Vom WG-Kollegen zum Wichssklaven auf Teneriffa Teil 20

November 17

Am nächsten Morgen wurde ich vom Klingeln meines Weckers aus meinen Träumen gerissen. Ich war erschöpft und müde von den gestiegen Strapazen, nervös was mich heute erwartet und auch glücklich hier bei Herrin Lisa zu sein. Schnell ging ich ins Bad machte mich fertig zog mir Unterwäsche, Schwarz Chino und ein Rotes Poloshirt an. Dann machte ich mich auf den Weg zum Speisesaal im Haupthaus.

Dort begrüßte mich Mia freundlich und fragte mich: „Wie war deine erste Nacht hier?“ Gut danke antworte ich und fragte: „ob ich Ihr was helfen kann?“ Nein Danke antwortete Sie und ging wieder in die Küche, ich setzt mich und wartete auf Herrin Lisa.

Nach gut 10 Minuten kam Herrin Lisa herein, sie sah mal wieder unglaublich aus! Sie trug eine Schwarze Hot-Pants, eine weiße Bluse durch die man Ihren Roten Bikini erkennen konnte und Schwarze Flip-Flops. Schnell stand ich auf um Sie zu begrüßen und ihr den Stuhl ran zuschieben. Sie bedankte sich und fragte: „Wie meine erste Nacht war?“

Gut antwortete ich aber, dass ich etwas erschöpft von gestern bin, der Anreise und der Session. Herrin Lisa grinste und sagte schadenfroh: „Du hättest ja deinen Joker setzten können!“

Mia kam mit einem Servierwagen herein und richtete das Frühstück an, dann begannen wir gemeinsam zu Essen. Nach dem Essen begann Mia den Tisch abzuräumen, bevor Sie mit den Servierwagen in die Küche fahren wollte unterbrach Herr Lisa die stille und sagte freundlich: „Mia setzt dich nochmal ich möchte ein paar Dinge noch sagen für unseren neuen.“

Wir schauten Sie gespannt an, Herrin Lisa sagte: „Also Mia ist hier für Haushalt, Küche und sonstige Erledigungen zuständig, dann schaut Sie mich an und sagte du bist für den Garten zuständig und als Spielzeug deiner Herrin! Vormittag wirst du zukünftig alles Gießen und bei Bedarf Rasenmähen, Pflanzen zuschneiden usw. Mia ist nur Personal und nicht Teil unseres BDSM-Spiels!“ Ja Herrin antwortete ich artig!

Mia ging in die Küche ich schaute Herrin Lisa erwartungsvoll an… Herrin Lisa mustere mich von oben bis unten uns sagte dann: „Gut Sklave, für die als Information um 14 Uhr kommt meine Freundin Isabell vorbei, du darfst uns dann am Pool Gesellschaft leisten und gegeben falls Dienen. Zur Info durch Anja bin ich überhaupt zur BDSM-Szene gekommen man könnte sagen Sie war meine Lehrerin mit meinen Ex. Also sei gehorsam und präsentiere dich von deiner besten Seite…“

Ja Herrin antworte ich etwas überrascht und fragte wie ich davor dienen darf?

Herrin Lisa überlegte kurz und sagte dann im Befehlston: „Der Sklave wird jetzt alle Pflanzen gießen und den Pool sauber machen dann hast du Freizeit bis 13 Uhr, du darfst dann gemeinsam mit mir Isabell begrüßen.“

Ja Herrin antworte ich und ging in den Garten, ich begann alle Pflanzen zu gießen. Es war interessant sich das Grundstück dabei ansehen zu können uns alles zu erkunden. Ich war beeindruckt es war ein wahnsinnig schönes Anwesen. Als ich fertig war ging ich in mein Apartment und zog mir ein Rote Badehose an und ging zum Pool. Zu meiner Überraschung lag dort Herrin Lisa in einem Roten Bikini, auf der Liege in der Sonne mit einem Buch in der Hand. Ich war extra leise und begann den Pool ab zu Keschern als ich fertig war und gerad in mein Apartment gehen wollte rief mir Herrin Lisa zu: „Danke Sklave, kannst du mir bitte noch den Rücken eincremen?“

Sehr gerne meine Herrin antworte ich! Und ging zu ihr und stellte mich neben ihre Liege und begann Sie zärtlich einzucremen! Ich begann an ihren Schultern einzucremen und nach und nach den restlichen Rücken. Ihre Haut war wahnsinnig weich und warm von der Sonne. Dann cremte ich ihre Arme und Beine ein. Herrin Lisa mustere mich und sagte dann mit ruhiger Stimme: „Danke mein Sklave du hast jetzt Freizeit bis 12:45 dann erwarte ich dich hier am Pool zurück!“

Ja Herrin antworte ich und ging dann zurück in mein Apartment. Ich setzte mich aufs Bett und überlegte was mich wohl heute erwartet? Gestern war die Session schon sehr extrem, ich blickte auf die Uhr. In 45 Minuten soll ich am Pool sein ich stelle mir einen Wecker auch 30 Minuten und legte mich noch mal kurz hin.

Der Wecker klingelte, ich stand auch und schalte ihn aus. Dann ging ich nochmal kurz zur Toilette und machte mich auf den Weg zum Pool. Ich begrüßte Herrin Lisa und fragte: „Herrin Lisa was kann ich tun?“ Sie musterte mich und sagte du legst dich hier auf die Liege und wartest auf Anweisungen. Du sprichst nur wenn du was gefragt wirst und ich will keine Widerworte hören.“ Ja Herrin antworte ich und ging zur Liege. Herrin Lisa ging wieder ins Haus.

Ein paar Minuten später hörte ich ein Auto heranfahren, kurze Zeit später das Tor und wie das Auto in den Innenhof fuhr. Wenig später hörte ich Stimmen und freundliches Gelächter aus dem Haus. Wenig später kam Herrin Lisa mit Anja nach draußen und setzten sich auf die Terrasse. Sie redeten und lachten und ich konnte beobachten wie Sie immer wieder zu mir schauten. Ich war wahnsinnig nervös was sie wohl reden? Was mich wohl erwarte?

Dann standen Sie auf und gingen in meine Richtung, ich war wahnsinnig nervös mein Herz begann zu pochen, ich setzt mich auf den Rand der Liege und beobachtete wie Sie auf mich zukamen und begutachtete „Anja“

Sie war sehr groß geschätzt fasst 1,80, Schwarze kurze Haare, sehr sportliche Figur aber wahrscheinlich schon 40-45 Jahre alt. Sie trug einen Schwarzen Jumpsuit und Schwarze Ballerina und eine Rote Sonnenbrille.

Sie setzten sich neben mich auf 2 Liegen und Herrin Lisa sagte streng: „Sklave stellt dich bei Lady Anja in der Sklaven Position vor!“

Ja Herrin Lisa antworte ich, Stand auf ging zu „Lady-Anja“ kniete mich vor sie hin reichte ihr die Hand und stellte mich bei ihr vor! Zu meiner Überraschung gab Sie mir gleich eine Ohrfeige und sagte streng: „Du stellst dich gefälligst bei anderen Frauen als EIGENTUM von Herrin Lisa vor!“

Ich antworte kleinlaut: „Ja Lady Anja, ich bin das Eigentum von Herrin Lisa“

Lady Anja musterte mich und sagte dann mit dominanter Stimme: „Herrin Lisa hat mir erzähl wie es zu der Situation hier kam! Das du ein Spanner bist und Sie mit dir die Grundausbildung in der WG absolviert hat. Sie hat mich um Hilfe geboten dich hier weiter zu erziehen und zu einem guten gehorsamen Sklaven zumachen!“

Mir lief es Eiskalt den Rücken hinunter und wollte mich rechtfertigen, aber Lady Anja fiel mir ins Wort: „Du bist ruhig, wenn Ich spreche Sklave und verpasste mir eine weitere Ohrfeige! Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Ich werde mich kurz vorstellen und dann erklären wie der Ablauf für die Nächsten beiden Tage ist. Wir werden an der Gehorsamkeit und deinem Verhalten gegenüber Herrin Lisa arbeiten, du wirst lernen Sie zu verehren, mit Erniedrigung umzugehen und Sie zu vergöttern. Des weiterem folgen Sessions wo du lernen wirst angemessen und richtig zu betteln, um die Dominanz und Unterwerfung gegenüber deiner Herrin zu symbolisieren. Ich werde die Anleitung und Überwachung der beiden Tage übernehmen und nehme die Rolle der Kursleiterin ein. Kurz zu mir ich bin berufliche Domina und kenn Lisa schon seit 5 Jahren und habe ihr damals geholfen ihren Ex Freund zu erziehen und nun wirst du Erzogen.“

Ich kniete zitternd auf den Boden und melde mich. Lady Anja legte ihre Hand auf meine Schulter und sagte: „Du darfst sprechen Sklave, aber verschwende unsere Zeit nicht mit blöden Fragen!“ Danke Lady Anja antworte ich und begann zu sprechen: „Ich hätte 2 Fragen: Was ist mit dem Ex Freund oder besser gesagt Sklaven passiert? Darf ich mehr zum Ablauf erfahren?“

Zu meiner Überraschung antworte mir Herrin Lisa: „Mein Ex ist mir langweilig geworden und ich habe ihn rausgeworfen! Der Ablauf bleibt eine Überraschung und liegt daran wie gehorsam du bist! Wir werden jetzt in den Keller gehen und Starten in Raum 1!“

Zu meiner Überraschung legte mir Lady Anja ein Halsband um, ich ließ das wehrlos über mich ergehen. Daran befestigte sie dann eine Leine und diese gab Sie dann Herrin Lisa in die Hand. Herrin Lisa sagte mir strenger entschlossener Stimme: „Du wirst jetzt auf allen Vieren gehen, los du kennst den Weg in den Keller!“

Ich schaute Sie kurz hilflos an, dann begann ich auf allen Vieren los zu krabbeln ich Richtung Haus, der Steinweg war Spitzig und heiß. Es fühlte sich Wahnsinnig demütigend an. Durch den Speisesaal in Richtung Treppe, die beiden gingen wortlos hinter mir her. Zum Glück hat Mia mich in diesem Moment nicht gesehen, der Anblick wäre mich in dem Moment extrem peinlich gewesen. Ich krabbelte langsam die Kellertreppe hinunter, konzentriert um nicht die Treppe hinunter zu Fallen. Vor der Türe mit der „Nr.1“ kniete ich mich hin, nahm die Sklaven Position ein und warte auf Anweisungen. Herrin Lisa öffnete die Türe und sagte streng: „Sklave steig auf das Podest und komplett Ausziehen! Kleidung zusammenlegen und an das Andreaskreuz stellen.“ Dann löste sie die Leine vom Halsband.

Ich ging in Richtung Podest und schaute mich im Raum um, vorne ein großes Podest und darauf ein Andreaskreuz. Seitlich eine Treppe um auf das Podest zukommen und vor der Bühne 2 Große Ledersofas. Auf dem Podest war hinter den Andreaskreuz, 2 große Metallschränke, ein Tisch und Garderobe mit Bank.

Schnell begann ich mich komplett auszuziehen und legte die Kleidung säuberlich auf die Bank. Dann nahm ich wieder die Sklaven Position ein und warte auf Anweisungen. Lady Anja nahm auf einem der Ledersofas Platz. Sie verschränkte ihre Beine und lehnte sich zurück und begann die Situation zu beobachten. Herrin Lisa ging zu mir auf die Bühne legte mir die Hand auf die Schulter und sagte streng: „Sklave stell dich an das Kreuz du wirst fixiert!“

„Ja Herrin Lisa antworte ich artig“ und ging zum Andreaskreuz und ließ mich fesseln.

Herrin Lisa befestigte meine Arme an den Ledermanschetten und dann meine Füße an den Ledermanschetten! Ich war ihr wieder ausgeliefert, ich war nochmal zusätzlich nervös wegen Lady Anja…

Meine Gedanken wurden von Lady Anja unterbrochen: „Sehr gut Lisa du hast klare Anweisungen geben! Sklave du hast brave die Anweisungen befolgt! Lisa mir gefällt das du Ihn schon an die Keuschhaltung gewöhnt hast!“ Dann stand Sie auf und kam zu uns auf die Bühne und flüsterte Lisa etwas ins Ohr und dann drehte Sie sich zu mir! Sie musterte mich und blickte lange auf meinen Rosafarbenden Peniskäfig dann stellte Sie sich genau vor mich und blickte mir Tief in die Augen: „Du hast unglaubliches Glück das du der Sklave von Herrin Lisa sein darfst! Du hast Glück das Sie Lust darauf hat deinen mickrigen Sklavenschwanz anzufassen, Sie könnte die auch einfach Keuschhalten und dich mit einem Analplug abmelken! Bist du ihr dafür Überhaupt dankbar?“

Ich antworte ihr verängstig: „Ja Lady Anja ich bin Herrin Lisa sehr dankbar, und der Sklave ist ihr freiwillig nach, Teneriffas gefolgt, weil er Sie vermisst hat!“ Herrin Lisa lächelte. Lady Anja unterbrach den Moment und sagte mir Strenger Stimme: „Du hast Sie bespannt und heimlich gewichst und dich dabei erwischen lassen! Deshalb bist du erst hier! Sehr richtig das Herrin Lisa bei dir mir der Keuschhaltung begonnen hat. Ich hoffe das dein Schwanz nicht immer so mickrig ist! Ein erbärmlicher Anblick gerade, warum ist der Sklavenschwanz nicht steif?“

Ich antworte mit zitternder Stimme: „Weil ich nervös bin und im Peniskäfig gefangen bin?“ Lady Anja antwortet: „Lisa willst du das der Sklavenschwanz schlapp ist?“ Herrin Lisa sagt Schadenfroh: „Natürlich nicht, du hast 2 Minuten Zeit das zu ändern! Sonst muss ich nachhelfen!“

Mir war klar was Sie mit nachhelfen meint! Ich begutachte Herrin Lisa und stellte Sie mir Nackt vor… wenig später merkte ich wie mein Penis langsam steif wurde. Lady Anja packte mich am Kinn schaute mir in die Augen und sagte streng: „Gut gemacht Sklave, scheint so als wenn dir Herrin Lisa gefällt du wirst die Erektion jetzt halten!“ Dann drehte sich Lady Anja zu Lisa hin und sagte: „Dein Sklave wurde gestern abgemolken? Wie oft ist er gekommen?“ Herrin Lisa antworte ihr: „Der Sklave wurde gestern abgemolken und ist in einer Stunde 7. mal gekommen Lady Anja: „Sehr gut, war er seitdem verschlossen im Käfig? Hat er viel gejammert beim Abmelken? Mit oder Ohne Viagra?“

Herrin Lisa antworte schadenfroh: „Seitdem ist er verschlossen, Das Jammern war erträglich zwischen durch hat er einen Knebel gebraucht, die Session wurde mit Viagra ausgeführt!“ Lady Anja musterte mich und sagte streng: „Hat der Sklave sich bedankt für die 7 Orgasmen? Das nächste Mal, sollte der Sklave die Abmelksession ohne Viagra durchlaufen! Und ohne Knebel und sich bei jedem Mal abspritzen bedanken!“

Dann drehte Sie sich zu Herrin Lisa und sagte zu ihr: „Sehr gut gemach, die Grunderziehung läuft gut, der Sklave muss die Herrin mehr vergöttern! Wir werden ihn erniedrigen und den Willen brechen, er soll Dankbarkeit zeigen und dich vergöttern. Kleiner Tipp wenn du das Abmelken mit Ruinierten Orgasmen durchführst ist er am nächsten Tag unendlich geil und würde alle für die dich tun…“

Als ich den Satz hörte musste ich schlucken, ich begann zu zittern und schaute Herrin Lisa bettelnd an! Lady Anja bekam das mit und sagte Schadenfroh: „Lisa siehst du die Reaktion deinem Sklaven? Nur bei der Vorstellung zittert er! Stell dir vor wie Hand zahm er nach 3 oder 4 Ruinierten Orgasmen ist?“

Herrin Lisa musterte mich und begann dann zu grinsen und sagte zu Lady Anja: „Gut zu wissen wir gefällt der Gedanke, Anja ich glaube ich habe einen Fehler gemacht. Er hat sich durch eine Aufgabe vor der Abreise einen JOKER verdient den er setzten kann, wenn er eine Session nicht machen will?“

Lady Anja musterte mich und sagte dann: „Das war kein Fehler aber sehr großzügig, es ist gut mit einem Belohnungssystem zu arbeiten. Aber eine ganze Session nicht machen zu müssen ist zu viel Macht für den Sklaven! Hier ein Vorschlag: Der Sklave darf ein Tabu nennen das er nicht machen will. Er darf etwas Vorschlagen und du entscheidest ob du in dieses Privileg ihm gewährst!“ Herr Lisa überlegte und sagte dann: „Sklave welches Tabu schlägst du vor?“

Ich überlegte, mir wurde bewusst das, dass besser als eine Session sein könnte und langfristig besteht. Nach kurzem Überlegen antworte ich entschlossen: „Kein Pegging bei mir, also keine Analspiel!“

Lady Anja grinste und sagte dann schadenfroh: „Der Sklave hat Angst das du sein Arschloch benutz!“ Beide lachten… Ich fühlte mich extrem gedemütigt in den Moment. Herrin Lisa überlegte kurz und sagte dann entschlossen: „Gut Sklave du hast dein Tabu gewählt und ich gewähre es dir! Sowas finde ich eh eklig…“

Lady Anja sagte streng: „Lisa kontrollier die Erektion!“ Ich blickte perplex nach unten und bemerkte das die Erektion zurück gegangen ist, ich habe mich ablenken lassen!

Herrin Lisa packte den Peniskäfig und schaut von Oben hinauf und sagte genervt: „Du Schlappschwanz“ und klatsche mit der flachen Hand auf den Peniskäfig, dann ging sie sichtlich genervt zum 1.Metallschrank öffnete Ihn und nahm etwas heraus dann ging sie zu mir und stülpte mir Kommentarlos einen Penisring über und schalte die Vibration ein!

Ich blickte nach unten, mein Penis wurde nach und nach steif und in den Rosafarbenden Peniskäfig gedrückt! Herrin Lisa drehte sich zu Lady Anja und sagte: „Komm wir holen uns schnell einen Cocktail“ dann drehte Sie sich zu mir und sagte streng: „Du hast keine Abspritz-Erlaubnis, solltest du Abspritzten bis wir wieder kommen bekommst du eine Strafe!“

Die beiden standen auf und verließen den Raum und verschlossen die Türe, ich blickte nach unten und konnte beobachten wie beim Penis immer fester in den Penisfähig gedrückt wurde, ich war frustriert das ich in der Lage alleine und wehrlos zurückgelassen wurde! Ich kämpfte dagegen an nicht zu kommen und versuchte mich abzulenken, nach geschätzt 10 Minuten hörte ich Schritte und kurz drauf öffnete sich die Türe, die beiden kamen mit einem Cocktail in Hand herein und setzten sich unten auf ein Ledersofa, und begutachteten mich während Sie ihren Cocktail tranken.

Weitere 5 Minuten vergingen, ich stöhnte auf, vor Geilheit! Herrin Lisa stand auf und ging in Richtung Podest, dann blieb Sie mir vor mir stehen und Fragte: „Soll ich das Abschalten?“

„Ja Herrin Lisa antworte ich schnell“ Lady Anja rief durch den Raum: „Stopp Lisa, er muss unterwürfig Betteln!“ Herrin Lisa blickte mich an, ich konnte ein Funkeln in Ihren Augen erkennen. Dann sagte die im Befehlston: „Du hast gehört Sklave, Bettel darum das ich es abschalte und dich vor einem ruinierten Orgasmus bewahre!“

Ich überlegte kurz und begann dann zu betteln: „Bitte Herrin Lisa, stoppe die Vibration, und erlöse deinen Sklaven. Verschone mich vor den Ruinierten Orgasmus bitte Herrin Lisa.“

Herrin Lisa nickte zufrieden und stoppte die Vibration und nahm mir den Penisring ab, dann ging legte sie den Penisring auf den Tisch und ging wieder zum Schrank, ich konnte hören wie Sie eine Schulbade öffnete und einen kleine Schwarze Stofftasche holte. Die griff sich an den Hals und nahm ihre Kette ab, woran der Schlüssel für den Penis käfig hing und hielt ihn mir vor die Nase und sagte schadenfroh: „Soll ich den Peniskäfig öffnen? Bedingung ist das du dir Wäscheklammer anlegen lässt? Wie viele bietest du?“

Ich überlegte kurz und antworte: „Herrin Lisa bitte befreie meinen Sklaven-Schwanz, ich biete 5 Wäscheklammer.“ Herrin Lisa lachte Schadenfroh und sagte: “Bei 7 Stück mach ich dir den Peniskäfig ab!“ Ich stimmte ihr nicken zu!
Herrin Lisa nahm den Schlüssel und sperrte das Schloss auf und nahm den Peniskäfig aufreizend langsam ab, nach und nach konnte mein Penis sich aufrichten. Sie legte den Peniskäfig auf den Tisch und hielt mir 7 Wäscheklammern unter die Nase, wortlos begann Sie diese an mir zu verteilen.
Nummer 1 befestige sie an meinem Linken Nippel und zog danach leicht dran, ich stöhnte leise auf!
Nummer 2 befestigte Sie am rechten Nippel und zog wieder leicht daran. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe.
Nummer 3 befestigte Sie an der Rechte Innenseite meines Oberschenkels.
Nummer 4 befestige Sie an der Linken Innenseite meines Oberschenkels.

Herrin Lisa musterte mich und sagte streng: „Mund auf und Zunge raus!“
Ich führte ihren Befehl aus, dann befestigte Sie Wäscheklammer Nummer 5 an meiner Zunge!“
Lady Anja rief uns zu: „Der Sklave soll sich bedanken!“

Ich schaute Herrin Lisa an und sagte: „Danke Herrin Lisa, das ich die Wäscheklammer von Ihnen erhalte!“
Es klang sehr komisch mit der Wäscheklammer an der Zunge!
Beide lachten mich aus und dann sagte Herrin Lisa streng: „Jetzt schauen wir mal ob dem Sklaven das Lachen vergeht!“
Sie nahm die Wäscheklammern Nummer 6 und 7 und klippst Sie mir an den Hodensack!
Ich stöhnte auf, Herrin Lisa kuschelte sich an meine Brust und zog die beiden Wäscheklammern Nummer 3 und 4 ohne Vorwarnung und ohne Sie zu öffnen von meinem Oberschenkel weg…
Ich stöhnte wieder auf und bekam eine Ohrfeige von Herrin Lisa!

Sie kniete sich vor mich auf den Boden und befestigte die beiden Wäscheklammern zusätzlich an meinen Sack! Ich biss mir auf die Unterlippe!

Herrin Lisa stand wortlos auf und ging erneut zum Schrank und holte etwas, dann ging schnell zurück zu mir und legte eine 0,5 kg Hantelscheibe vor mir auf den Boden und begann damit ein Seil daran zu befestigen.
Sie packte entschlossen mit einer Hand meine Eier und Band das andere Ende des Seils darum und ließ die Hantelscheibe daran hängen!

Ich stöhnte auf und schaute nach unten, ein brutaler Anblick mein Hodensack wurde langgezogen. Am Hodensack die 4 Wäscheklammern.

Herrin Lisa streichelte mir über die Backe und sagte mit zärtlicher Stimme: „Anja und ich holen uns nochmal was zum Trinken bis gleich Sklave. Lauf uns nicht davon es geht gleich weiter...
Dann ging sie hinunter vom Podest und gemeinsam mit Lady Anja hinaus.
Sie verschlossen die Tür hinter sich!

Ich war wahnsinnig genervt, jetzt werde ich schon wieder alleine zurückgelassen! Die Wäscheklammern begannen zu pochen gleichzeitig wurden meine Eier in die Länge gezogen!
Nach geschätzt 10 - 15 Minuten hörte ich Schritte und die beiden öffneten die Türe
Sie öffneten die Türe, Lady Anja setzte sich auf das Ledersofa mit ihren Cocktail.
Herrin Lisa stellte ihren Cocktail bei Lady Anka ab und ging dann wieder zu mir aufs Podest, stellte sich vor mich und mustere mich und meint lang gezogenen Eier!

Dann sagte Sie mit dominanter Stimme: „Ich werde jetzt dich und deinen mickrigen Sklavenschwanz von den Klammern befreien!“ Dann begann Sie mir die Klammer an der Zunge und den Nippel zu entfernen. Ich stöhnte leise auf und sagte artig: „Danke meine Herrin“ Aufreizend langsam entferne Sie eine Wäscheklammer nach der anderen als Sie die 4 Wäscheklammer am Hodensack entfernt hatte sagte Sie mit dominanter Stimme: „Die Scheibe bleibt noch ein bisschen!“ Dann packte Sie mit einer Hand meinen Schwanz und begann ihn langsam zum Wichsen, er wurde sofort steif und pochte vor Geilheit in ihrer Hand.

Dann begann Sie zu meiner Überraschung mit der anderen Hand an der Hantelscheibe zu ziehen, ich blickte Sie entsetzt an! Sie zog immer fester an! Verzweifelt blickte ich nach unten wie meine Eier langezogen wurden und stöhnte laut auf! Herrin Lisa stoppte das Wichsen und verpasste mir eine Ohrfeige und ließ die Hantelscheibe fallen! Ich biss mir auf die Unterlippe um mir das Schreien zu verkneifen und schaute nach Unten wie die Hantelscheibe an dem Seil hin und her Schwung. Herrin Lisa ging wortlos wieder in Richtung Schrank. Dann kam Sie wieder mit einer Reitgerte zurück und fuhr mir damit vom Oberschenkel langsam in Richtung Eier, dann klatsche Sie mir 2-mal auf die Innenseite meines Oberschenkels! Ich blickte Verzweifelt auf die Gerte. Dann streichelte Sie damit über meine Eier, dann klatsche Sie mir damit einmal auf die Eier. Sie blickte mich an und sagte streng: „Mund auf Sklave und leckt die Gerte sauber!“ Ich öffnete den Mund und begann an der Gerte zu lecken, wenig später steckte Sie mir den Vorderenteil in den Mund! Ich begann artig daran zu lutschen.

Lady Anja begann zu lachen und sagte dann Schadenfroh: „So eine artige kleine Schlampe!“ Herrin Lisa lachte mit und sagte dann: „Nimm es weiter in den Mund!“ Ich nahm die Gerte weiter in den Mund, zu meinen Entsetzten steckte Sie mir die Gerte noch weiter in den Rachen, ich begann zu Würgen…

Herrin Lisa nahm mir die Gerte auf den Mund und klatsche mir ohne Vorwarnung auf die Eier, ich stöhnte auf und bekam gleich nochmal einen Schlag mit der Gerte auf die Eier! Dann packte Sie meinen Schwanz und begann ihn zu Wichsen, mit der anderen Hand klatsche Sie mir leicht aber schnell hintereinander immer wieder mit der Gerte auf die Eier. Es war zwar nicht fest aber der Schmerz steigerte sich nach und nach… meine Eier pochten und wurden Rot. Gleichzeit genoss ich das Wichsen meiner Herrin! Nach gut 5 Minuten meldete ich Herrin Lisa das ich kurz vorm kommen bin! Sie Stoppte und klatsche mir 3-mal fest hintereinander die Gerte auf die Eier ich schnaufte laut durch und Unterdrückte das schreien!

Herrin Lisa musterte mich und sagte mit herablassender Stimme: „Werden wir mal den mickrigen Sklavenschwanz von dem Gewicht befreien!“ Sie löste das Seil von meinen Eiern und legte die Hantelscheibe auf den Tisch, dann blickte Sie mich an und sagte: „Ich werde jetzt eine Hand losbinden und du darfst Wichsen und uns dabei als Lustobjekt begutachten!“

Sie löste meine Rechte Hand und ging hinunter zum Sofa und setzt sich. Dann flüsterten die beiden und lachten, Herrin Lisa rief mir zu: „Du darfst wichsen, wir geben dir das Tempo in 5 Stufen vor, 1 Langsam und 5 Schnell! Beginn mit Stufe 2!“ Ich schaute die beiden etwas Überrascht an und begann dann artig zu wichsen.

Die beiden Tranken genussvoll Ihren Cocktail, nach 4-5 Minuten kam die kurze Anweisung: „Stufe 4 Sklave“ ich nickte Ihnen zu und erhöhte das Tempo, ich merkte wie von Minute zu Minute die Geilheit stieg! Ich begann zu kämpfen, meine Eier pochten vor Geilheit und mein Schwanz pochte! Wenig später fragte ich verzweifelt: „Herrin Lisa darf ich abspritzen?“

Im Befehlston antworte Herrin Lisa: „Nein Sklave, Tempo auf Stufe 1 reduzieren!“ Ich reduzierte das Tempo und bedankte mich Artig. Nach ein paar Minuten war ich selbst auf Stufe 1 kurz vorm kommen und meldete das: „Herrin Lisa darf ich abspritzen?“

Herrin Lisa musterte mich und sagte: „Hände vom Schwanz!“ Ich stoppte wie befohlen, Herrin Lisa stand auf und ging zu mir aufs Podest und stelle sich vor mich hin und sagte: „Die Herrin erteilt dem Sklaven keine Abspritzerlaubnis, dann nahm Sie meine Hand und fixierte Sie wieder am Andreaskreuz. Dann packte Sie meinen Schwanz und begann ich langsam aber Hart zu wichsen! Es machte mich wahnsinnig geil und nach nicht mal 2 Minuten meldete ich erneut das ich kurz vorm kommen bin: „Herrin Lisa darf ich abspritzen?“

Herrin Lisa stoppte sofort meinen Schwanz zu wichsen und trat einen Schritt zurück und musterte mich, mein Schwanz zuckte auf und ab vor Geilheit! Sie begann schadenfroh zu lachen und Flüsterte mir ins Ohr: „Das Abspritzten muss du dir verdienen!“ Dann ging Sie zum Tisch hielt mir den Rosafarben Peniskäfig vor die Nase und sagte: „Der mickrige Sklaven-Schwanz wird nochmal verschlossen!“ Dann begann Sie mir den Peniskäfig überzustülpen, ich ließ es wehrlos über mich ergehen und konnte frustriert beobachten wie er nach und nach in den Peniskäfig gedrückt wurde….

Dann klickte das Schloss und Sie hielt mir den Schlüssel vor die Nase und legte ihn an der Kette um den Hals. Dann sagte sie mit strenger Stimme: „Die Fesseln des Sklaven werden jetzt gelöst, du darfst dich anziehen und der Sklave hat dann bis zum Abendessen um 19 Uhr Freizeit, erhol dich es folgt nach den Essen eine weitere Session!“

Dann begann Sie meine Fesseln an den Armen und Beinen zu lösen, ich bedankte mich Artig und ging zur Bank um mich Anzuziehen. Ich meldete mich artig ab und ging zurück in mein Apartment, erschöpft legte ich mich ins Bett stelle einen Wecker auf 18:45 und versuchte einzuschlafen. Ich drehte mich hin und her, ich war immer noch wahnsinnig geil! Mir ging nochmal die Session durch den Kopf und was mich wohl noch erwartet? Lady Anja machte mir etwas Sorgen Sie hatte die Situation beobachte aber kaum etwas gesagt, ob Sie sich bei der 2 Session nach den Abendessen mehr einbringen würde? Ich versuchte mich zu erholen und schloss die Augen, nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen.

November 18

Sehr schön geschrieben weiter so

November 20

Ich kann nur sagen das du das Top geschrieben hast, und bin schon gespannt wie es weiter geht. Du könntest ihn mehr erniedrigen, Zum Beispiel das noch Gäste dabei sind.