." entspringt mir vielleicht doch mal...🤭 Aber grundsätzlich schweige ich da schon.

Im Grunde genommen bezieht sich alles auf Sessions oder mein Herr weist zwischendurch mal was an. Es gibt aber keine grundsätzlichen Regeln oder Positionen, die ich nun immer einnehmen müsste, sobald er den Raum betritt. Das geht wohl in einer Beziehung auch schlecht. Wir bewegen uns ganz normal, von Raum zu Raum...😂 Die Anrede? Nun ja, ich weiß schon, bei welchen Fragen "mein Herr, darf ich bitte...?" gilt. Und auch bei Anweisungen gilt natürlich das "Ja, mein Herr". Ansonsten sage ich wohl öfters mal "mein Herr", aber wenn er einkaufen geht, kann es auch ganz normal sein: "Kannst du noch xy mitbringen?". Vielleicht frage ich automatisch auch mit dem Herr davor, es wäre allerdings nicht relevant. 

Nun gibt es so arg strenge Sklavenregeln. Zum Beispiel: "jedes Mal, wenn der Dom den Raum betritt, hat die Sklavin seine Füße zu küssen..." Wenn mein Herr mal zur Haustür reinkommt und sagt: "begrüß mich angemessen", ja dann küsse ich auch seine Schuhe. Aber er kommt auch oft ganz normal rein. Und wie das gehen soll, ständig wenn jemand neu den Raum betritt? Aber gut, es wäre möglich. 

Aber zum Beispiel: "In Anwesenheit des Herrn hat die Sklavin demütig niederzuknien, bis er anderes verlangt..."

Klar kniet man, wenn es befohlen wird. Aber doch nicht als grundsätzliche Regel von selbst, immer wenn der Herr allein nur anwesend ist im Raum, oder? Der kann ja auch mal länger anwesend sein...😂 Und irgendwie, falls nichts anderes befohlen wird da nur zu knien? Ich frage ja auch mal, ob er was trinken möchte oder so. Und grundsätzlich unterhalten wir uns auch ganz normal. 

Viele dieser strengen Sklavenregeln scheinen mir über einen längeren Zeitraum zumindest kaum praktikabel. Vielleicht würde das noch auf eine Session bezogen gehen, aber selbst da fände ich das teilweise recht schwierig, einige Regeln konsequent und permanent anzuwenden. 🤔 

Bei uns klingt es schon viel, ist aber eigentlich gar nicht so! 😂 Das geht alles recht normal! 

Na ja, welche Positionen müsst ihr denn dann wann so einnehmen? Den Dom begrüßen usw. ? 

[Ro****]

vor 26 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Liebe Regelfetischisten, 🤭

Mich interessiert, welche Regeln ihr so der Haltung gegenüber dem Dom habt. Nur in Sessions oder auch grundsätzlich. 

Wenn wir Sessions offiziell starten, nehme ich die "Grundstellung" ein. Die ist nicht im Knien, sondern (nackt) stehend, die Beine gespreizt, die Hände liegen aufgefächert mit den Handinnenflächen nach außen zeigend auf beiden Gesäßhälften jeweils auf. Mein Herr mag es, wenn die Sub steht. Er nimmt unter Umständen gerne von hinten die Handgelenke direkt in Handschellen gefangen. Ist ja ein Faible von ihm. Er kan auch direkt ne Augenbinde anlegen oder so.  Gut, die Sub könnte auch erst Knien und er sagen: "erhebe dich". Sicher mag er meine Grundstellung auch optisch. Was auch noch so ein kleiner Gund ist: die Sub (also oder Brat 🤭), kann nicht irgendwas versteckt halten oder so. Die nach außen geöffneten Handflächen sieht er ja direkt. Wenn mein Herr sich nicht mit mir in einem Raum befindet, nehme ich die Position mittig auf der größten freien Fläche des Raums ein, mit dem Rücken zur Tür. Falls er reinkommt, sehe ich dann nicht, ob er was in der Hand hat oder was er macht. Ist er bereits im selben Raum, nehme ich die Position mit dem Rücken zu ihm ausgerichtet ein. Das kann dann natürlich entgegengesetzt der Tür sein. 

Wir starten Sessions inzwischen auch mal anders. Aber wenn er sagt: "Nimm die Grundstellung ein" dann ist es die oben beschriebene. Wobei auf ein paar weitere Dinge zu achten wären, der Abstand der Füße zueinander, natürlich der Kopf geneigt, der Blick gesenkt usw. 

Knien: das meint bei uns ganz normal Knien. Also nur auf den Knien. Die Oberschenkel bilden eine Senkrechte. Das "abgesetzte" Knien, da würden sie auf den Unterschenkeln aufliegen. Wie bei der Nadustellung, nur die Beine eben geschlossen (es ist hoffentlich verständlich). Dieses "kleinere" Knien mag ich noch lieber, kann es allerdings nicht so lange, wie das andere. Nach so ca. 30 Minuten merke ich da meine Füße nicht mehr, das andere Knien kann weitaus länger eingenommen werden. 

Es ist so, dass wir verschiedene Sklavenpositionen machen, teilweise hat mein Herr sie abgeändert. Er mag sie eben so, wie er sie gut findet. Das können Details der Ellenbogenhaltung oder so sein. Grundsätzlich darf ich eingenomme Positionen nur verlassen, wenn ich dafür auch wieder die Freigabe erhalte. Sprich, wenn mein Herr den Raum verlässt oder so, bleibe ich natürlich im Vierfüßlerstand. Außer es wäre ganz dringend, was zu trinken oder so und es kann auch erfragt werden, ob man eine Position ändern darf, wenn sie zu anstrengend wird. 

Es gibt noch eine bestimmte Anweisung, wie ich Schlagteile bringen und überreichen soll. Und ein paar Nebenregeln, Kleidung ordentlich gefaltet abzulegen usw. 

Es ist schon so, dass ich in einer Session auch den Blick gesenkt halten soll (außer ich soll meinen Herrn gerade anschauen. Das wäre bei bestimmten "Präsentierstellungen" zum Beispiel der Fall) und nur bei Aufforderung zu sprechen habe (wichtige Fragen gehen natürlich). Das klappt ganz gut, das ein oder andere "Aber..." entspringt mir vielleicht doch mal...🤭 Aber grundsätzlich schweige ich da schon.

Im Grunde genommen bezieht sich alles auf Sessions oder mein Herr weist zwischendurch mal was an. Es gibt aber keine grundsätzlichen Regeln oder Positionen, die ich nun immer einnehmen müsste, sobald er den Raum betritt. Das geht wohl in einer Beziehung auch schlecht. Wir bewegen uns ganz normal, von Raum zu Raum...😂 Die Anrede? Nun ja, ich weiß schon, bei welchen Fragen "mein Herr, darf ich bitte...?" gilt. Und auch bei Anweisungen gilt natürlich das "Ja, mein Herr". Ansonsten sage ich wohl öfters mal "mein Herr", aber wenn er einkaufen geht, kann es auch ganz normal sein: "Kannst du noch xy mitbringen?". Vielleicht frage ich automatisch auch mit dem Herr davor, es wäre allerdings nicht relevant. 

Nun gibt es so arg strenge Sklavenregeln. Zum Beispiel: "jedes Mal, wenn der Dom den Raum betritt, hat die Sklavin seine Füße zu küssen..." Wenn mein Herr mal zur Haustür reinkommt und sagt: "begrüß mich angemessen", ja dann küsse ich auch seine Schuhe. Aber er kommt auch oft ganz normal rein. Und wie das gehen soll, ständig wenn jemand neu den Raum betritt? Aber gut, es wäre möglich. 

Aber zum Beispiel: "In Anwesenheit des Herrn hat die Sklavin demütig niederzuknien, bis er anderes verlangt..."

Klar kniet man, wenn es befohlen wird. Aber doch nicht als grundsätzliche Regel von selbst, immer wenn der Herr allein nur anwesend ist im Raum, oder? Der kann ja auch mal länger anwesend sein...😂 Und irgendwie, falls nichts anderes befohlen wird da nur zu knien? Ich frage ja auch mal, ob er was trinken möchte oder so. Und grundsätzlich unterhalten wir uns auch ganz normal. 

Viele dieser strengen Sklavenregeln scheinen mir über einen längeren Zeitraum zumindest kaum praktikabel. Vielleicht würde das noch auf eine Session bezogen gehen, aber selbst da fände ich das teilweise recht schwierig, einige Regeln konsequent und permanent anzuwenden. 🤔 

Bei uns klingt es schon viel, ist aber eigentlich gar nicht so! 😂 Das geht alles recht normal! 

Na ja, welche Positionen müsst ihr denn dann wann so einnehmen? Den Dom begrüßen usw. ? 

Ich oute mich mal als Regelfetischistin. 

Dabei fällt mir auf....Es gibt in diesem Sinn, ich behaupte jetzt mal ganz mutig, keine festen Regeln wenn ich mit meinem Master zusammen bin. Das ist erstaunlich, aber mir fällt jetzt kein einziges Mal ein, bei dem er mich wirklich zurecht gewiesen hat, wegen ungebührlichem Verhalten- wenn ich bei ihm war.

Es gibt auch keine Sessions bei uns, nur Zeit die wir zusammen verbringen. Ich folge einfach seinem Wort und es entsteht ein Fluss. 

Ich bin so unterwürfig ihm gegenüber, dass ich nicht glaube, dass er hier in dieser Richtung korrigieren müsste. Und es macht mich stolz, dass es ihm gefällt was er in meinem Verhalten ihm gegenüber sieht. 

Es gibt nicht viele Männer die wirklich mit einer tief devoten Frau umgehen können und es akzeptieren können wenn sie ihre tiefe Devotion ungefiltert zeigt. Dass ich von meinem Master angenommen wurde, ist ein Geschenk des Lebens. Ich darf sein, was ich bin.

[Br****]

vor 3 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Es gibt auch keine Sessions bei uns, nur Zeit die wir zusammen verbringen. Ich folge einfach seinem Wort und es entsteht ein Fluss. 

Das kann man so natürlich auch machen @Rosenrot82. 

Bei uns ist tatsächlich auch vieles im Fluss. Wobei ich die kleinen festgesetzen Rituale schätze und auch Stellungen gerne einnehme...😁 Auch vor einer Session so zu mir zu kommen, kurz innehalten. 

Aber das ist kein Muss. Es kann sich auch einfach so alles ergeben. 

 

[Eskimo64]

Ihr habt doch ein ziemlich ausgefeiltes leben , es ist schön, vor der Herrin zu knien, doch nach einiger Zeit Schmerzen die Knie, sind auch schon geschädigt, doch wenn ich vor ihr stehe, kann sie ihre Lust an mir viel bequemer ausleben, und es ist schön ihre Augen zu sehen, wie sie leuchten, wenn ich bei zb den bösen klemmen an den brustnippeln mich winde, und sie mich immer mehr fordert.

[Raphaela]

Bei uns läuft es bei Sessionen so ab je nach Wunsch meines Herren Stellung 1 Knien nehme dafür ein Yogakissen weil ich durch meine Knie TEP nicht mehr keinen kann Handflächen nach oben auf den Oberschenkel ruhend Beine geöffnet.  Stellung 2 Stehend Beine geöffnet Hände Über den Po ruhend oder manchmal Stellung 3 Oberkörper auf den Boden und Po nach oben gestreckt.

Der Blick ist immer zum Boden gerichtet außer er befiehlt was anderes.

Anrede immer mein Herr oder ja mein Herr oder nein mein Herr. Bei fremden Herrn der Herr wünscht oder ja der Herr oder nein der Herr Begrüßung mit Knicks Blick zum Boden. 

Wenn ich was fragen möchte mein Herr ist es erlaubt zu fragen. Wenn es dringend ist und mein Herr bekommt es nicht mit einfach Mip oder Zeigefinger und Mittelfinger auf den Mund.Wenn ich die Haltung nicht mehr halten kann oder der Kreislauf spinnt darf ich sofort reden. 

Nach einer Session bedanke ich mich bei meinen Herrn oder einen fremden Herrn. 

Zur Begrüßung küsse ich meinen Herrn den Ring nimm seine Schuhe entgegen und gebe ihn seine Hausschuhe. 

Abends bleibe ich in Stellung 2 am Bett stehen bis er sich hinlegt und mir anzeigt das ich mich hinlegen darf.

Morgens und Abends küsse ich seinen Schwanz.

Auch beim Essen bleibe ich stehen bis mir mein Herr ein Zeichen gibt das ich mich setzen darf.

[Raphaela]

Im normalen Leben wenn andere Menschen da bei sind. Rede ich meinen Herrn mit Vornamen an oder Schatz. 

[Einfach-Ich]

Mhhh.. interessantes Thema.
Als Top... Eigentlich wenig Regeln,hängt vielleicht auch damit zusammen , das wir unser BDSM nicht in Form von Session ausleben. Rasiert sein ist ne Pflicht, und betreffend Kleidung fragt sie mich, egal ob wir im BDSM- Sinn aushehen oder anderweitige. Da sie ehh um mein Wohl besorgt ist, macht sie viele von sich aus hervorragend.

Ich als SUB, mhh Regeln weniger, klare Ansagen mehr. Allerdings empfinde ich Tätigkeiten, die eine Ehrerbietung darstellen, nicht als Regel, madvfurvrinige bekloppt klingen.
Und Top's welche Regeln aufstellen,nur um stets irgendeine Missachtung mit der Lupe zu suchen um für sich selbst einen Grund zum Strafen zu suchen, wobei Strafen falsch formuliert ist sondern es heißen muss einen Grund eine Legitimation suchen um dem Sklaven Schmerzen, Erniedrigung zu kommen zu lassen, sind mir suspekt.

[Raphaela]

@Bratty_Lo und @Eskimo64habt ihr es schon mal mit einem Yogakissen probiert das erleichtert das knien ungemein. Ich möchte meines nicht mehr missen. 

[Br****]

vor 1 Minute, schrieb Einfach-Ich:

Rasiert sein ist ne Pflicht, und betreffend Kleidung fragt sie mich, egal ob wir im BDSM- Sinn aushehen oder anderweitige.

Ja, rasiert sein wäre hier auch ne Pflicht @Einfach-Ich. 

Kleidung wähle ich für meinen Herrn immer passend, er kann natürlich auch was bestimmen.

vor 2 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Allerdings empfinde ich Tätigkeiten, die eine Ehrerbietung darstellen, nicht als Regel, madvfurvrinige bekloppt klingen.

Mensch, was soll das für ein Wort sein? 😂 Etwas auf die Schrift zu achten, wäre die 1. Regel! 🧐

Es kommt drauf an, ob man Ehrerbietung so zeigt, man es auf Anweisung soll oder es in bestimmten Situationen eine Regel wäre (den Ring immer zu Beginn zu küssen). 

[Br****]

vor 4 Minuten, schrieb Raphaela:

@Bratty_Lo und @Eskimo64habt ihr es schon mal mit einem Yogakissen probiert das erleichtert das knien ungemein. Ich möchte meines nicht mehr missen

Mein Herr wollte mir letzens so ein Kissen zum knien mitbringen @Raphaela, aber ich habe das abgelehnt. Keine Ahnung, welche Nettigkeit ihn da geritten hat...😂

Ich habe von den Knien her kein Problem damit und mag sogar harten Boden. 

[Se****]

Ich weise eine Sub gern an, sich zur Begrüßung "zu meinen Füßen zu begeben" Sind wir unter uns, geht sie dazu auf die Knie und wartet, bis ich ihr bedeute, sich wieder zu erheben.
In der Öffentlichkeit wäre dieses Bild aber für nicht eingeweihte Menschen etwas befremdlich, dann gilt: "Normale Begrüßung" sofort danach geht sie aber in die Hocke oder Kniehocke und tut für mindestens 5 Sekunden so, als würde sie Schnürsenkel oä an ihren Schuhen richten. Für uns ist das ein Zeichen, für andere nicht weiter auffällig:)

[Br****]

Oh das ist ja toll @SecretLord! 😃 

[Eskimo64]

Vor 9 Minuten , schrieb SecretLord:

Ich weise eine Sub gern an, sich zur Begrüßung "zu meinen Füßen zu begeben" Sind wir unter uns, geht sie dazu auf die Knie und wartet, bis ich ihr bedeute, sich wieder zu erheben.
In der Öffentlichkeit wäre dieses Bild aber für nicht eingeweihte Menschen etwas befremdlich, dann gilt: "Normale Begrüßung" sofort danach geht sie aber in die Hocke oder Kniehocke und tut für mindestens 5 Sekunden so, als würde sie Schnürsenkel oä an ihren Schuhen richten. Für uns ist das ein Zeichen, für andere nicht weiter auffällig:)

Es ist eine Selbstverständlichkeit, zu Füßen der Herrin zu knien, zur Begrüßung oder auf ihren Wunsch, und es ist gut , auch für mich, ich denke nur es gibt so viel mehr, und knien ist keine natürliche Haltung, gehorsam und Demut kann man in so vielen Haltungen zeigen.

[SM-Art-5-GG]

"Sklaverei gab es in Deutschland nicht im rechtlichen Sinne, aber es gab historisch Fälle von Leibeigenschaft und Sklavenhaltung, beispielsweise während der kolonialen Tätigkeit des Königreichs Preußen. Heute existieren in Deutschland verschiedene Formen moderner Sklaverei wie Zwangsarbeit und Zwangsprostitution, die strafrechtlich verfolgt werden."

Made by Google KI 

 

Sklaverei kommt in meinem BDSM aus o.g. Gründen nicht vor, aber da mir die dramatisierenden Begrifflichkeiten im BDSM geläufig sind, würde ich darauf wie folgt antworten: 

Meine SUB hat sich zu Beginn einer Session - wir leben den Alltag auf Augenhöhe - ihr Halsband, Manschetten an den Händen und eine Maske anzulegen sowie nackt bzw. in Ouvert-Dessous zu sein. Wegen Problemen mit den Knien geht leider eine Grundstellung der O. nur sehr bedingt. 

Morgens hat sie, soweit möglich, den Schwanz des Herrn angemessen zu begrüßen.

 

Arbeiten auf Baumwollfeldern muss sie auch deshalb nicht erledigen, weil ich diese Felder vor einigen Jahren zur Finanzierung professioneller Handschellen u.a. verkauft habe. 😂😂

[Raphaela]

@Bratty_Lo auf diesen Kissen sitztundkniet man. Das erleichtert ungemein das aufstehen keine eingeschlafen Füssen usw. Die meisten O und Sub die ich kenne haben so ein Kissen wegen der eingeschlafen Füssen. 

Und man kann auch mal die Stellung wechseln die Füssen seitlich ablegen. 

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb Raphaela:

@Bratty_Lo auf diesen Kissen sitztundkniet man. Das erleichtert ungemein das aufstehen keine eingeschlafen Füssen usw. Die meisten O und Sub die ich kenne haben so ein Kissen wegen der eingeschlafen Füssen. 

Und man kann auch mal die Stellung wechseln die Füssen seitlich ablegen. 

Wie heißt das Kissen genau?

[Raphaela]

@Rosenrot82 Yogakissen. 

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb Raphaela:

@Rosenrot82 Yogakissen. 

Okay Dankeschön.  Ich schaffe zur Zeit max 40 Minuten im Knien, Ober- auf Unterschenkel. Ist aber ab Minute 25 , nur noch Folter. Mal sehen, ob ich so ein Kissen verwenden darf. Wäre schön länger durchzuhalten. 😀

[Raphaela]

@Rosenrot82 mein Herr war ganz begeistert und die anderen Herren auch.

Weil dadurch kannst du länger in einer Stellung bleiben. 

[Hi****]

Kenne auch keine starren Regeln, habe ja Ohren und Augen und weiß was Femdom gefällt.

Langes Knien fällt aber nach einer Knieverlerzubg aus. Es gibt zum Glück mehr, um Demut auszudrücken 

bearbeitet November 13 von HirnHerzHumor

[Av****]

vor 58 Minuten, schrieb Raphaela:

@Rosenrot82 mein Herr war ganz begeistert und die anderen Herren auch.

Weil dadurch kannst du länger in einer Stellung bleiben. 

Kurz OT... rund oder eckig? Es gibt ja verschiedene.welches wäre besser...🥺 Ich würde auch gerne öfter und länger knien können. Auch wenn ich es nicht muss , ich mag die Geste.

[Raphaela]

@Avalanche23 ich hab ein rundes. Die anderen O und Sub haben alle Runde. 

[Raphaela]

Was das gute dabei ist du sitzt auf den Kissen und kannst da durch besser knien. Und das aufstehen geht ganz leicht.  Und man kann auch die Stellung mal ändern. 

[Te****]

An diejenigen, die länger Knien wollen, aber ein Kissen zu komfortabel finden: es gibt auch die Seiza-Bank, ein in Japan traditionelles Bänkchen, um länger im Seiza knien zu können.

[Ro****]

vor 2 Stunden, schrieb Raphaela:

Was das gute dabei ist du sitzt auf den Kissen und kannst da durch besser knien. Und das aufstehen geht ganz leicht.  Und man kann auch die Stellung mal ändern. 

Es gibt verschiedene Dicken bzw Höhen , welche nutzt du? Wie kann man die Nadu-Stellung damit ausführen? Kann es mir nicht vorstellen. 

Sorry, @Bratty_Lo  wegen soviel OT.