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Erfahrungen mit "Wachstum durch Überwindung"


Ch****

Empfohlener Beitrag

boah leute!  man kann doch nich ohne ahnung hier in so nem thema schreiben!! oO  und dann noch ka was... 

ich werds mir nimmer lang anschaun

vor 2 Minuten, schrieb towel:

???   hat jeder mensch... körpereigen

Das ist ein ADS-Problem, der Dopaminmangel. Da hast eben nicht genug. 

Vor 4 Minuten , schrieb towel:

???   hat jeder mensch... körpereigen

Das war verkürzt für Dopaminausschüttung. AD(H)S heißt, dass Neurotransmitter anders feuern. Serotonin-Antidepressiva funktionieren bei AD(H)S in der Regel nicht, sondern wenn, dann welche, die Dopamin triggern. Die Impulsivität und erhöhtes Risikoverhalten stehen in Zusammenhang damit, Dopamin-Hits zu bekommen, dir Anschüttungen anzuregen, da man damit unterversorgt ist.

mädels- wie haben alle drei mehr ahnung als die meisten- aber so können mer doch hier nich schreiben dann- darum gehts mir grad

 

vor 8 Minuten, schrieb towel:

mädels- wie haben alle drei mehr ahnung als die meisten- aber so können mer doch hier nich schreiben dann- darum gehts mir grad

Was genau meinst du?

vor 29 Minuten, schrieb TaliX:

Ja, Du hast aber da den sozialen Verstärker mitbekommen, und es ist Dein Ding, gezwungen werden zu wollen, plus, es hat geklappt.
Weißt Du, was ich meine? Das ist komplexer als das Ausgangsmodell, dass sich jemand allein überwindet, und etwas für sich allein schafft, ohne Zwangskontext und soziale Verstärkung.
Ich meine damit nicht, dass das nicht zählt. Es sind einfach mehr Faktoren im Spiel.

Wenn ich Dinge nur durch soziale Verstärkung und Zwang schaffen würde, wäre ich weniger stolz, auch wenn der soziale Verstärker und es geschafft zu haben, angenehm wäre.

Die Frage ist auch, ob man dauerhaft befähigt bliebe, das hinzukriegen. Ich bekomme parallel im englischsprachigen Fet-Forum öfters mit, das Littles zusammenbrechen, wenn Daddy oder Mommy es beenden. Die sind nicht unbedingt befähigt geblieben.

Und bei mir steigen einfach nur Ansprüche an mich selbst, während die unangenehme Aufgabe gleichbleibend schwer bleibt. Ich bekomme kaum Dopamin, oder erheblich verspätet. Nur bei neuen Herausfordeeungen. Während ich mich bei der Wiederholung der Tasks abfucke, dass es weiter schwerfällt

Ich bin längere Zeit gestalked worden unter extremer Bedrohung von jemandem, der gezielt all meine Ängste kannte und mich vernichten wollte, durch Gang-R.ape, Tötung meines Haustiers etc.

Und ich hatte zeitweise Dopamin, trotzdem weiterzumachen, allein auszugehen. Die Kicks davon wurden seltener. Die Überwindung blieb.

Bleibt. Es ist ewig lang her. Aber wenn ich zwei Tage wegen Erkältung nicht aus dem Haus gehe, wird es wieder schwieriger.

Ich kriege eher dann einen Kick, wenn tatsächlich eine Bedrohung da ist, jemand unangenehm wird, und das Hintergrundprogramm meiner PTBS ideal anspringt und ich dem gewachsen bin. Das gibt mir ein High.

Alles darunter nicht.



 

Danke. Ist nachvollziehbar und verständlich.  Deine Erlebnisse tun mir wirklich leid.  Um ehrlich zu sein. Als ich das mit dem Haustier gelesen habe, musste ich mein Halsband abnehmen.  Weil mein Hals vor Wut angeschwollen ist.  Das ist echt mies. Das Tier kann gar nichts für das tun der Menschen.  

Moin,
@Chris-Corax, danke für dieses Thema.

Also, um dieses aMCC zu erleben, braucht es kein BDSM oder den unbedingten Zwang von Außen.
Vor allem Sportler kennen es mit letzter Kraft ins Ziel zu kommen und dort letztlich kraftlos zusammen zu brechen.
Der innere Schweinehund, der dann einsetzt, wenn man eigentlich am Ende ist.
Vor vielen Jahren habe ich mal leichtfertiger Weise zugesagt, an einem Radrennen im Zuge einer Firmenveranstaltungen, über 55 km teilzunehmen. Hintergrund, bis zu meinem 22 Lebensjahr bin ich alles mit dem Rad abgefahren. Etappen von 100-150 km in 5-6 Stunden keine Seltenheit. Nur lag dieses knapp 10 Jahre zurück und ich war damals 49 kg leichter, als bei der Zusage zum Radrennen über jene 55 km in max 2,5 Stunden.
Erste Amtshandlungen war der Kauf eines Fahrrads, da mein altes unrettbar kaputt war..
Letztlich bin ich mitgefahren, Freunde, selbst mein Hausarzt haben abgeraten, Wahnsinn, zu wenig Training und trainiert habe ich nicht wirklich vorher, keine Lust oder das Wetter war Schuld.
Kollegen innen waren verwundert dass ich tatsächlich am Start erschien.
Um km 40 bin ich mit dem Rad einfach umgekippt, 9% Steigung und die Hand war zu schwach einen Gangwechsel durch zu führen. Aufstehen ohne Hilfe, keine Chance, eigentlich total erschöpft.
Wasser und Energieriegel haben dann für die letzten 15 km Kraft gegeben. Der Wille war nur, irgendwie in der Zeit ins Ziel zu kommen, da ich Wort halten wollte. Von den 15 km habe ich wenig Erinnerungen ein Kampf mit mir selbst

Der Belohnungsfaktor war nur, dass ich mir zusagen besser uberlen werde um wo ein Wahnsinn nicht nochmal zu machen.

Schwenk auf das BDSM.
Die Formulierung "Wachstum durch Überwindung ' finde ich unpaasend, weil letztlich darin eine deutliche Kritik an der bisherigen Leistung des Subs/SkmVen versteckt ist.

Aufzeigen der verborgenen Möglichkeit welche im SUB/Sklaven schlummern, wenn dieser bereit ist sich an seine Grenzen heranzutasten und bei gegebener Möglichkeit auch zu überspringen " empfinde ich neutraler ausgedruckt.
Den letztlich will Top SUB nicht brechen und selbiger könnte unter Verwendung des Safe+Wortes die Aktion abbrechen.

Sowas kenne ich sowohl als Top, wie auch als Sub!

Als Top habe ich meine SUB, nach einem Outdoor treffen, im kalten Winter, an welche meine SUB im kurzen Mini ohne Höschen, weißer Bluse, Halterlosen mit ND Stiefeln, sowie mit Arm- und Fussfesseln und verbunden Augen teilnehmen dürfte. Zunächst griffen fremde Hände sie untersuchender Weise ab und ich platzierte sie danach auf dem Beifahrersitz eines fremden Wagens. Das nein kannst Du nicht machen, wurde von mir quittiert, dass da jemand einen guten Deal gemacht hätte. Nach 2 stündiger erlebnisreicher Autofahrt würde sie auf einer Bühne als Lust- und Nutzsklavin vorgeführt und von einem ihr wildfremden Auktionator sind einer ihr ebenfalls fremden kauferschaft angeboten.

@Seilfuchs, um deine Frage zu beantworten, ob diese Überwindung nicht auch aufregend war und letztlich eine Win-Win Situation!
Meine SUB hatte gut 2 Jahre zuvor mit mal etwas von einer Geschichte von Versteigerung und so erzählt und dass sie anregend empfand.

Das Spiel wurde aufgelöst, in dem jemand sie ersteigert hatte und meine Sub mit verbundenen Augen in einen Raum geführt wurde, in welchem ich saß, ihr due Augenbinde abnahm und Aftercare betrieben habe.

Meine Sub war zunächst der Meinung, ich würde sie nicht weg geben.
Problem, das Auto in dem der Transport stattfand, war um Längen stärker motorisiert, als mein Wagen. Be jeder Beschleunigung wurde sie unsicherer ob ich ihr folgen würde, könnte und spätestens bei der Auktion war sie soweit, die Dinge laufen zu lassen, ohne Gegenwehr.
.ja im Nachgang hat sie für sich festgestellt, es gab Situationen, welche sie stark erregt haben. Situationen, welche ich später auch mal wieder nutzte .
Letztlich hat diese Aktion die Bindung von uns gestärkt.
Heute, mehr als 15 Jahre danach,will sie diese Erfahrung, diesen Abend nicht missen, auch wenn es eine gewaltige Herausforderung mit vielen Ängsten war.

Als Sub habe ich sowas mit Strom erlebt.
Nackt mit gespreizten nach oben festgebunden Armen, die Beine ebenfalls gespreizt am Boden fixiert.

Die Herrin und der Herr mit je einer umgebauten elektrischen Fliegenklatsche bewaffnet.

Eingeleitet wurde die Toreture mit den Worten, ob ich als Sklave überhaupt geeignet wäre.
Ich hätte die Situation jederzeit mit dem Safe,-Wort beenden können..
Irgendwann tratt die Situation ein, dass ich vor dem nächsten Stromschläge wahnsinnig Angst hatte und je länger selbiger ausblieb, um so mehr sehnte ich selbigem herbei.
Am Ende zittern und völlige Erschöpfung und weinen.
Und ja diese massive Grenzüberschreitung hatte zur Folge, dass ich vieles tatsächlich auch in anderer Beziehung laufen lassen habe.wissen es geht mehr.
Nicht alles an mehr war immer positiv.

@Rosenrot42,
die Kommentare haben dich in den nem Eindruck bestätigt.
Klar das SUB durch das setzen von Tabus und Grenzen den Aktionsradius vom Top begrenzt.
In einigen Top - Sub Beziehung entsteht aber der Eindruck das Tabu's zu 100% unantastbar sind, was ich definitiv teile und Grenzen zu 99,99% unantastbar sind.
Bös gesagt, BDSM- Beziehung wo die Aktionen des Tops unter Anleitung von Sub.

Merke, jeder soll sein BDSM so leben, wie er es in seiner Beziehung vereinbart hat.
Nur sollte man auch die notwendigen Toleranz aufbringen, respektieren zu können, dass Andere ihr BDSM auf eine völlig andere Art ausleben, als man es selbst tut.
Ja, man kann über das andere BDSM denken was man will , man kann sogar Spitze Bemerkungen machen, sofern nicht persönlich beleidigend ist.
Vor 5 Stunden, schrieb TaliX:

Ja, meine Hauptbefürchtung ist auch, dass ein Top nun seine Sub mit Angst vorm Ertrinken waterboardet, um sie mental zu stärken.
Weil ich solche Geschichten schon genug gehört habe über Doms mit Hybris.

Man ne blöde Frage:
Du hast Geschichten gehört? Aus 1., 2., oder 3.. Hand?
Was sind deine Erfahrungen, was hSt Du selbst erlebt, was evtl. andere praktiziert haben

Ich finde es immer schwierig, sich an Hand von Übermittlungen von meist unbekannten Quellen ein eigenes Bild zu machen.
Und warum befü rchtest Du, dass ein anderer Top etwas machen könnte, was Du für dich nicht gut heißt?

Vor 5 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Man ne blöde Frage:
Du hast Geschichten gehört? Aus 1., 2., oder 3.. Hand?
Was sind deine Erfahrungen, was hSt Du selbst erlebt, was evtl. andere praktiziert haben

Ich finde es immer schwierig, sich an Hand von Übermittlungen von meist unbekannten Quellen ein eigenes Bild zu machen.
Und warum befü rchtest Du, dass ein anderer Top etwas machen könnte, was Du für dich nicht gut heißt?

Nun, ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit BDSM, schrieb/schreibe in verschiedenen Foren, war Mitglied diverser Stammtische und Zirkel und bin ziemlich gut vernetzt.
Auch habe ich ein paar hundert Konversationen mit Male-Doms und habe jahrzehntelange Freundschaften in der Szene. Ich höre viel aus erster Hand, und habe viel erlebt, mit dem ich abgleichen kann.
Nun stelle ich voran, am meisten Kontakt habe ich zu Maledoms und Femsubs, dazu ein paar Switcher - also bei Femdomme und Malesub kenne ich mich weniger aus und wage nicht, mir darüber aus Anekdoten ein Bild zu machen.
Und damit komme ich nun zum Pygmaliondom und zu der Hybris, die ich bei vielen Maledoms selbst mitbekommen und von anderen bestätigt, die auch das Vergnügen hatten

Mit den Ungeliebten Aufgaben.  

 

Erst einmal Danke @Einfach-Ich. Das hatte ich echt schon vergessen.  

 

Eine leichte(machbare) Überforderung ist ok. Eine zu starke und nicht machbare Überforderung kann sogar zu gesundheitlichen Schäden führen.  

Eine zu starke Dosierung der Überforderung ist also auch nicht gut. 

Mit vielen kleinen Schritten kommt man auch an das Ziel.  

 

Ein kleines Beispiel aus meinem Erlebnisssen nennen will. 

Ich habe hier ein Regal stehen,  welches ich schon länger mal aufräumen wollte.  Ich hatte mich gar nicht da ran getraut,  weil ich mich (mit meinem AD"H"S)  in  kleinsten Deteils verhäddere.  Und ich hatte Angst das ich es nie hin bekomme.  

Und dann hat man mir den Tip gegeben  pro Tag nur ein kleines Stück vom Regale aufzuräumen .  Und auf einmal war es machbar für mich. 

 

Und ja auch mit dem Lesen von einem schwere Buch (also ein Buch mit einem für mich schweren Thema)  hilft es mir dann auch mal nur einem kleinen Absatz von einer Seite zu lesen  und da drüber nachdenken.  Anstatt mich gleich mit einem ganzen Kapitel (oder mehrere Seiten)  zu überfordern.   

Vor 3 Stunden, schrieb TaliX:
Pygmalion aus Sage erschuf eine Statue, Galatea, in die er sich unsterblich verliebte, und die von den Göttern zum Leben erweckt wurde.
Der Pygmalionkomplex ist in Literatur und Psychologie lebendig. Und Hölle, habe ich viele DMs bekommen von Typen, die mich nach drei Sätzen besser kannten als mich selbst, die mich nach ihrem Bilde schaffen wollten und sicher waren, dass sie mich besser hinkriegen als ich mich selbst. Und das meine Verweigerung, mein Desinteresse, Einwände nur meiner Angst entspringen, weil ich nicht zu vertrauen wage, und ich keine Ahnung habe, was ich will.
Dabei ging es darum, dass ich die unsympathisch fand, keinen Bock auf Praktiken hatte oder eben keine Vollversklavung von dem Internettypen, den ich nicht kenne und nicht mag.
Ich habe keine Ahnung, ob und wie viele Femdommes so drauf sind. Aber diese männliche Domvariante ist nicht selten. Die sind auch nicht ultradoof, teils haben die szeneintern Einfluss. Einen, den ich nicht persönlich kannte, schnappte sich reihenweise 18jährige mit schlimmen Hintergrund, die er zu tabulosen Sklavinnen in seinen Extrempornos machte. Da war Überwindung das Thema und Vertrauen, aber eigentlich nutzte er nur aus, was andere Täter ihnen an Grenzen genommen hatte, und nahm ihnen die letzten. Ich habe dazu drei Quellen aus seinem Umkreis gehabt. Unschön.

Weniger böse, aber ich habe mehrere Kontakte oder Verhältnisse abgebrochen, weil Maledoms sich drei Sätze zu einem seltenen Gesundheitsproblem durchgelesen haben, dass ich habe, um mir Vorträge zu halten, wie ich damit umzugehen habe. Teils haben sie dabei den Satz falsch gelesen. Ich verwende Mansplaining selten, aber das kann man nicht anders nennen.

Ein Typ drehte ab, weil ich seine Links zu Motivationsguru-Influencern nicht schätzte, und er drehte richtig ab, weil ich keine Dschungeldroge nehmen wollte, auf die er schwor.

Es gibt die wie Sand am Meer. Maledoms mit einer Hybris, die Subs heilen und neu erschaffen wollen, ohne jedwede Ahnung.

Ich unterstelle dem Threaderöffner absolut nichts. Aber ich sehe die Spacken vor mir, die jetzt nur den Namen des Cortex mitnehmen und damit pseudowissenschaftlich ihre Sub beschwatzen, sich das Hirn von ihm reparieren zu lassen

Sehr lesenswerter Kommentar

Vor 5 Stunden, schrieb Vapesklave:

Mit den Ungeliebten Aufgaben.  

 

Erst einmal Danke @Einfach-Ich. Das hatte ich echt schon vergessen.  

 

Eine leichte(machbare) Überforderung ist ok. Eine zu starke und nicht machbare Überforderung kann sogar zu gesundheitlichen Schäden führen.  

Eine zu starke Dosierung der Überforderung ist also auch nicht gut. 

Mit vielen kleinen Schritten kommt man auch an das Ziel.  

 

Ein kleines Beispiel aus meinem Erlebnisssen nennen will. 

Ich habe hier ein Regal stehen,  welches ich schon länger mal aufräumen wollte.  Ich hatte mich gar nicht da ran getraut,  weil ich mich (mit meinem AD"H"S)  in  kleinsten Deteils verhäddere.  Und ich hatte Angst das ich es nie hin bekomme.  

Und dann hat man mir den Tip gegeben  pro Tag nur ein kleines Stück vom Regale aufzuräumen .  Und auf einmal war es machbar für mich. 

 

Und ja auch mit dem Lesen von einem schwere Buch (also ein Buch mit einem für mich schweren Thema)  hilft es mir dann auch mal nur einem kleinen Absatz von einer Seite zu lesen  und da drüber nachdenken.  Anstatt mich gleich mit einem ganzen Kapitel (oder mehrere Seiten)  zu überfordern.   

Jeder Mensch ist ein Individuum und ob Krankheit oder Behinderung, spielt dabei keine Rolle. Dein Beispiel mit dem Regal, Andere verhäddern dich, ohne AD"H"S, einfach weil sie viel zu sehr detailverliebt sind oderPperfektionisten sind und es halt dauert bis das perfekte Regal steht..
Und jede Person wird ihren Weg finden, um mit sich und seiner persönlichen Art im Leben, um BDSM zurecht zu kommen. Nur man darf halt nicht im Irrglaube sein, sie nen Weg auf andere übertragen zu müssen.

Und jeder der mal ein "Burn Out" hatte, weiß es. Nur was den Einen überfordert, ist für den Anderen lockeres warm werden, in anderen Sachen sind die Vorzeichen dann umgekehrt.

Vor 3 Minuten , schrieb TaliX:
Andrea Habermas quark

Bitte löschen, die Autokorrektur hat sich selbstständig gemacht und halluziniert^^

vor 11 Minuten, schrieb TaliX:

Andrea Habermas quark

Oh eine neu Molkerei ?

Andrea Habermas

Veganer QUARK mit der Fettstufe von 40%.  

Hust.. 

 

vor 45 Minuten, schrieb towel:

also ernsthaft geht wohl nich mehr hier?!  traurig!   

bin raus

Entschuldigung,  das Menschen das Bedürfnis haben, auch mal lachen zu dürfen. 

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